"Libretto"
Ivan Vsevilizhsky und Marius Petipa nach Charles Perrault
"Solisten"
Princes Aurora - Nina Semizorova
Prince Désiré - Aleksei Fadeyechev
Lilac Fairy - Nina Speranskaya
Carabosse - Yuri Vetrov
Bluebird - Aleksandr Vetrov
Princess Florine - Maria Bilova
King Florestin - Andrei Sitnikov
Quenn - Irina Nesterova
The Bolshoi Ballet
"Musiker"
The Bolshoi Theatre Orchestra
Leitung: Aleksandr Kopilov
"Choreographie"
Yuri Grigorovich nach Marius Petipa
"Aufnahme"
1989, Bolshoi Theatre
"Dörnröschen"
Yuri Grigorovich hatte "Dornröschen" bereits in den 1930er Jahre in Leningrad kennengelernt und später als Tänzer des Kirow-Balletts getanzt. Er vertritt den Standpunkt, dass Marius Petipas Originalchoreographie selbst am Uraufführungstheater nur unvollständig oder gar entstellt überliefert wurde. Zukunftsweisend am Erbe Petipas ist für ihn vor allem das, was er die "Sinfonierung des Tanzes" nennt: "die klar ausgeprägte Zeichnung der allgemeinen Komposition des Stücks" und die polyphone Anlage des Ensembles mit mehreren voneinander unabhängigen, aber aufeinander bezogenen "Stimmen". Darum fügt auch er die durch die Tradition überlieferten "klassischen" Nummern in einen optischen Gesamtrahmen ein, der Petipas Konzept behutsam (und sehr erfolgreich) an moderne Sehgewohnheiten annähert, wobei pantomimische Elemente "vertanzt" werden.
Ivan Vsevilizhsky und Marius Petipa nach Charles Perrault
"Solisten"
Princes Aurora - Nina Semizorova
Prince Désiré - Aleksei Fadeyechev
Lilac Fairy - Nina Speranskaya
Carabosse - Yuri Vetrov
Bluebird - Aleksandr Vetrov
Princess Florine - Maria Bilova
King Florestin - Andrei Sitnikov
Quenn - Irina Nesterova
The Bolshoi Ballet
"Musiker"
The Bolshoi Theatre Orchestra
Leitung: Aleksandr Kopilov
"Choreographie"
Yuri Grigorovich nach Marius Petipa
"Aufnahme"
1989, Bolshoi Theatre
"Dörnröschen"
Yuri Grigorovich hatte "Dornröschen" bereits in den 1930er Jahre in Leningrad kennengelernt und später als Tänzer des Kirow-Balletts getanzt. Er vertritt den Standpunkt, dass Marius Petipas Originalchoreographie selbst am Uraufführungstheater nur unvollständig oder gar entstellt überliefert wurde. Zukunftsweisend am Erbe Petipas ist für ihn vor allem das, was er die "Sinfonierung des Tanzes" nennt: "die klar ausgeprägte Zeichnung der allgemeinen Komposition des Stücks" und die polyphone Anlage des Ensembles mit mehreren voneinander unabhängigen, aber aufeinander bezogenen "Stimmen". Darum fügt auch er die durch die Tradition überlieferten "klassischen" Nummern in einen optischen Gesamtrahmen ein, der Petipas Konzept behutsam (und sehr erfolgreich) an moderne Sehgewohnheiten annähert, wobei pantomimische Elemente "vertanzt" werden.
Regie:
Anbieter:
Laufzeit:
145 Minuten
Bildformate:
4:3
PCM Stereo:
Extras:
NTSC
Ländercode:
0
Erschienen am:
Verleihstart unbekannt
Artikelnummer:
176842
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