Kommentare zum Artikel
Die Hölle - Inferno (DVD)
Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...
Sehr Gut
Super kleiner Thriller aus Germany ! fand ich gut !
Geschrieben von M. V. am 27.09.2017 um 12:38 Uhr
sehenswerter Film
Sehr gut gemacht und spannend der Film. Muss nicht immer ein Amy Film sein
Geschrieben von brenda3H am 02.01.2018 um 18:20 Uhr
Die Hölle - Inferno
Hier wurde eine eigentlich sehr spannende Geschichte trotz exzellenter Schauspieler durch den überspannten Regisseur Stefan Ruzowitzky so richtig vermasselt, meine Meinung. Richtig geärgert habe ich mich stellenweise über soviel unlogischem Verhalten.
Die Österreichtürkin, Taxifahrerin und Kampfsportlerin Özge mit problematischer Kindheit wird in Wien Zeugin eines Mordes durch einen Serienkiller und verbringt die restliche Zeit damit, vor dem Mörder ständig zu fliehen und wider jeder Vernunft schweigend herumzubocken, böse zu schauen und auf jedermans Hilfe zu verzichten. Palfrader hatte es mit seiner Rolle noch gut getroffen. Moretti spielt einen extrem ordinären und gleichgültigen Kommissar, dessen einziger Pluspunkt die Pflege seines demenzkranken Vaters inklusive Schäferhundes (!) zuhause ist. Diesen demenzkranken Vater musste ausgerechnet Friedrich von Thun spielen, inklusive dessen sich-einkoten. (Beide hätten wirklich bessere Rollen verdient!)
Trotz guter schaupielerischer Leistung mag ich keine grundlosen Obzönitäten in der Sprache, Rollenfehlbesetzungen oder störendes unlogisches Verhalten von einer Hauptdarstellerin.
Aber wenn das anderen gefällt...
Die Österreichtürkin, Taxifahrerin und Kampfsportlerin Özge mit problematischer Kindheit wird in Wien Zeugin eines Mordes durch einen Serienkiller und verbringt die restliche Zeit damit, vor dem Mörder ständig zu fliehen und wider jeder Vernunft schweigend herumzubocken, böse zu schauen und auf jedermans Hilfe zu verzichten. Palfrader hatte es mit seiner Rolle noch gut getroffen. Moretti spielt einen extrem ordinären und gleichgültigen Kommissar, dessen einziger Pluspunkt die Pflege seines demenzkranken Vaters inklusive Schäferhundes (!) zuhause ist. Diesen demenzkranken Vater musste ausgerechnet Friedrich von Thun spielen, inklusive dessen sich-einkoten. (Beide hätten wirklich bessere Rollen verdient!)
Trotz guter schaupielerischer Leistung mag ich keine grundlosen Obzönitäten in der Sprache, Rollenfehlbesetzungen oder störendes unlogisches Verhalten von einer Hauptdarstellerin.
Aber wenn das anderen gefällt...
Geschrieben von E. E. am 14.06.2018 um 11:32 Uhr
