Kommentare von AlexB.

Eine Glanzleistung des Regiseurs Roman Polanski mit einem fabelhaften Hauptdarsteller Adrian Brody. Der Film fasst mehrere Jahre in guter Filmmanier zusammen und lässt dabei die Handlung nicht wegbrechen. Der Film basiert auf der wahren Geschichte von Herrn Spylman. Die dramatischen Bilder werden immer wieder von der tapferen und unglaublichen Geschichte des Hauptdarstellers und seinen Freunden und Helfern abgelöst.

Geschrieben am 26.11.2013 um 12:10 Uhr

Auch wenn man den Film etwas aufmerksamer begucken sollte, da man sonst mit den ganzen Namen der Darsteller durcheinander kommen könnte, ist der Film grandios. Ich mag ihn durch seine typische Bruce-Willis-Darstellung und dem trotzdem typischen Charme eines Westernklassikers mit besserer Filmqualität :) Das beides zusammen gebracht mit anderen tollen Schauspielern wie Christopher Walken macht den Film zu einem spannenden Abendfüller.

Geschrieben am 26.11.2013 um 12:18 Uhr

Nach Pitch Perfect der nächste Bauchmuskelreißer. Also ich habe stellenweise Tränen gelacht, es ist aber auf jeden Fall spezieller Humor. Jeder Mensch, ob Mann, ob Frau kann sich diesen Film angucken und bestimmt Wahrheiten entdecken oder sich ein Klischee bedient sehen. Der Film ist einfach herrlich und auch wunderbar für einen Filmabend allein geeignet - für Fremdschämer ;)

Geschrieben am 15.01.2014 um 01:36 Uhr

Dieser Film stellt wunderbar die Vorurteile dar die eigentlich jeder Mensch anderen gegenüber hat. Die einen sind aber nicht ganz so gefährlich wie andere und um die gefährlichen dreht sich dieser Film. Was passiert wenn man, nur weil einer einen arabischen Akzent hat, gleich an Terroristen denkt oder Mexikaner automatisch für Kriminelle hält? Anschauen und staunen...

Geschrieben am 15.01.2014 um 01:44 Uhr

Das beklemmende Gefühl das der vorherige Schreiber hatte, kann ich verstehen. Ich hatte das aber vor allem bei den ganzen poltischen Entwicklungen die ich aufgrund meines Alters damals nicht so mitbekommen habe. Dieser Film erklärt bzw. zeigt diese Zeit gut auf und für mich erschloss sich wieder mal ein Stück Geschichte. Das dieser Film zu ihren Lebzeiten entstand, wird nicht gegen ihren Willen passiert sein und so finde ich es eine tolle Filmbiographie über eine Frau die sich durch die Zeit kämpfen musste und später die Menschen gegen sie und trotz allem ist sie SICH immer treu geblieben. Wenn man die Chance hat daran mitzuarbeiten, dann wird das eine tolle letzte Erfahrung für sie gewesen sein.
Aber das einfach beste an dem Film ist Meryl Streep. Eine Frau die durch ihre jahrzehnte lange Erfahrung so wundervolle Mimiken und Gestiken zu bieten hat, als wäre sie selbst diese Rolle. Die Maske hätte etwas besser arbeiten können, aber die haben ja auch keinen Oscar bekommen...nein es war Meryl Streep. Zurecht!

Geschrieben am 15.01.2014 um 01:52 Uhr

Der Film ist spannend, braucht aber etwas um in Gang zu kommen. Die Rolle des russischen Agenten passt nicht ganz zu Jean Dujardin, aber die Landeszugehörigkeit spielt auch keine Rolle, wenn man ihm bei den Liebesspielchen mit seiner Geliebten beobachtet. Die Erotik fehlt also bei diesem Film nicht. Der Film ist definitv zu empfehlen.

