Kommentare von V. R.

Der Film, "Der Vater meiner Kinder" von der gleichen Regisseurin gefiel mir ausgesprochen gut. Dieser hier ist gut gespielt, erzählt aber die Geschichte einer vom Mann verlassenen Frau, die man schon zu oft in ähnlicher Weise gesehen hat.

Geschrieben am 30.03.2017 um 22:45 Uhr

Die wahre Geschichte über den Kampf von einigen Menschen für die Rechte von gleichgeschlechtlichen Paaren. Wirklich umwerfend gespielt von allen Darstellern.

Geschrieben am 30.03.2017 um 22:49 Uhr

Gott lebt in Brüssel, schlurft im Bademantel durchs Haus und nervt die Menschen mit Bosheiten, weil im langweilig ist.
Für manche geht der Film zu weit, andere, wie ich, hätten es gerne noch etwas deutlicher gehabt. Aber gute Unterhaltung, falls man diesen diesen zum Teil etwas groben, zum Teil einfallsreichen Humor mag.

Geschrieben am 26.05.2017 um 15:18 Uhr

Krimi Autor Baldacci schreibt zum Teil spannende Romane, die Vorlage zu diesem Film kenne ich nicht. Sehr betulich gedreht, grauenvolle Synchronisation, - wenn möglich - im Original sehen. Ich habe ihn zu Ende gesehen. der Film lässt Raum für Assoziationen. Schöne Landschaftsbilder des alten Amerika zum Teil. Wer es mag....Schauspielerisch nicht gut, nicht schlecht. Will man einen Film sehen und hat keine Lust auf die 13. Wiederholung in der Glotze, gehts schon.

Geschrieben am 26.05.2017 um 15:26 Uhr

Ganz sicher hat der Film seine Liebhaber- ich glaube, er bekam vorwiegend gute Besprechungen. Eigentlich ist der Hauptdarsteller ein Garant für gute Filme. James McAvoy. ich habe ihn nach 10 Min., aus gemacht. Nicht mein Humor.

Geschrieben am 26.05.2017 um 15:30 Uhr

Der Film wurde sehr gut besprochen meist. Ich weiß nicht so recht. Hatte nicht einen guten Tag vielleicht. Er hat mich nicht sehr beeindruckt. Man kann ihn sehen, ohne Langeweile. Sicher auch gut gedreht. Gute Schauspieler. Wenn möglich in englischer Sprache sehen. Emily Blunt wirkt originalsprachlich etwas besser, als in der Synchronisation. Die Geschichte ist durchaus rätselhaft und spannend. Trotzdem...ich weiß nicht recht. Ansehen kann man ihn auf jeden Fall, er ist nicht schlecht. Haut einen aber auch nicht vom Hocker.

Geschrieben am 26.05.2017 um 15:40 Uhr

Der Film ist so unsäglich dämlich, wie seine Dialoge. Einer von den Filmen, bei denen man sich fragt, warum sie gedreht wurden.

Geschrieben am 26.05.2017 um 15:42 Uhr

Der erste Film von Tom Ford, "A Single Man" war für mich unvergesslich. Schöne Geschichte und sehr gute Schauspieler. Dieser Film hier, " Nocturnal Animals" bekam begeisterte Kritiken - schöne Bilder, gute Schauspieler. Viele werden den Film mögen. Ich nicht. Ich war ohnehin schon müde, als ich ihn begann zu sehen....

Geschrieben am 26.05.2017 um 15:47 Uhr

Der Film handelt im Wesentlichen von einer Sprachwissenschaftlerin, die versucht im Auftrag des Militärs mit Außerirdischen in Kommunikation treten soll. Der Film ist gut gespielt und hat Dialoge, die nicht nerven. Er unterscheidet sich vor allem in der fast vollständigen Abwesenheit von Gewaltszenen. Auch mal was Neues im Genre. Vielleicht ein wenig im Geiste der beiden "Cocoon" Filme. Zum Schluß wirds ein wenig esoterisch. Aber angesichts von Aliens, nicht so schlimm

Geschrieben am 31.05.2017 um 19:11 Uhr

Sähe man den Film nur wegen des Hauptdarstellers, Frederico Lupi, hätte man schon keinen Fehler gemacht. Der Film handelt im Wesentlichen von der zerrütteten Beziehung des Großvaters zur Enkelin. Nach dem Tode der Tochter, geht der Großvater von einem rauen, abgelegenen Landstrich in die Stadt, um seiner Enkelin vom Tode ihrer Mutter zu berichten. Die ist vom Auftauchen des Großvaters in ihrem Leben nicht begeistert. Ein poetischer Film, in dem eine richtige Geschichte erzählt wird und nicht, wie heute üblich eine Gedanke breitgetreten wird,, wie man sie aus guten Erzählungen kennt.

Geschrieben am 22.07.2017 um 10:27 Uhr

Ein Vater Sohn Konflikt im Angesicht des Todes vom Vater. Die Charaktere sind alles andere, als eindimensional gezeichnet. Und auch, wenn das Verhalten des Vaters gehörig auf den Geist gehen kann, dazwischen entdeckt der Zuschauer und der Sohn, als Erwachsener gespielt von Colin Firth, das auch der anstrengende Vater zwei Seiten hat.
Sehr gut gespielt von allen Mitwirkenden und gut ausgedacht. Ich habe es gerne gesehen.

Geschrieben am 20.09.2018 um 17:30 Uhr