Der berühmte Meisterdetektiv Sherlock Holmes ist stark kokain-abhängig und leidet unter Wahnvorstellungen. Sein besorgter Assistent Dr. Watson lockt ihn unter einem
Vorwand nach Wien, wo er Holmes in die Obhut von Sigmund Freud gibt. Der berühmte Nervenarzt, der selbst Erfahrung mit Kokain-Konsum gemacht hat, soll den Detektiv heilen. Freud setzt Holmes auf Entzug, wodurch dessen Wahnvorstellungen noch verstärkt werden. Um Holmes abzulenken, bittet Freud den Detektiv um seine Mithilfe im Fall einer Patientin, die unter rätselhaften Umständen aus dem Krankenhaus verschwunden ist.