Kommentare zum Artikel

Es ist eine sehr gelungene Komödie mit dem einen oder anderen bekannten Schauspieler. Er ist durchgängig witzig und hat weder höhen noch Tiefen. Für wochenenden genau das richtige.

Geschrieben von Surfingnic am 22.03.2005 um 12:16 Uhr

Nach "Ey Mann - Wo is' mein Auto?" leistet Danny Leiner mit seiner sympathischen Kifferkomödie den zweiten Beitrag zu diesem florierenden Subgenre. Als Anti-Helden verpflichtete er diesmal John Cho und Kal Penn, dank "American Pie 2" respektive "Party Animals" an genretypische Exzesse gewöhnt. Das Duo ist stets mit einer dicken Lippe und sicherem Gespür fürs nächste Fettnäpfchen zur Stelle und tritt so das Erbe von "Ferris" Bueller an, während Paula Garcés für die Optik sorgt. Teens werden's mögen.

Geschrieben von W. J. am 25.03.2005 um 14:57 Uhr

Hi, ich hab selten so gelacht. Der Film war echt Spitze und für einen schönen lustigen Filmeabend zu Hause genau das richtige. Witzig, spritzig und mit viel Unterhaltung und Spaß! Sehr zu empfehlen.

Geschrieben von R. V. am 05.04.2005 um 16:01 Uhr

Haralod und Kumar wollen zum White Castel (Burger Kette) das ihr Ziel und das Verlieren sie so gut wie nie aus den Augen.
Die Deutschen Syncronstimmen sind auch nciht schlecht Oliver Pocher und Rick Kavanien.
Netter kurz Auftritt von Antony Anderson :D
Für nen lustigen FIlm Abend sehr gut geeignet

Geschrieben von Thomekk am 08.04.2005 um 12:42 Uhr

Überraschend stellt sich der Film als nicht so blöd da wie es sich anhört. Harold und Kumar erleben einen unterhaltsamen Trip um bei White Castle zu Ihren Burgern zu kommen. Immer wieder gibt es Hindernisse die zu witzigen Situationen führen. Gut gelungen ist die Syncro, wobei Oliver Pocher etwas zu holzig für Harold rüber kommt. Für einen netten Filmabend genau das richtige.

Geschrieben von O. H. am 10.04.2005 um 19:03 Uhr

ich habe viel erwartet von diesem Film, nachdem der Regisseur schon Filme wie "Ey Mann, wo ist man Auto" gemacht hat.
Leider konnte dieser Film meinen Ansprüchen nur wenig gerecht werden. Trotz relativ guter und witziger Szenen, wird durch den recht lahmen und faden Inhalt des Films, dem Zuschauer das Genießen recht schwer gemacht.

Als Zeitfüller an kalten und verregneten Tagen kann aber auch dieser Film Ablenkung bieten ...

Geschrieben von Benedikt.Stadler am 14.04.2005 um 12:21 Uhr

Nachdem ich im Kino die Vorschau gesehen hatte war ich schon ganz gespannt auf den Film. Ich musste jedoch feststellen, dass die Szenen aus der Kinowerbung bereits die besten des Films waren und der Rest leider eher träge und langweilig ist. Es gibt wesentlich bessere Filme, die dieses Thema behandeln

Geschrieben von JustBe am 28.04.2005 um 11:27 Uhr

Komödiantisches Versagen oder Langeweile will ich dem Film freilich nicht attestieren. Wie zufällig folgen Schlag auf Schlag neue Verirrungen und Missgeschicke, bei denen klarerweise der eine oder andere Lachanfall nicht ausbleibt. Gleichzeitig kehrt der Film immer wieder zum Hintergrund der ethnischen Vielfalt in den USA und der damit verbundenen Vorurteile zurück - also fast schon ein roter Faden.
Es sind aber nicht nur Inder und Koreaner vertreten, sondern auch die Latino-Nachbarin und Harolds Love-Interest Maria (Paula Garcés). Außerdem suchen als jüdisches Pendant zu den Hauptfiguren Goldstein (David Krumholtz) & Rosenberg (Eddie K. "Heimscheißer" Thomas) ihren Hot-Dog-Himmel.

Geschrieben von M. B. am 28.05.2005 um 18:50 Uhr

Harold und Kumar ist ein richtig guter Film. Es gibt viele lustige Szenen und Gags. Besonders gut gefiehl mir Kumar's Indische Stimme.

Geschrieben von M.Zero99 am 29.08.2005 um 13:26 Uhr