New York im November 1937. Orson Welles, Schauspieler, Regisseur und Gründer des Mercury Theatre, bereitet die Broadway-Premiere von "Julius Caesar" vor. Der 17-jährige Richard Samuels bekommt durch Zufall eine kleine Rolle. Die Theaterwelt entpuppt sich als hartes Pflaster: Monomane Welles führt ein eisernes Regime - auf und hinter der Bühne. Neid, Konkurrenzkämpfe und Missgunst beherrschen den Alltag der Proben. Als sich Richard in die Regieassistentin Sonja verliebt, wird er ungewollt zum Rivalen des genialen Multitalents.