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Kommentare zum Artikel

The Missing (DVD)


Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...


The Missing - Der Western lebt doch! 2 Stunden Hochspannung!
Sehr zu empfehlen! Durchweg spannend und wunderschön fotografiert. Der Film Bösewicht ist durchaus furchteinflössender als
Michael Myers oder Jason! Man wünscht sich förmlich in die Leinwand zu springen und ihn persönlich kalt zu machen! Zur Technik: das Bild
ist teilweise zu dunkel und die Schärfe könnte auch besser sein.
Das alles fällt aber nach 10 Minuten nicht mehr auf! ANSCHAUEN!
Geschrieben von DukeFelix am 09.08.2004 um 10:35 Uhr
Ein erstklassiger, sehr spannender Western.
Lediglich einige etwas zu lange sentimentale Szenen haben mich davon abgehalten, diesem Film 6 Sterne zu geben. Kaum zu glauben, daß diesem Genre so erfolgreich wieder mal Leben eingehaucht wurde. Tommy Lee Jones spielt den "falschen" Apachen absolut überzeugend!
Geschrieben von brain-fan1 am 16.08.2004 um 09:22 Uhr
Sehr guter Western !
The Missing ist ein klasse Western mit zwei sehr guten Hauptdarstellern (Blanchett/Jones). Überrascht hat mich, daß der Film als FSK 12 eingestuft wurde, denn es sind schon einige brutale Szenen drinn. (Übrigens "Starsky & Hutch" ist ab 16 - ist schon zum lachen). Negativ fand ich (daher nur vier Sterne), das die Dialoge der Indianer untereinander - wenn überhaupt - nur englisch untertitelt waren.
Geschrieben von S. B. am 18.09.2004 um 16:55 Uhr
Gut !
Eine Art von Western, die sich diejenigen ansehen sollten, die eigentlich keine Western mögen.
Geschrieben von T. K. am 02.10.2004 um 15:39 Uhr
Aber bitte erst ab 16!
Kann mich den bisherigen Kommentaren nur anschließen: Sehr spannend und furchteinflößend. Es gibt aber Szenen, die einem 12 jahrigen keinesfalls zuzumuten sind. So werden Folterszenen zwar nicht wirklich gezeigt, aber die Art und Weise der Durchführung so beängstigend realistisch angedeutet, daß es mir als Erwachsenen schon eiskalt den Rücken runterläuft.
Geschrieben von H. M. am 11.10.2004 um 11:31 Uhr
Starkes, neues Genre "Westernthriller" mit Schwächen
Eine alleinerziehende Farmerin (Cate Blanchett) sucht Ende des 19. Jh. im Westen Amerikas verzweifelt nach ihrer Tochter, die von Indianern entführt worden sein soll. Als der vor vielen Jahren verschwundene ruhelose Vater der Farmerin, der sein Leben bei den Apachen verbracht hat, unerwartet und eigentlich unerwünscht zurückkehrt, erweist sich dies als Glücksfall, kann doch er alleine die Spur der Entführer auffinden und verfolgen. In einer angenehm ungewohnten kammerspielartigen Verfolgungsjagd, in welcher sich schnell die Rollen umkehren, beeindrucken Cate Blanchett und vor allem Tommy Lee Jones mit einer intensiven und uneitlen Darstellung von Menschen im permanenten Ausnahmezustand und machen "The Missing" zu einem bedrückenden Film, der den Western mit Anleihen aus dem Thrillergenre als eigenständige Gattung dramaturgisch weiterentwickelt. Das daraus doch kein Ausnahmefilm wurde, liegt an der inhaltlich doch unsensationellen, durchschaubaren, genretypischen Story mit z.T. recht abstrusen Abschweifungen in "Indianer-Voodoo-Zauberei".
Geschrieben von Trautman am 01.12.2004 um 21:07 Uhr
ein Western mal ein wenig anders
Film und Kameraführung sind sehr gut. Stellenweise ist der Film unnötig in die Länge gezogen worden. Die Darsteller haben sich ihre Gage nicht zu Unrecht verdient. Ansehen!
