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Die Zukunft der Menschheit entscheidet sich im All. An Bord der Internationalen Raumstation 'I.S.S.' kommt es zwischen den Besatzungsmitgliedern zu heftigen Spannungen, als auf der Erde ein weltweiter Krieg ausbricht. Die russischen und amerikanischen Astronauten erhalten daraufhin von ihren Regierungen jeweils einen klaren Befehl: Sie sollen mit allen Mitteln die Kontrolle über die Station übernehmen... Regisseurin Gabriela Cowperthwaite (siehe zuvor ihren Dokumentarfilm 'Blackfish' 2013 und ihr Filmdrama 'Sergeant Rex' von 2017 mit Kate Mara) versammelt in ihrem klaustrophobischen Sci-Fi-Kinofilm 'I.S.S.' (2023) eine hochkarätige Besetzung, die einen weltweiten Konflikt auf engstem Raum austrägt. Zur Crew gehören Oscar-Preisträgerin Ariana DeBose (aus Spielbergs 'West Side Story' Remake), Chris Messina ('The Boogeyman'), Costa Ronin (aus der Serie 'Homeland'), John Gallagher Jr. ('Underwater'), Pilou Asbæk ('Uncharted') und Masha Mashkova (Serie 'For All Mankind'), deren Mission sich ausschließlich innerhalb der Internationalen Raumstation abspielt. 'I.S.S.' komprimiert den ausbrechenden Konflikt der Nationen und lässt ihn fern der Erde eskalieren. Vertrauen, Verrat, Glaubensfragen: Die fesselnde Story stammt aus der Feder von Drehbuchautor Nick Shafir, der hier sein Langfilmdebüt feiert. Für die Produktion zeichneten Mickey Liddell und Pete Shilaimon (beide 'The Sleepover') verantwortlich. Jacob Yakob und Joseph Yakob (beide 'High Tide'), Mehrdod Heydari ('Mama's Boy - A Story from Our Americas'), Michael Glassman ('Fast Color - Die Macht in dir') sowie Alison Semenza King ('Forever My Girl') fungierten als ausführende Produzenten. Der deutsche Kinostart dockt am 18. Juli 2024 an. |
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