Kommentare zum Artikel
Departed: Unter Feinden [2 DVDs] (DVD)
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Klasse Remake
Mit einem Remake des Hongkong-Thrillers "Infernal Affairs" kehrt Ausnahmeregisseur Martin Scorsese zurück zum Gangsterfilm, seinem Lieblingsgenre. Unaufdringlich und dennoch ästhetisch konsequent zeigt er das schmutzige Geschäft auf beiden Seiten des Gesetzes und den Zwiespalt der Hauptfiguren, die von Leonardo DiCaprio und Matt Damon mit Leben erfüllt werden. Eine Geschichte um Schuld und Vergebung, gleichzeitig ein knallharter Cop-Thriller, spannende Unterhaltung und frisch Oscar-gekrönte Filmkunst in einem.
Geschrieben von R. G. am 11.04.2007 um 16:16 Uhr
Echt gut
Das Original "Infernal Affairs" aus Hong Kong ist zwar um Längen besser, aber dieses Remake ist auch echt gut.
Besonders Mark Wahlberg als ständig fluchender Cop ist eine Wucht.
Besonders Mark Wahlberg als ständig fluchender Cop ist eine Wucht.
Geschrieben von Anjin am 24.04.2007 um 15:36 Uhr
Schwacher Oscargewinner
Schon viel ist über diesen Film berichtet wurde mit welchem Regisseur Martin Scorsese endlich sein heiß ersehnten Goldjungen gewann. Klar, daß Megaaufgebot an Stars ist echt der Hammer, und auch die spannende Inszenierung nebst Idee dazu ist gut. Am stärksten beeindruckt - erwartungsgemäß - Jack Nicholson.
Was micht aber bei dem Streifen entsetzlich nervte ist die Fäkalsprache die sich vornehmlich im Sexualbereich bedient. Da frag ich mich ob es unbedingt nötig ist das sich die Protagonisten versuchen mit ständigen Kraftausdrücken zu übertrumpfen, Brutalität in das Zentrum zu setzen - nur um die Gefahr der beiden Maulwürfe zu unterstreichen. Einem Könner wie Scorsese sollten dabei weitaus subtilere Mittel zur Verfügung stehen oder sollte das ein Rückschritt für die Masse und das Auffallen kontra der Qualität sein? Hitchcock konnte das - Scorsese musste wohl auf diese unangenehme Weise auffallen um "endlich" den Oscar zu gewinnen. Er scheint seit "Gangs of New York" nicht gelernt zu haben.
Der Goldjunge, für diesen Film völlig überzogen!
Was micht aber bei dem Streifen entsetzlich nervte ist die Fäkalsprache die sich vornehmlich im Sexualbereich bedient. Da frag ich mich ob es unbedingt nötig ist das sich die Protagonisten versuchen mit ständigen Kraftausdrücken zu übertrumpfen, Brutalität in das Zentrum zu setzen - nur um die Gefahr der beiden Maulwürfe zu unterstreichen. Einem Könner wie Scorsese sollten dabei weitaus subtilere Mittel zur Verfügung stehen oder sollte das ein Rückschritt für die Masse und das Auffallen kontra der Qualität sein? Hitchcock konnte das - Scorsese musste wohl auf diese unangenehme Weise auffallen um "endlich" den Oscar zu gewinnen. Er scheint seit "Gangs of New York" nicht gelernt zu haben.
Der Goldjunge, für diesen Film völlig überzogen!
Geschrieben von DrChaotica am 14.05.2007 um 12:41 Uhr
Guter Film, aber kein Meisterwerk
Ich kann mich nur anschliessen das ständige Beschimpfen in diesem Film mit übelsten Fäkalausdrücken ist einfach nur penetrant und wirkt schnell aufgesetzt.
Ich bin, was dieses Thema angeht selber kein Kind von Traurigkeit, aber hier wird der Bogen wirklich mehr als überspannt und abgesehen davon beschimpft hier ja nun wirklich jeder jeden und nach Möglichkeit auch gerne grundlos.
Die schauspielerische Leistung ist durchaus gelungen, wenngleichen Nicholson mal wieder völlig überbewertet wird. Ein arroganter, selbstgefälliger, grosskotziger und unsymphatischer Arsch der permanent flucht und beleidigt und sich für den Vize von Gott hält.
Toll das passt auf nahezu jede Rolle die er bislang spielte und böse Zungen behaupten ohnehin das er diese Rolle nichteinmal spielt. Wenn er wirklich so begnadet ist, wo bleibt dann der introvertierte Denker oder der ängstliche Phobiker ? Ich behaupte so etwas könnte er gar nicht spielen, ein guter Darsteller schon !
