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Kommentare zum Artikel

Babel (DVD)


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naja
Dies sollte ein Episodenfilm werden wie LA Crash und mit Brad Pitt......allerdings kommt der Film an die atmosspärische Dichte und die Zusammenhäge von LA Crash niemals heran, der Zusammenhang zwischen den einzelnen Epsioden ist sehr weit hergeholt und funktioniert einfach nicht....das hätte man besser machen können...
Geschrieben von A. H. am 10.07.2007 um 17:09 Uhr
sehr gut!
völlig unverständlich was mein vorredner hier schrieb... der film und die komplette Handlung sind perfekt gelöst und passen auch sehr gut zusammen, man kommt erst gegen Ende des Filmes dahinter wie die einzelnen Figuren zusammen passen. Selbst die schauspielerische Leistung der gesamten schauspieler ist hervorragend... ein gelungender film mit Pitt den man gesehen haben muß
Geschrieben von S. H. am 17.07.2007 um 13:55 Uhr
etwas anderes erwartet
ganz ehrlich, bei dem ganzen Hick Hack den dieser Film ausgelöst hatte und bei allem was ich zuvor gehört hatte, habe ich mir ernsthaft was besseres unter diesem Film vorgestellt. Ich fand ihn ehrlich gesagt irgendwie langweilig zwischendurch. Ich war eher enttäuscht von ihm.
Geschrieben von bucher2000 am 21.07.2007 um 16:25 Uhr
Achtung: Kein Popkornkino!
Mag sein, dass man aufgrund der Besetzung (Pitt) einen ausgefeilten Spannungsbogen oder gar ein Actiongewitter erwartet. Dann ist man bei diesem Film aber falsch aufgehoben.
Die einzelnen Handlungsfäden sind in einander verwoben und verlangen vom Zuschauer auch ein gewisses Maß an Geduld und Aufmerksamkeit. Auch die Passagen im O-Ton mit Untertiteln sind nichts für Otto-Normal-Gucker. Daher sollte man sich für den Film unbedingt Zeit nehmen und ihn "wirken" lassen. Nichts für zwischendurch und auch gewiss kein Gute-Laune-Streifen.

Wer sich auf den Film unter diesen Voraussetzungen einläßt wird dann entsprechend belohnt.
Geschrieben von Weyoun am 27.07.2007 um 08:12 Uhr
Übernimmt sich am eigenen Anspruch
Das ist ein schwieriger, schwerfälliger, gutgemeinter Film, der sich meines Erachtens an seinem eigenen Anspruch übernimmt. Was in (am Ende zusammenhängenden) Episoden eigentlich Parallelen an Menschlichkeit, Schmerz, Leid, Missverständnis, Liebe quer durch alle Länder und Völker aufdecken will, gerät zum Chaos, das sich am Ende selbst nicht traut, Zusammenhänge konstruiert und das Drama ins Absurde überspitzt. Beeindruckend und nachwirkend fand ich allein die Teilgeschichte um eine verzweifelte taubstumme junge Japanerin zwischen Liebe und Selbstmordabsicht. Alle anderen Geschichten sprechen ganz unbabylonisch die (und doch: verwirrende) gemeinsamen Sprache einer maroden amerikanischen Weltsicht, die Gleichheit und Verbindungen sieht und herstellen will, wo diese gar nicht existieren.
Geschrieben von Trautman am 13.09.2007 um 22:54 Uhr
Der kleine Bruder...
...von L.A. Crash.

Beeindruckende Bilder aus Familien und Verhältnissen, wie man sie so nah sonst nicht zu sehen bekommt.

Der Film ist etwas schwerer als L.A. Crash, nicht ganz so perfekt ineinandergestrickt, aber doch sehr sehenswert.

Aber nichts für Leute die Action und "schnellen" Anspruch brauchen.
Geschrieben von treime am 15.06.2011 um 14:29 Uhr

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