Orson Welles brillanter Filmessay über Schein und Sein in der Kunst. Im Mittelpunkt dieser virtuosen Bild- und Tonmontage stehen der raffinierte Bildfälscher Elmyr de Hory und Clifford Irving, der mit seiner gefälschten Howard-Hughes-Autobiografie weltweites Aufsehen erregte. Welles montiert dokumentarisches Bildmaterial und eigene Aufnahmen zu funkelnden Exkursionen über Fälschungen, Lügen und Manipulationen in der Kunst. Dabei taucht immer wieder die Frage auf, ob die sogenannte Wahrheit überhaupt das Wichtigste an einem Kunstwerk ist.