Geschrieben am 16.02.2014 um 22:17 Uhr

Oh man, nicht nur dass es schwer fällt John Travolta den ganzen Film über im Fat-Suit mit übertriebener Mimik und Gestik, Fürsorge und Wahnsinn zu sehen, nein der Film ist auch an sich unglaublich albern...vielleicht etwas zu albern. Die Musikstücke sind ganz gut, mit ein bißchen Sarkasmus und einer späteren unerwarteten optischen Veränderung der Hauptdarstellerin, aber die Story rundherum ist etwas ... anstrengend, nervlich. Um Missverständnissen vorzubeugen; ich beziehe das nicht auf das Thema der Schwarz-Weiß-Probleme in den Sechzigern in den USA, welches der Film auch aufgreift, aber bis es zu dem Punkt kommt, was erst im letzten drittel so richtig passiert, ist es halt doch eher .... blödelig.

Geschrieben am 16.02.2014 um 22:28 Uhr

Oh Leute, lasst die Finger davon, ES SEI DENN: ihr mögt Feuchtgebiete von Charlotte Roche. Ähnliches Fremdschämen zu ähnlichen Themen finden sich in diesem Film. Wer den Unterschied zwischen anka...en und ansch...en wissen möchte, dem sei dieser Film auch sehr ans Herz gelegt oder wär es erträgt Hugh Jackman mit Hoden am Hals zu bewundern...immer ran da.
Ich persönlich habe die Filmchen nach kurzem reinzappen weitergespult und mir die Rahmenstory angesehen. Und ganz ehrlich...die ist noch wirklich das aller beste am Film und bekommt separate 5 Sterne von mir. Die ist saulustig und man freut sich darauf wie's ausgeht.
Ich finde es eine Verschwendung von schauspielerischem Talent und wer weiß welcher Schauspieler sich aus diesem Cast wirklich ein Gefallen mit seinem Auftritt getan hat. Das Filmchen mit Johnny Knoxville erzählt einen bekannten Witz und ist der einzige der mir gefallen hat.
Die anderen drehen sich um Sex, Menstruation, Fetische, Mutproben, aber vor allem fanden wir diesen Humor einfach nicht lustig. Einer von uns ist sogar seine Wäsche aufhängen gegangen.

Geschrieben am 16.02.2014 um 22:40 Uhr

Ach wie ist das schön... Aus meinem gemütlichen Wohnzimmer, zurück katapultiert in meine Jugend. Die 90er haben zum Glück Xena und Gebrielle hervorgebracht und es macht immer wieder Spaß den beiden dabei zuzusehen, wie sie sich durch die griechische Mythologie kämpfen. Sicherlich war Xena nie wirklich in Troja und auch Cäsar wird nie eine Xena zu Gesicht bekommen haben, aber genau das macht diese Serie doch aus. Viele bekannte Schauspieler erhalten in dieser Serie einen Gastauftritt, nicht zuletzt Bruce Campbell aus den bekannten Filmen Tanz der Teufel. Ausführender Produzent ist übrigens bei Xena wie bei TdT Sam Raimi.
Ich liebe diese Serie für ihren Humor, ihre übertriebene Martial Arts Technik, für ihre Romantik an so vielen Stellen zwischen so vielen Charakteren, die Dramatik und selbstverständlich die liebevolle, innige Beziehung/Freundschaft zwischen Xena und Gabrielle. ;)

Geschrieben am 16.02.2014 um 22:49 Uhr

Die Staffel ist toll und mindestens genauso spannend, lustig wie die Staffel davor. Auch das 'erotische' Spielchen für den Zuschauer von Xena und Gabrielle wird immer aufregender ;) Was mich an der Staffel nur enttäuscht hat war die Tatsache, dass es für die Extras keine Untertitel gab. Auf allen DVDs von Anfang bis Ende ist kein Untertitel. Das ist schade, aber nicht so dramatich...

