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Aziza steht unangekündigt wieder in ihrem Zimmer - Praktikum, Portugal, alles abgebrochen. Aber ihr Zimmer ist besetzt, die Mutter, Trixie, hat das Zimmer vermietet. Zach wohnt jetzt dort, aus Neuseeland ist er mit one-way-ticket nach Berlin gekommen. Aus dieser Situation entwickelt der Film ein fast dokumentarisches Portrait einer Kreuzberger "Situation": alles ist da, zur Verfügung, Zeit, Menschen, Sommer, Straße. Und am Ende ein Absturz, der Film selbst: >umsonst
Pressezitate:
"Ein unglaublich charmanter und lustiger Hauptstadtfilm." (spiegel-online)
"Ein Reflex auf die ökonomische Krise und die Ideologie der neoliberalen Selbstoptimierung." (FILMDIENST, Ulrich Kriest)
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