"Werke"
Serge Prokofief: Iwan der Schreckliche - Ballett in zwei Akten
Musikalische Adaption und Komposition: Mikhail Chulaki
"Szenario und Choreographie"
Yuri Grigorovich
"Darsteller"
Iwan IV, Zar: Irek Mukhamedov
Anastasia, seine Frau: Natalya Bessmertnova
Prinz Kurbsky: Gediminas Taranda
Corps de Ballet des Bolshoi-Theaters
"Musiker"
The Bolshoi Theater Orchestra
Children's Choir of the Bolshoi Theatre
Leitung: Algis Zhuraitis
"Regie"
Video-Regie: Motoko Sakaguchi
"Aufnahme"
1990 - Bolshoi-Theater
"Iwan der Schreckliche"
War schon Sergij Eisensteins Film eine teils ideologisch, teils ästhetisch bedingt freie Neuinterpretation von historischer Gestalt und Fakten, so hat Juri Grigorowitschs davon inspiriertes Ballett-Szenario außer den Namen der drei Hauptfiguren, einigen Charakterzügen und Begebenheiten kaum noch etwas mit der eigentlichen Geschichte zu tun. In einem Interview bekannte der Choreograph, dass er in der zerrissenen Zaren-Persönlichkeit die in der nationalen Tradition vieldiskutierte Janusköpfigkeit des "russischen Volkscharakters" darstellen wollte. Mit dem einen Gesicht blickt Iwan nach Europa, das für rationales Handeln, aufgeklärte Zivilisation und kontrollierte Emotion steht; mit dem anderen wendet er sich gen Asien, das durch Mystizismus, Zerstörungswut und Unbeherrschtheit gekennzeichnet sei - eine sehr subjektive, jedoch in dieser Produktion von 1990 recht anschaulich herausgearbeitete Gegenüberstellung.
Serge Prokofief: Iwan der Schreckliche - Ballett in zwei Akten
Musikalische Adaption und Komposition: Mikhail Chulaki
"Szenario und Choreographie"
Yuri Grigorovich
"Darsteller"
Iwan IV, Zar: Irek Mukhamedov
Anastasia, seine Frau: Natalya Bessmertnova
Prinz Kurbsky: Gediminas Taranda
Corps de Ballet des Bolshoi-Theaters
"Musiker"
The Bolshoi Theater Orchestra
Children's Choir of the Bolshoi Theatre
Leitung: Algis Zhuraitis
"Regie"
Video-Regie: Motoko Sakaguchi
"Aufnahme"
1990 - Bolshoi-Theater
"Iwan der Schreckliche"
War schon Sergij Eisensteins Film eine teils ideologisch, teils ästhetisch bedingt freie Neuinterpretation von historischer Gestalt und Fakten, so hat Juri Grigorowitschs davon inspiriertes Ballett-Szenario außer den Namen der drei Hauptfiguren, einigen Charakterzügen und Begebenheiten kaum noch etwas mit der eigentlichen Geschichte zu tun. In einem Interview bekannte der Choreograph, dass er in der zerrissenen Zaren-Persönlichkeit die in der nationalen Tradition vieldiskutierte Janusköpfigkeit des "russischen Volkscharakters" darstellen wollte. Mit dem einen Gesicht blickt Iwan nach Europa, das für rationales Handeln, aufgeklärte Zivilisation und kontrollierte Emotion steht; mit dem anderen wendet er sich gen Asien, das durch Mystizismus, Zerstörungswut und Unbeherrschtheit gekennzeichnet sei - eine sehr subjektive, jedoch in dieser Produktion von 1990 recht anschaulich herausgearbeitete Gegenüberstellung.
Regie:
Anbieter:
Laufzeit:
114 Minuten
Bildformate:
4:3
PCM Stereo:
Extras:
NTSC
Ländercode:
0
Erschienen am:
Verleihstart unbekannt
Artikelnummer:
173069
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