Geschrieben am 20.02.2014 um 20:35 Uhr

Vincent D'Onofrio ist wohl einer meiner Lieblings-Überraschungs-Besetzung in diesem Film. Als Gangsterboss und Nazi hat er wirklich eine hervorragende Rolle die sich in den Film mit seiner spannenden Handlung neben Bruce Willis einordnet. Der Film ist durch seine kurzen aber krassen Bilder bei z.B. Erschießungen wohl zu seiner KJ-Einstufung gekommen. Er war spannend, aber auch nicht wirklich überraschend. Trotzdem viel Spaß :)

Geschrieben am 14.03.2014 um 12:22 Uhr

Es hat mich zwischendurch immer wieder in den Sitz gedrückt und ich habe wie automatisch mit der davonschwebenden Sandra Bullock die Luft angehalten. Man fragt sich permanent: Wie kommt sie da wohl raus bzw. weg, wird sie das überleben, kann man das überleben, wie würde mir es gehen wenn ich dort so ganz allein herumschwebe...in einem 'Raum' der sooooooooo groß ist, dass wir es uns gar nicht vorstellen können.
Open Water-Fans und Weltraum-Liebhaber sollten sich diesen Film ansehen und staunen. Er ist wirklich gut gelungen.

Geschrieben am 14.03.2014 um 12:26 Uhr

Wer den Film guckt um etwas über J.Edgar Hoover zu erfahren, sollte wohl lieber eine richtige Biografie lesen. Wer Leo in einer tollen Rolle mit großartiger schauspielerischer Leistung sehen möchte, schaut sich den Film auf jeden Fall an.
Der Film hat tolle Kulissen, gute Kostüme, aber eine weniger gute Maske. Ich war begeistert und 'genervt' zugleich. Vor allem die nicht geklärte Homoerotische Beziehung zu seinem Assistenten wird in den Film zu stark als 'geklärte Realität' dargestellt und erst zum Ende wird mit einem Satz geschrieben, dass man sich aber eigentlich nicht sicher ist, ob die beiden zusammen waren und wenn wie. Das hätte eher an den Anfang des Films gehört oder die Story hätte anders aufgezogen werden sollen.
Auch die drei Zeitschienen sind schlecht bzw. unübersichtlich dargestellt. Es ist aber grundsätzlich interessant gewesen, wie sich das F.B.I. aufgebaut hat und einmal kann man sich den Film auf jeden Fall ansehen. Viel Spaß dabei!

Geschrieben am 14.03.2014 um 12:35 Uhr

Immer wieder gern schaue ich mir diese CSI Folge an. Leider lässt der Einfluss von Quentin Tarantino etwas zu wünschen übrig, aber so oder so...sehenswert!!

Geschrieben am 15.04.2014 um 22:59 Uhr

Ich fand's nicht sooooooooo lustig (musste schon ab und an lachen), 'ne Freundin hat sich fast totgelacht. Geschmackssache, schlecht einzuordnen. Gute Handlung, aber etwas flach...oder auch nicht. Wie auch immer: Guckt's euch an und bildet euch eine eigene Meinung zwischen dem Mix aus britischem und amerikanischem Humor.

Geschrieben am 15.04.2014 um 23:02 Uhr

Schon so alt und trotzdem meine Überraschung des frühen Jahres. Ich fand den Film richtig cool, überraschende Besetzung (warum ich den Film auch sehen wollte) und tolle Bilder aus Indonesien die eine spannende Story umrahmen. Der Film hat aber vor allem eine tolle Spur von Erotik, die eine junge Sigourney Weaver klasse besetzt (...Mel Gibson natürlich auch!)

Geschrieben am 15.04.2014 um 23:05 Uhr

Ich bin begeistert wie viel Phantasie einige Menschen noch haben. Ein toller Film der mit einer tollen Besetzung und einer zweigleisigen Geschichte über Liebe und sozialer Ungerechtigkeit aufwartet. Es hat Spaß gemacht den Film zu sehen, aber er hätte zum Ende hin noch etwas länger sein können. Das Ende war dann plötzlich da und der Film zu Ende...Schade!

Geschrieben am 18.04.2014 um 14:16 Uhr

Die Kulissen und Kostüme waren toll, das Schauspielern vieler sehr gut, aber ich hatte das Gefühl das man stellenweise zu viele neumodische Gestiken oder Sprechweisen eingebaut haben. Damit wirkte der Film für mich nicht richtig authentisch...aber vielleicht hat er mir einfach nur nicht gefallen.

