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Zwischen den Jahren - Trailer



 
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Nachdem er eine "lebenslängliche" Haftstrafe verbüßt hat, wird der Mörder Becker in die Freiheit entlassen. Er hat nur ein Ziel: Ein neues Leben zu beginnen und die furchtbare Tat von damals endgültig hinter sich zu lassen. Becker findet einen Job, Freunde und in der einsamen Putzfrau Rita sogar eine Frau, die sich für ihn interessiert. Eines Tages aber wird er völlig überraschend von seiner Vergangenheit eingeholt: Der Witwer Dahlmann steht vor ihm, jener Mann, dessen Frau und Tochter er vor 18 Jahren bei einem tragisch aus dem Ruder gelaufenen Einbruch erschossen hatte. Offenbar weiß Dahlmann genau über den Ex-Häftling und dessen neues Leben Bescheid. Becker lässt nichts unversucht, um den Stalker zu besänftigen, fleht ihn an, ihn in Frieden zu lassen. Aber Dahlmann will Rache – und Becker wird klar, dass es scheinbar nur einen einzigen Weg gibt, um die Menschen, die ihm nahestehen, vor dieser Rache zu schützen.

Pressezitate:
- „Peter Kurth ist wieder großartig.“ BR KINO KINO

- „Einer der besten deutschen Filme der vergangenen Berlinale […] ein Geheimtipp!“ Radio Eins

- „Ein wunderschöner, lakonischer Genre-Film – einer, der unter die Haut geht.“ NDR Kultur

- „Nach Herbert hätte Peter Kurth seinen zweiten Deutschen Filmpreis verdient.“ programmkino.de

- „Bemerkenswert […] Lars Hennings Film ist eine Verheißung.“ kino-zeit.de

- „Ein absoluter Höhepunkt der Filmreihe „Perspektive Deutsches Kino“, wenn nicht der gesamten Berlinale.“ Weltexpress

- „Ohne viele Worte und in langen Detaileinstellungen schildert Henning, wie sich die Täter-Opferkonstellation verschiebt. Er bezieht keine Position, wirbt nicht für Verständnis oder Sympathie und erzählt auf diese Weise eine Geschichte von Rache und Sühne, wie man sie nur selten im Kino sieht.“ epd Film

- „Atemberaubend“ Player Leipzig

- „ZWISCHEN DEN JAHREN ist spannend, elegant, körperlich und souverän inszeniert. Regisseur Lars Hennig zählt zu den Besten, die das deutsche Genrekino zu bieten hat.“ Indiekino Berlin

- „Eindringlich!“ Hamburger Abendblatt

- „Einer der bewegendsten Filme dieser Berlinale“ MDR Kultur
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