Sven Halfar verwebt die Musik-, Interview- und Archivsequenzen zu einer eindringlichen Dokumentation über versteckten Rassismus in einem Land, das sich tolerant und weltoffen gibt. Abseits gängiger Klischees und geleitet vom Rhythmus des Rap, entwirft der Filmemacher eine einfühlsame und bewegende Sozialstunde, über drei afrodeutsche Künstler, die die Musik als Sprachrohr gegen Vorurteile und Fremdenhass für sich entdeckt haben.