Geschrieben am 18.04.2014 um 21:20 Uhr

Eine spannende Verfilmung des Henning Mankel Romans. Da man ziemlich direkt am Anfang weiß wer der Mörder ist, zieht er sich mit seinen 2,5 Stunden ganz schön hin ist aber trotzdem gut gemacht und für verregnete Tage genau das richtige.

Geschrieben am 18.04.2014 um 21:24 Uhr

Spannend bis zum Schluss, mit Überraschungseffekt. Stellenweise etwas vorher sehbar, aber zumindest nicht was die Haupthandlung angeht. Tolle Schauspieler, das Ding mit der Hypnose kommt etwas kurz, bzw. hätte man da bestimmt noch was besseres zaubern können. Aber so wie er ist, ist der Film schon gut und ich wünsche viel Spaß beim anschauen.

Geschrieben am 19.04.2014 um 00:02 Uhr

Ja, der Film ist gut. Er hat ein, zwei Merkwürdigkeiten über die man im Gesamten aber hinweg sehen kann. Von der ersten Szene an war klar...britischer Flair. Und wer Daniel Radcliffe nicht ohne Harry Potter-Kulisse sehen kann, dem sei anvertraut, dass der Film auf jeden Fall Erinnerungen weckt. Die Story lässt nicht viel für Rätsellöser übrig, aber die schauspielerischen Fähigkeiten, nicht nur der drei Mädchen zu Beginn machen den Film wirklich gut gelungen. Gruseln tut man sich auch und wird mal mit einem anderen Ende konfrontiert. Ich mag den Film...auf ein neues ;)

Geschrieben am 20.04.2014 um 21:06 Uhr

Er ist toll, ich 'liebe' ihn. Der Querkopf ist das was man an Louis de Funès so mag, wenn man ihn mag. Seine Schauspielkunst ist einzigartig und vielen zu hektisch, aber genau das ist doch das was ihn ausmacht. Das und diese einzigartige Mimik die er auch in diesem Film wunderbar unter beweis stellt. Man möchte mit 'dem Querkopf' nicht verheiratet sein, aber kann doch über seine kleinen Wiedergutmachungsversuche nur lachend den Kopf schütteln. Viel Spaß...

Geschrieben am 22.06.2014 um 19:54 Uhr

Wow!!! Ansehen und staunen...ich kann mich nicht satt sehen!

Geschrieben am 22.06.2014 um 19:55 Uhr

Den kann ich auf jeden Fall empfehlen. Ein toller Agentenfilm. Er wechselt zwischen Gegenwart und Vergangenheit in einer sehr angenehmen Form. Man kommt immer mit. Spannung, tolle Schauspieler, unerwartete Wendungen und Auflösungen... Unbedingt gucken!

Geschrieben am 22.06.2014 um 19:50 Uhr

Im typisch schwedischen Film-Krimi-Kleid kommt der Streifen 'Die fünfte Frau' mit Kurt Wallander nach dem Roman von Henning Mankell daher. Mit seiner ruhigen aber spannenden und zum Schluss fast vollständig aufgeklärten Story macht der Film wirklich Spass. War schon mein zweiter Kurt Wallander Film und ich gucke sie gerne :)

Geschrieben am 22.06.2014 um 19:39 Uhr

Die Art der Reportage (Schnitt, Kamera, Musikuntermalung) ist anders und stellenweise gewöhnungsbedürftig. Die Berichte der Männer (als bekannte Persönlichkeit Helmut Karazek) sind überaus interessant, tragisch, ab und an verstörend aber vor allem sollen sie nicht weiter kommentiert werden, da sich da wohl jeder sein eigenes Bild zu machen muss. Wenn man also das drum herum ausser acht lässt, ist diese Reportage durchaus zu empfehlen.

Geschrieben am 22.06.2014 um 19:46 Uhr

Was als erstes auffällt, die Synchronstimme ist eine andere als die Gewohnte und da brauchte ich einen Moment der Gewöhnung. Die Story brauchte aber auch etwas um anzulaufen und die Figur der Tochter etwas skurril. Auch an die muss man sich gewöhnen ;) Aber nach und nach wird der Film zum typischen Louis de Funes Film und ist lustig bis zum Schluss.

