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Kommentare zum Artikel

Der Pianist [SE] [2 DVDs] + CD (DVD)


Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...


Der Pianist
Ein sehr guter Film.
Wem der Film "Schindlers Liste" gefällt, dem wird auch dieser Film mit der Extra-DVD und Filmmusik-CD gefallen.
Geschrieben von H. U. am 09.11.2004 um 10:41 Uhr
Klasse Umsetzung einer traurigen Geschichte
Dieser Film ist ein Grundelement jeder ordentlichen DVD-Sammlung. Es ist im Grunde eine biographische Teildarstellung des Lebens des polnischen Pianisten Wladyslaw Szpilman, der versucht vor der Judenverfolgung zu fliehen. Da dieser Film nach einer wahren Begebenheit gefilmt wurde und auch sehr authentisch wirkt, stimmt er den normalen Zuschauer eher traurig. Dazu muss man sagen das der Film teilweise etwas langatmig (jedoch auf keinen Fall langweilig) wirkt, solange ein generelles Grundinteresse an diesem Thema besteht.
Geschrieben von GCG12 am 04.01.2005 um 00:30 Uhr
Erschütternd ...
Dieser Film zeigt eine Tragödie des Hitlerregimes. Ein Einzelschicksal, welches aber auf die Grausamkeit der damaligen Judenverfolgung schließen lässt. Der Film ist schockierend, aber gut. Man sollte sich allerdings des Themas bewußt sein, wenn man ihn anschaut. Er erinnerte mich an "Schindler's Liste"... Wer diesen Film nicht mochte, der findet auch an "Der Pianist" keinen Gefallen. Für alle anderen - unbedingt anschauen!
Geschrieben von b.woithe am 11.01.2005 um 12:55 Uhr
Lahm und kein Vergleich zu "Schindlers Liste"
Ok, Roman Polanski hat es sich zum Ziel gesetzt, sich einmal filmisch mit den furchtbarsten Jahren der jüngeren polnischen Geschichte, der Besetzung Polens durch die Nazis, auseinanderzusetzen - eine Pflichtübung für einen polnischen Regisseur. Den Zuschauer nimmt er auf seiner Reise leider nicht mit. Bei viel unfunktionaler einschläfernder Detailtreue und übertriebenen Gewaltdarstellungen vergisst er im Gegensatz zur genialen "Schindlers Liste" Spielbergs, dass er einen Kinofilm und keinen Dokumentarfilm dreht. Er vermag der mäßig spannenden Geschichte des berühmten jüdischen Pianisten Szpilmans im Warschauer Ghetto (eine Dutzendgeschichte) keinerlei Dramatik oder Spannung zu entlocken bzw. aufzuzaubern. Nicht einmal die humanistische Botschaft am Ende des Films, als Szpilman durch einen deutschen Hauptmann gerettet wird, wird überzeugend oder gar mitreißend beim Zuschauer platziert. Tip: Lieber "Schindlers Liste" zum dritten Mal ansehen!
Geschrieben von Trautman am 21.01.2005 um 12:56 Uhr
Polanski at his best...
Großartiger Film voller origineller und lebendiger Szenen, die niemals aufgesetzt wirken. Stets steht das Menschliche im Zentrum der Darstellung. Die realistische Darstellung der Leiden im Warschauer Ghetto ist tief erschütternd.
Adrien Brody spielt hervorragend (auch Klavier).
Einer von Polanskis besten Filmen.
Geschrieben von Mister Moe am 21.01.2005 um 13:51 Uhr
Spitzen-Film
ein beklemmender Film, den jeder gesehen haben sollte (insbesondere diejenigen, die immer noch - trotz entsprechender Dokumentationen, "Schindlers Liste" und der TV-Produktion "Holocaust" immer noch von der "Juden-Lüge" sprechen. Jeder OSKAR wurde für diesen Polanski-Film zu Recht erteilt!
Geschrieben von bernie0809 am 27.01.2005 um 01:11 Uhr
super film
Filme über Nazi-Deutschland gibt es viele, doch ,Der Pianist" hat eine ganz andere Nuance. Nicht nur die Tatsache, dass Roman Polanski mit Herzblut bei der Sache war, sondern auch die persönliche Geschichte von Wladyslaw Szpilmann geht mehr als sonst unter die Haut. Dabei wirkt natürlich besonders der großartige Adrien Brody mit, der in der Rolle über sich selbst hinaus wächst. Polanski wählte zum großen teil Originalschauplätze zum Drehen, was dem Film zusätzliche Authentizität verleiht.
Roman Polanski ist ein Epos gelungen, dass dem Zuschauer Gänsehaut und kalte Schauer beschert, aber auch das Wunder der Menschlichkeit vor Augen führt.
Geschrieben von M. B. am 31.03.2005 um 16:14 Uhr
Das Elend exemplarsch personifiziert
Das Leben im Ghetto und die Flucht daraus, mit alle den Komplikationen, wird hier sehr anschaulich und detaillgetreu dargestellt. Das liegt sicher auch daran, das Roman Polanski selbt das Ghetto erlebt hat (aus diesem Grund ist auch das Bonus-material auf der CD deutlich interessanter als üblich). Das der Film sich auf ein Einzelschicksal fokussiert, ist im Gegensat zu manchen anderen Filmen kein Nachteil. Die Umgebung wird keinesfalls ungenügend dargestellt. Es bleibt auch raum für Charaktere, die sich im Laufe des Films krass verwandeln (z. B. einer der Helfer nach der Flucht).

Wen man nach dem Film das Buch liest, sieht man den Film praktisch das zweite Mal. Obwohl die Verfilmung sehr werktreu ist, langweilt man sich den keinswegs beim Lesen, sondern hat aufgrund der autobiografischen Dartsllung dann den Blick von innen.

Das ist der bisher beste Film zum Thema Warschauer Ghetto.
Geschrieben von Jim Knopf am 06.05.2005 um 17:58 Uhr
Traurig schön!
Eine Glanzleistung des Regiseurs Roman Polanski mit einem fabelhaften Hauptdarsteller Adrian Brody. Der Film fasst mehrere Jahre in guter Filmmanier zusammen und lässt dabei die Handlung nicht wegbrechen. Der Film basiert auf der wahren Geschichte von Herrn Spylman. Die dramatischen Bilder werden immer wieder von der tapferen und unglaublichen Geschichte des Hauptdarstellers und seinen Freunden und Helfern abgelöst.
Geschrieben von AlexB. am 26.11.2013 um 12:10 Uhr

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