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Kommentare zum Artikel

Männer wie wir (DVD)


Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...


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Für mich war das die beste Deutsche Komödie des letzten Jahres. Im gegeensatz von Traumschiff Suprise ist dieser Film richtig lustig . Ohne das er tuntig daher kommt. Da wird mit vorurteilen gespielt, göttlich( z.B Türke schneidet Dönner mit ausgestreckten kleinen Finger ab.) Dann Rolf Zacher als kautziger Trainer. Da Passt einfach alles. Deshalb mein Tipp Holen Marsch Marsch!!!!
Geschrieben von DummWieBrot am 03.06.2005 um 11:05 Uhr
Schwule Fußballmannschaft spielt gegen Hetero-Verein
Fußball, Homosexualität und eine Regisseurin? Das geht doch nicht zusammen! Doch, hier schon, denn Sherry Hormann ("Irren ist männlich") weiß, worauf es bei einer guten Komödie ankommt: auf die Liebe zu den Charakteren sowie deren sorgfältige Ausarbeitung. Und ganz nebenbei erzählt sie von Freundschaft, Vorurteilen und sexueller Selbstfindung, während Nachwuchstalent Maximilian Brückner seine Mannen um sich schart und Trainer Rolf Zacher allmählich an der Welt (ver)zweifelt. Ein Heimspiel für alle deutschen Comedy-Fans.
Geschrieben von W. J. am 04.06.2005 um 17:24 Uhr
Männerspaß
Ich war angenehm überrascht von dem feinsinnigen Humor. Auch die ernsthaften Zwischentöne sind zum Genießen. Die Darsteller sind perfekt gewählt. Allen voran das Trio aus der Bar. Wer den deutschen Film mag, wird mit Sicherheit begeistert sein.
Geschrieben von darklion am 24.06.2005 um 18:01 Uhr
für einen gemütlichen Fernsehabend mit Freunden
Habe diesen Film zusammen mit 3 Freundinnen geschaut. Wir haben gelacht und viel Spaß dabei gehabt. Sollte man unbedingt mal ausprobieren.
Geschrieben von A. B. am 04.08.2005 um 11:43 Uhr
Nette deutsche Komödie
Die Zutaten dieser Komödie:
- ein leidenschaftlicher Fußballspieler, der entdeckt, dass er schwul ist und deshalb aus seiner Dorfmannschaft fliegt
- sein Vater, der damit nicht klar kommt
- seine Schwester, bei der er in der Großstadt einzieht und die den Typen, den er anbaggert, gerne selbst ins Bett kriegen würde
- eine Menge Schwuler, die sich zum Fußballspielen überreden lassen
- der Ruhrpott, in dem das Ganze spielt.

Als Komödie ist der Film eher durchschnitt. Positiv ist, dass er nur selten mit den typischen Schwulenklischees arbeitet. Andererseits konnte ich den meisten Darstellern das "Schwulsein" aber nicht abnehmen.

So plätschert der Film bis zum Happy End gemütlich dahin.
Geschrieben von M. W. am 16.08.2005 um 15:40 Uhr
Sehr schöner Film
Wirklich ein guter Film, bei dem man so manches auch gut nachvollziehen kann. Eine Komödie zum totlachen war der Streifen allerdings nicht.
Im großen und Ganzen doch noch sehenswert!
Geschrieben von Rainer22 am 24.08.2005 um 19:17 Uhr
Witzige schwule Fußballkommödie
"Männer wie wir" ist superwitzig und spielt auf positive Weise mit Klischees und trägt damit meiner Meinung nach dazu bei sie abzubauen. Meine Erwartung, dass er vollkommen oberflächlich sein würde und zum lachen über Schwule, nicht mit Schwulen einladen würde wurden keinesfalls bestätigt.
Geschrieben von ulli2707 am 19.09.2005 um 12:48 Uhr
Deutschsprachige Komödie?! - Na also! Es geht doch!!!
Was macht das Mitglied eines dörflichen Fußballteams, das als Schwuler enttarnt wird? - Er flieht in die Großstadt. Jedoch nicht ohne seinen homophoben Ex-Mannschaftskollegen eine Revanche auf dem Spielfeld anzudrohen. Auf der Suche nach einem schwulen Team erlebt unser Held nicht nur ein spätes Coming-Out und die erste große Liebe, er bleibt - dank der Reaktivierung eines in Depression versunkenen Ex-Profifußballers als Trainer - sogar mit seinem Team auf dörflich-heimischem Boden siegreich. Und erlebt so eine späte Anerkennung - als Fußballer UND als Homosexueller ...

Zwar knüpft der Streifen "Männer wie wir" in vielem an die Scherze aus dem Film "Der bewegte Mann" an, das jeodch auf so erfrischende Art, dass es kaum auffällt. Da verzeiht man auch, dass das Ende ein bisschen ZU glatt ausfällt. Ansehen!
Geschrieben von S. H. am 27.02.2006 um 14:19 Uhr

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