Geschrieben am 06.07.2014 um 22:06 Uhr

...braucht keine weiteren Worte der Beschreibung. :) Die Extras sind noch besonders hervor zu heben, denn Loriot in seiner Arbeit mal beobachten zu können war sehr interessant.

Geschrieben am 06.07.2014 um 22:01 Uhr

Eine wundervolle Zusammenfassung seines Lebens und seiner Werke und das zum Glück noch kommentiert von ihm selbst. Für Loriot Fans ein Muss.

Geschrieben am 11.08.2014 um 13:14 Uhr

Der Film hat's in sich. Tolle Action-Szenen, spannende Story und grandiose Schauspieler, vor allem die Kinderschauerspieler. Trotz allem sollte man was die Wendungen im Film angeht offen für alles sein :)

Geschrieben am 11.08.2014 um 13:17 Uhr

Als Theaterverfilmung wunderbar gelungen und dementsprechend die perfekte Bühne für Meryl Streep. Durch die dichte Verstrickung der drei Hauptprotagonisten kommt man die ganze Zeit gut in der Handlung mit, die aber ziemlich ans Herz und den Verstand geht. Wer mal wieder richtig gutes und nicht nur großes Kino erleben will, schaut sich diesen Film an...dessen englischer Titel mal wieder sehr viel besser passt, als die deutsche Übersetzung: Doubt !

Geschrieben am 11.08.2014 um 13:24 Uhr

Was für eine Besetzung, was für eine Story, was für eine Umsetzung...es hat mich aus den Socken gepustet, muss man doch den Hut ziehen vor einer Julia Roberts die das erste Mal in einer so wütenden Rolle zu sehen ist; eine Meryl Streep die einfach mal wieder unter Beweis stellt was sie kann; Ewan McGregor in einer eher zurückhaltenden aber tragenden Rolle. Chris Cooper und Juliette Lewis als 'alte Hasen' in der Umgebung des amerikanischen Ödlands zu sehen, passen wunderbar in diese Familie hinein. Ansehen, ansehen, ansehen...guuuuuuuter Film :)

Geschrieben am 11.08.2014 um 13:30 Uhr

Mit dem Film macht man nichts verkehrt. Liam Neeson in einer wiedermal spannenden Rolle. Unknown Identity und 96 Hours sind gut vergleichbar. Vielleicht für mancherman zu ähnlich, aber er verkörpert diese Rolle des Beschützers mit dem Evil-Touch einfach zu gut und ich sehe sie immer wieder gerne. Der Ort des Geschehens ist nicht neu, aber gut in Szene gesetzt... Lasst es euch nicht entgehen.

Geschrieben am 11.08.2014 um 13:45 Uhr

Es gibt bessere 'de Funès'-Filme. Wer vor allem auf Alt-Franzöische Filme mit dem typischen Stil, vor allem in schwarz-weiß mag, dem ist der Film nur zu empfehlen. Wer direkt auf der Suche nach einem 'de Funès'-Film ist, wie man ihn aus den Ende 60er bis 80er Jahren kennt, ist mit dem Film nicht so ganz gut dran. Aber auch da gehen die Meinungen mit Sicherheit auseinander.

Geschrieben am 11.08.2014 um 13:37 Uhr

Für mich einer der besten Psychatrie-Horror-Filme :) GE 2 ist auch sehr zu empfehlen, aber Vorsicht...ist schon ziemlich spooky. Nix für Leute die auch im realen Leben Angst vor Geistern haben ;)

Geschrieben am 19.08.2014 um 21:15 Uhr

Es war auf jeden Fall interessant die Aufarbeitung mit den Erkenntnissen aus den 80ern zum Thema 'Hitlerjugend' zu sehen und sich in den Interviews mit den Zeitzeugen zu beschäftigen. Auch kann man sich selbst wunderbar fragen: 'Was hätte ich gemacht?' Es war auch interessant den amerikanischen Teil zu sehen (natürlich nicht komplett, da es ja bis auf den Anfang das gleiche ist). Die Film-Reihe an sich ist sehenswert, gibt trotz des 'Alters' neue Erkenntnisse bzw. Einblicke, die ich bis dato vielleicht noch nicht ganz so hatte, das einzige was ich schade fand, war das doch recht abrupte Ende.