Geschrieben von md_2000 am 22.12.2004 um 18:01 Uhr
recht unterhaltsam
Durchschnittlicher Film, besonders für Western- und Thriller-Fans geeignet.
Geschrieben von A. R. am 26.12.2004 um 13:34 Uhr
Eine ungewöhnliche Geschichte!
Regisseur Ron Howard erzählt hier auf seine Art eine recht ungewöhnliche Geschichte die zwischen klassischem Western und Thriller schwankt bzw. Elemente aus beiden Filmgenres überzeugend miteinander verknüpft. Das Familiendrama um die Suche der Farmerin (Cate Blanchett) nach der entführten Tochter Lilly schweift zwar mal kurz in Indianer- Zauberei aus, ist aber sonst sehr spannend erzählt. Neben Cate Blanchett überzeugt Tommy Lee Jones als zu den Indianer abgewanderter Vater. Er schafft es trotz der teilweise düsteren Jagd nach einer Schurkengruppe, die aus Weißen und Indianer besteht und einen regen Mädchenhandel in Mexiko betreibt, seinen in vielen Filmen eingesetzten trockenen Humor rüber zu bringen.
Für spannende Unterhaltung ist mit diesem Film gesorgt - sehenswert!
Geschrieben von O. H. am 09.01.2005 um 23:34 Uhr
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The Missing hat mich persönlich nicht so überzeugen können,da der film in eine art und weise in die länge gezogen wurde dass,eigentlich die Storry des Films und die guten Schauspieler selbst(Tommy Lee Jones, Cate Blanchett)nicht verdient hätten.
Alles in einem,es ist ein Film dass,ich nicht unbedingt ein zweitesmal sehen müsste.
Geschrieben von B. S. am 18.02.2005 um 08:57 Uhr
gut
der film ist gut er hat alles was ein film braucht.
Geschrieben von A. W. am 25.02.2005 um 15:48 Uhr
Man erwarte nicht zuviel
Die Vorschau gibt einem das Bild von einem Film, indem es vordergründig um etwas Unnatürliches geht. Falsch!
Dieses Bild ist nämlich ein in meinen Augen total falsches, da schnell klar wird, dass der Film sich eigentlich nur um eine Entführung dreht.
Die Schauspieler machen ihre Sache dennoch gut und die Atmosphäre ist okay, aber man sollte nicht zuviel erwarten, so wie ich, denn dann wird man enttäuscht.
Geschrieben von co0kie88 am 14.05.2005 um 23:41 Uhr
recht harter Film
ein recht harte Film über einen Mann,der zeitlebens sich selbst sucht-gut zurechtgeschnitten auf tommy lee Jones-einige an Mystik ist auch dabei,vom Anfang bis zum Ende dramatisch und spannend,unbedingt ansehen!
Geschrieben von kesmuk am 13.09.2005 um 21:06 Uhr
Charackterwestern mit Spannung und Herz
Kein Western nach dem John Wayne oder Clint Eastwood Klischee. Keine coolen harten Jungs, die immer alles im Griff haben. Im Film überwiegt eine dramatische, zutiefst menschliche Tragödie, die tief in die Seelen der Hauptdarsteller blicken lässt. Hier ist unbedingt die exzellente Leistung der jüngsten Tochter zu erwähnen, die von Beginn an eine tiefe Verbundenheit mit ihrem Großvater empfindet. Aber auch der Liebhaber von spannungsgeladenen Actionszenen kommt sehr gut auf seine Kosten. Manche Einstellungen sind vielleicht etwas zu brutal für schwache Nerven - sie machen aber den Film mit seiner gesamten emotionalen Dynamik erst richtig "autentisch".
Fazit: ein sehr sehenswerter, etwas untypischer Western mit hoher Spannung und guter menschlicher Tiefe.
Geschrieben von minora300 am 19.03.2011 um 09:48 Uhr

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