Was an dem Film eigentlich stört, die Geschichte ist nämlich durchaus gelungen, vom absurden Schluss abgesehen, sind die Protagonisten die nicht nur Fluchen wie Bierkutscher, sondern auch noch grenzpsychopathisches Verhalten an den Tag legen. Also mal ehrlich fast alle Hauptfiguren benehmen sich als wenn sie nicht ganz dicht sind, das extrem unglaubwürdige Ende erscheint da schon fast wieder logisch.
Einen Oskar für diesen Film ? Überzogen !
Ich bin, was dieses Thema angeht selber kein Kind von Traurigkeit, aber hier wird der Bogen wirklich mehr als überspannt und abgesehen davon beschimpft hier ja nun wirklich jeder jeden und nach Möglichkeit auch gerne grundlos.
Die schauspielerische Leistung ist durchaus gelungen, wenngleichen Nicholson mal wieder völlig überbewertet wird. Ein arroganter, selbstgefälliger, grosskotziger und unsymphatischer Arsch der permanent flucht und beleidigt und sich für den Vize von Gott hält.
Toll das passt auf nahezu jede Rolle die er bislang spielte und böse Zungen behaupten ohnehin das er diese Rolle nichteinmal spielt. Wenn er wirklich so begnadet ist, wo bleibt dann der introvertierte Denker oder der ängstliche Phobiker ? Ich behaupte so etwas könnte er gar nicht spielen, ein guter Darsteller schon !
Was an dem Film eigentlich stört, die Geschichte ist nämlich durchaus gelungen, vom absurden Schluss abgesehen, sind die Protagonisten die nicht nur Fluchen wie Bierkutscher, sondern auch noch grenzpsychopathisches Verhalten an den Tag legen. Also mal ehrlich fast alle Hauptfiguren benehmen sich als wenn sie nicht ganz dicht sind, das extrem unglaubwürdige Ende erscheint da schon fast wieder logisch.
Einen Oskar für diesen Film ? Überzogen !
Geschrieben von B. H. am 25.06.2007 um 16:05 Uhr
Geht so
Man kann ihn sich ansehen, jedoch der große Kracher ist es nicht.
Geschrieben von md_2000 am 07.07.2007 um 11:26 Uhr
Kein Goldjungen Superfilm
Ich kann mich (leider) nur den anderen anschließen. Die Dialoge sind doch zu oft unterhalb der Gürtellinie. Von einem Altmeister hatte ich mehr erwartet. Schade - von mir hätte es keinen Oscar gegeben.
Geschrieben von lufo am 25.07.2007 um 00:42 Uhr
Zu sehr konstruiert!
Scorsese hat die Story doch etwas zu sehr am Reussbrett konstruiert, deshalb wirkt sie trotz des oftmals schnellen Tempos zu statisch. Ansonsten sehenswert, auch wegen der tollen Besetzung. Diese reisst viele Schwachstellen wieder raus.
Geschrieben von T. K. am 06.08.2007 um 14:48 Uhr
Durchschnitt mit Starbesetzung
Mal was anderes, Matt Damon als Bösewicht und Luftpumpe zu sehen. Viel Niveau hat der Film allerdings wirklich nicht, da hat man mehr Wert auf die bluitgen Szenen bei den diversen Schußszenen gelegt. Die sind absolut nichts für zarte Gemüter. Unverhofftes Ende!
Aber auch dieser Film ist für mich kein Film, den man gesehen haben muss!
Aber auch dieser Film ist für mich kein Film, den man gesehen haben muss!
Geschrieben von aninadi am 19.02.2008 um 14:10 Uhr
Hervorragend
Ich muss leider sagen, dass meine Vorredner keine Ahnung haben.
Scorsese hat die Story übernommen von der erfolgreichsten koreanischen Filmreihe "Infernal Affairs" und nicht selbst zusammen gestrickt.
Der Film ist also ein Remake leicht ummodeliert auf amerikanische Verhältnisse.
Sowas kann schief gehen, ist aber bei diesem Film absolut nicht der Fall.
Die Schauspieler agieren hervorragend und übertreffen sich gegenseitig.
Der Film ist absolut sehenswert genauso wie das Orginal .
"infernal Affairs" findet man auch hier im Sortiment.
Ich sage nur ausleihen und geniessen...
Scorsese hat die Story übernommen von der erfolgreichsten koreanischen Filmreihe "Infernal Affairs" und nicht selbst zusammen gestrickt.
Der Film ist also ein Remake leicht ummodeliert auf amerikanische Verhältnisse.
Sowas kann schief gehen, ist aber bei diesem Film absolut nicht der Fall.
Die Schauspieler agieren hervorragend und übertreffen sich gegenseitig.
Der Film ist absolut sehenswert genauso wie das Orginal .
"infernal Affairs" findet man auch hier im Sortiment.
Ich sage nur ausleihen und geniessen...
Geschrieben von dreipeso am 25.12.2010 um 00:17 Uhr
Top Film!
Ein Film der Sonderklasse - spannend bis zur letzten Minute.
Geschrieben von xray am 19.08.2011 um 12:45 Uhr