Geschrieben am 06.09.2014 um 11:48 Uhr

Also wer 'de Funes'-Filme de Funes wegen sucht ist mit dieser Box nicht gut beraten.
'Woll'n sie nicht mein Möder sein' ist noch einer der besten, der dem Charme der 50er erliegen ist, mit all seiner Musik und den Dialogen der französischen Szenerie.
'Der Sonntagsangler' ist vor allem für Pädagogen schwer zu ertragen. Davon abgesehen, dass de Funes nach 36 Minuten das erste Mal für 5 Minuten auftaucht und dann lange gar nicht mehr ist die Beziehung zwischen dem Hauptprotagonisten und seinem Sohn ... unerträglich! Er spricht mit ihm wie ein Fremdkörper, daher finde ich den Film auch überhaupt nicht lustig und nachdem de Funes nach weiteren 30 Minuten immer noch nicht wieder zu sehen war, haben ich ihn ausgemacht.
'Wir fahren nach Deauville' ist vom Auftreten de Funes etwas mehr, definitiv lustiger als vorangegangener, aber ist von der Geschichte auch eher platt. Auch diesen Film habe ich eher quer'geguckt' und wundere mich wie zwei Filme mit Gastrollen de Funes' es in eine 'Collection Box' geschafft haben.

Geschrieben am 06.09.2014 um 11:37 Uhr

Schwer zu beschreiben. Am besten ihr macht euch ein eigenes Bild, aber ich muss mich der Kritik von damals mit anschließen ... es hat was sehr Seifenoperartiges. Wenn man ohne Vorwissen an diese Reihe treten würde, hätte man danach nicht unbedingt ein falsches aber unvollständiges und viel zu seichtes Bild von dem Grauen des Krieges.
Man könnte die Serie aber nutzen um Jugendliche an das Thema heranzuführen, dafür ist sie natürlich mittlerweile etwas alt und zwischenzeitlich sehr schnulzig.

Geschrieben am 21.09.2014 um 14:14 Uhr

Wieder mal ein brillanter Auftritt von Leonardo DiCaprio. Eine atemberaubende Geschichte mit exzellenter Umsetzung in Musik, Dialogen und Sets. Definitv sehenswert!

Geschrieben am 11.11.2014 um 16:54 Uhr

Mega spannend und zum gruseln!!! Unbedingt ansehen und sich überraschen lassen.

Geschrieben am 11.11.2014 um 17:02 Uhr

Nicht nur das der Film auf einer wahren Geschichte beruht, auch Robin Williams macht den Film zu einer Besonderheit. Ich konnte mir zwischendurch gar nicht vorstellen, dass so einige Wunder tatsächlich geschehen sind, aber sonst hätte man es wohl nicht verfilmt.
Im Ganzen ist der Film aber sehr langatmig und ich fand das dann etwas anstrengend.

Geschrieben am 11.11.2014 um 17:09 Uhr

Wer 'Ziemlich beste Freunde' mochte wird den Film genauso lieben. Ohne viele Worte!!! Selbst überzeugen lassen!!!

Geschrieben am 21.12.2014 um 21:49 Uhr

Also ich hab schon manchmal etwas schwerer atmen müssen. Es ist defintiv gut gemacht; ohne Sprache, nur mit Mimik, Gestik, Geräuschen, wenig Musik...wirklich interessant! Ich würde nicht jedem zu dem Film raten, aber wer zum Beispiel mal 'Irreversible' mit Monica Bellucci gesehen hat, kann sich ähnlichem Schauer-Effekt sicher sein. Und für Fans der russischen und französischen Filmfestspiele ein Muss!!! Ich freu mich schon auf Kims zweiten Film!

Geschrieben am 11.01.2015 um 19:55 Uhr

Nach dem ersten Teil eine gute Fortsetzung und eine gute Überleitung zum dritten. Bin gespannt!!!

