1880 auf der japanischen Insel Ezo (heute Hokkaido): Jubei Kamata, ein einst gefürchteter Kämpfer des mittlerweile untergegangenen Shogunats Tokugawa, hat der Gewalt abgeschworen und lebt mit seiner Familie zurückgezogen in einem entlegenen Dorf. Doch obwohl er es ernst meint und sein Schwert begraben hat, zwingen ihn Armut und die neuen Machthaber, seinen Entschluss zurückzunehmen: So gibt es auch in der neuen Ära kein Entkommen aus dem Teufelskreis der Gewalt.