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25 Stunden (DVD)


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Ein kleines Meisterwerk!
Inhaltlich wie schauspielerisch grandiose Tour de Force, die sowohl Psychogram, Gesellschaftsdrama und Kriminalfilm miteinander vereint und dabei auch aktuelle amerikanische Problematiken wie die Situation nach dem 11.September berücksichtigt. Interessante Charaktere und einige überaus radikal in Szene gesetzte Sequenzen sorgen dafür, dass der Film durchgängig faszinierend bleibt und zum längeren Überlegen anregt. Ein kleines Meisterwerk.
Geschrieben von HerbieHupser am 15.12.2004 um 15:58 Uhr
Grandios
Spike Lee hat mal wieder ein Meisterwerk zustande gebracht. Die überlegenen Darstellungen von Edward Norton und Oscar-Preisträgerin Anna Paquin machen diesen Film zu einem wahren Genuss.
Geschrieben von achimstiefel am 16.01.2005 um 09:46 Uhr
klasse film
Obwohl die Story an sich kaum vermuten lässt, dass man es mit einem Filmhighlight zu tun haben könnte, erzeugen die Darsteller, allen voran Edward Norton, und der Regisseur Spike Lee ein überraschend umfassendes Werk zu David Benioffs Buch. Die Rückblenden, die viele Details und Zusammenhänge aufklären, entstehen immer völlig natürlich aus den Erinnerungen Montys, während der sonstige Film chronologisch erzählt wird. Philip Seymour, und Barry Pepper schaffen es ebenso gut wie Edward Norton, Licht und Schatten ihrer Charaktere in Szene zu setzen.
Dass dieser Film Aufnahmen von Ground Zero integriert, gibt der unheilvollen Stimmung eine enorme Intensität. Übrigens ist ,25th Hour" der erste und einzige (nicht dokumentarische) Hollywood-Film, der mit derartigen Bildern arbeitet.
Geschrieben von M. B. am 31.03.2005 um 15:38 Uhr
Eine Liebeserklärung an New York und ans Leben
Dieser wunderschön gedrehte Film ist ein echtes Juwel. Er verbindet wie kaum ein Film die Lust auf Leben, ein anderes Leben mit der Liebeserklärung an New York und den Wunsch dort zu leben. Die Zweifel des Helden an sich und seinen wichtigsten Mitmenschen werden mehrfach gebrochen durch deren Zweifel und Fragen, was man denn hätte tun können, um die Entwicklung des sorglosen Yuppies zum Dealer zu verhindern, gleichzeitig werden implizit Fragen nach individueller Schuld bei der Teilnahme an einem way of life gestellt, der nicht nach dem Leid frägt, das er woanders erzeugt, einfach weil er dieses Leid nicht sieht: Der Held nicht, weil er die Sucht und das Leid der Konsumenten nicht sieht, seine Freundin nicht, weil sie ihn liebt, seine Freunde nicht, weil sie sich nicht einmischen wollten, das Land nicht, weil es seinen amerikanischen way of life lebt und plötzlich Feinde hat, die mitten im Land losgeschlagen haben. Ein Film über die Lust am Leben, über das Wegschauen und den seltsamen Schmerz, den das bringt, aber auch ein Film über die Sehnsucht nach einem neuen Anfang, bei dem man ein altes Leben hinter sich lässt um eine Neues beginnen zu können. Schlichtweg brillant!
Geschrieben von whitelight am 28.04.2005 um 13:31 Uhr
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In diesem Film spielt Edward Norton den Drogendealer Monthy. Er ist schon seit Jahren im Drogengeschäft und hatte eigentlich noch nie einen anderen Job, wenn man das so sagen kann. Monthy ist bisher her noch nie erwischt worden, doch eines tages steht das DEA vor seiner Tür und sie scheinen genau zu wissen, dass er in seiner Wohnung einiges an Geld und Stoff gebunkert hat. Er wird schließlich zu sieben Jahren Haft verurteilt. Der Film selbst dreht sich um die letzten 25 Stunden bevor Monty seine Haftstrafe antreten muss. Während dieser Zeit werden die Beziehungen von Monty näher dargestellt. Zum einen ist dort seine gutaussehende Freundin, die er über alles liebt. Ebenfalls deutlich wird das Verhältnis zwischen ihm seinem Vater und seinen alten Collegefreunden die bereits seit Jahren kennt.
Besonders gut inziniert sind die Szenen in denen Norton allein mit seinem Hund spazieren geht. Es wird ihm klar, dass er eigentlich garnichts anderes kann als dealen und das er im Knast verscheinlich nicht klarkommen wird.
Es ist also durchaus ein nachdenklicher und anthmosphärisch dichter Film, der absolut zum Nachdenken anregt.
Die Schauspieler und damit meine ich besonders Norton haben mich absolut überzeugt. Ich finde nicht das Norton ausdruckslos spielt , im Gegenteil im gelingt es seiner Figur einer Tiefe und Traurigkeit zu verleihen, die ich überzeugend fand.
Erwähnenswert ist wie ich finde auch das sehr gelungene Ende. Meiner Meinung nach ist es ein eher offenes Ende. Den das vorher von Monthy gesagt, wird durch die folgenden Schilderungen neutralisiert und ich hatte den Eindruck die beiden könnten ewig so weiter machen.
Alles in allem kann ich nur sagen es ist ein erstklassiger Filmwelcher den Verantwortlichen hier gelungen ist.
Sehr sehenswert !!!
Geschrieben von DummWieBrot am 03.06.2005 um 11:01 Uhr
Überzeugende Besetzung
25 Stunden ist Kino jenseits des Mainstreams mit einer tollen Besetzung. Edward Norton überzeugt als Hauptdarsteller, der seine letzten Stunden mit Freunden und Freundin verbringen will, bevor er 7 Jahre ins Gefängnis einfährt. Dann ist auch noch die Frage zu klären, ob es seine Freundin(wunderschön dargestellt von Rosario Dawson) war, die ihn bei der Polizei verraten hat. Spike Lee überzeugt mit guter Regieführung und einer tollen Darstellerriege; nichts für Actionfans und dennoch eine Mischung aus Drama und Thriller.
Geschrieben von bataviaking am 28.09.2005 um 09:30 Uhr
Eben kein Aktion-Film
Recht interessant in Szene gesetzes Dealer-Psychogramm.
Geschrieben von D. R. am 06.09.2015 um 14:21 Uhr

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