Geschrieben am 11.01.2015 um 19:56 Uhr

Am besten hat mir gefallen, dass die Protagonisten sich so locker unterhalten haben, wie man es von der Gartenparty her kennt. Keine steifen Worte, lange Sätze oder ausgeklügelte Ping-Pong Dialoge, auch keine übertriebenen scheinbar choreograpisch einstudierten Bewegungsabläufe, sondern ein guter Film, mit einer sehr spannend bzw. interessant aufgebauten Geschichte und einem nicht sooooo überraschenden Ende...aber er ist rund und sehenswert!!!

Geschrieben am 11.01.2015 um 20:00 Uhr

Es macht solch einen Spaß, diese spannenden, stellenweise amüsanten, aber auch interessanten Geschichten zu verfolgen, mit zu raten und aber am Ende vom ganzen Denken keine Kopfschmerzen zu kriegen ;))
Einfach entspannend !!!

Geschrieben am 11.01.2015 um 20:04 Uhr

Also das Beste an dem Film ist echt das Ende, aber vor allem der Trailer! Ansonsten zählt er für mich leider nicht mit zu den Top Ten. Auch wenn es mal ein bisschen anders gedreht ist, als andere Horrorfilme.

Geschrieben am 19.11.2015 um 01:55 Uhr

Ein, für meine Begriffe RICHTIG guter Film...Spannend bis zum Schluss, mit guten Schreck- und Gruseleinlagen. Spannunggeladene Story, die angeblich oder scheinbar auf einer wahren Begebenheit beruht, was sicherlich in seiner Darstellung etwas übertrieben ist bzw. sein könnte...aber all das ist in dem Moment irrelevant, wenn man sich einfach mal wieder richtig schön gruseln und erschrecken kann.

Geschrieben am 21.11.2015 um 23:30 Uhr

Also ich hab ja schon einiges an Horrorfilmen hinter mich gebracht...Gute und Schlechte, Stories mit mehr und weniger Phantasie, aber Sinister bzw was die 'dunkle Macht' so veranstaltet...Wahnsinn, im wahrsten Sinne.
Mit 12 Jahren und bei 'Friedhof der Kuscheltiere' hatte ich das letzte Mal danach das Gefühl mich würde was verfolgen oder unter dem Bett hocken...
Predikat: Besonders gruselig!!!!

Geschrieben am 21.11.2015 um 23:43 Uhr

Basierend auf einer wahren Geschichte ist es einfach unglaublich packend zu was manche Menschen im Stande sind auszuhalten und sich zu trauen. Ich würde mich für keine Facharbeit der Welt bei z.B. Charles Manson in die Nähe setzen um was über ihn zu erfahren. So spannend ich diese Themen auch finde. Von daher Hut ab und ein gut gedrehter Film mit einem brillantem William Fortsythe!

Geschrieben am 12.01.2016 um 18:56 Uhr

Für alle die sich mit dem Thema Hitler, zweiter Weltkrieg und Politik gerne mal auseinander setzen, sollten sich den Film mal anschauen um noch eine weitere Thematik aufzurollen und zu bearbeiten bzw ein paar mehr Hintergrundinformationen zu diesem Thema zu erhalten. Auch wenn wohl nicht alles hundertprozentig aus dem Leben von Elser verarbeitet werden konnte, so ist es doch ein guter gemachter biographischer Krimi/Doku!? Wie auch immer ;)

Geschrieben am 25.02.2016 um 20:25 Uhr

Also ich war sehr überrascht, dass der Film sehr spannend und interessant losging, dann aber an Schwung verloren hatte, die Story sehr verschlungen und kompliziert vor sich hin dümpelte um dann mit Elan und Spannung wieder Fahrt aufnahm. Ich habe ihn zu Ende gesehen, weil ich unbedingt wissen wollte wie er ausgeht, aber zwischendurch fand ich ihn echt anstrengend!

Geschrieben am 25.02.2016 um 20:30 Uhr

Die ersten sind immer die besten! Und trotzdem ist es eine gute Fortsetzung mit aber etwas seltsamen Schauspielern. Der Dedektiv macht die ganze Zeit merkwürdige Gesichtsackrobatik...das passt nicht zum Film. Die Story an sich hat man gut fortgesetzt. Ein dritter kommt aber hoffentlich nicht.

Geschrieben am 09.09.2016 um 08:38 Uhr

Unbeschreiblich grausam, unfassbar unmenschlich und unglaublich, dass es solche Orte und Menschen auf der Welt gab (oder auch heute noch gibt). Ich saß hauptsächlich kopfschüttelnd vor dem Film. Daniel Brühl und Emma Watson sind einfach spitze in diesem Film und ich finde es klasse, dass sie sich für diese Rollen begeistern konnten. Schweres Thema...

Geschrieben am 09.09.2016 um 08:45 Uhr

Wer Knockin on Heavens Door geguckt hat, sollte sich einfach den nochmal und nochmal angucken. Der geilste Tag ist auf jeden Fall nicht sein geilster Film.

Geschrieben am 09.09.2016 um 08:48 Uhr

Jeder der den ersten Teil geliebt hat und heute immer noch gerne und immer wieder guckt, für den ist es eine gelungene Fortsetzung. Viele bekannte Gesichter, die gleiche Ausgewogenheit von Humor und Action und deshalb für mich mit einer der besten Filme diesen Jahres.

Geschrieben am 18.12.2016 um 21:41 Uhr

Ja... Ein Film der sich sehen lassen kann. Am Anfang hatte ich zwar das Gefühl, dass ich mittendrin bin, als würde ich eine Fortsetzung von etwas schauen, aber genau das hat mich eigentlich auch so gefesselt. Es hat Spaß gemacht den Film zu schauen und die Minuten strichen nur so dahin. Die Erzählart ist sicherlich nichts neues, aber aus den Banalitäten des Alltags und den Anforderungen des Lebens so einen seichten und trotzdem interessanten Film zu machen, schon!

Geschrieben am 18.05.2021 um 07:02 Uhr

Was lässt sich zu diesem Film nicht alles schreiben... Eine packende zwar bekannte, aber neu dargestellte Geschichte die mit ihrem grandiosen Schnitt durchaus den Vergleich sucht und aus meiner Sicht keinen scheuen braucht, denn dies ist Kunst im Film. Die Darsteller, die Requisiten, die Musik, das Flair...
Ich war vollkommen begeistert, auch wenn dem Film zum Ende (vielleicht mit Absicht) ein bisschen die Geschwindigkeit abhanden kommt, hat er alles mitgenommen... Das Theaterstück, die Gedanken Brechts und Brecht selbst. Danke für diesen Film...

Geschrieben am 18.05.2021 um 07:10 Uhr

Roland Emmerich hatte definitiv schon bessere Filme. Ich finde den Schnitt fürchterlich und die Story hingt nicht nur in ihren Specialeffects. Das letzte Viertel ist gut gelungen im Sinne der andersartigen Idee und das Ende ist auch ganz ok.
Macht euch selbst ein Bild, aber ich finde Einmal Reicht!

Geschrieben am 08.06.2022 um 16:49 Uhr

Ich habe den Film als so unerträglich depressiv empfunden, dass ich ihn nicht zu Ende geschaut hab. Eine so melancholische Stimmung ist für einen Actionfilm eher abturnend als hilfreich.

Geschrieben am 25.06.2022 um 08:41 Uhr

Eine Dokumentation deren Entstehungsgedanke ein Guter ist. Dänin lebt mitten in Berlin und möchte dem Geist der Vergangenheit auf die Spur gehen. Auf was für Menschen sie dort trifft ist teilweise fast schon verstörend und als Brandenburger und Kind eines Berliner NVA-Soldaten und späterem Hauptmann der Bundeswehr kaum zu ertragen.
Es mag manche geben die diesem Staat, seinem Unrecht und dem was die verloren haben in der Art hinterher trauern wie die Gezeigten es tun. Es ist aber eine weite Kluft zwischen Vergangenheitsbewältigung und Leben in der Vergangenheit.

Geschrieben am 09.03.2023 um 21:21 Uhr