Kommentare von G. F.

Moon ist ein Low-Budget-SciFi-Kammerspiel, das einen leicht auf dem falschen Fuß erwischen kann, wenn man einen Film mit gewaltigen special effects und opulenter Ausstattung erwartet hat. Noch dazu ist es fast ein Ein-Personen-Stück. Moon punktet aber mit einem ungewöhnlichen und schließlich auch sehr spannenden Plot, der auch was sehr anrührendes hat. Leider lässt die Bildqualität auf Bluray ziemlich zu wünschen übrig.

Geschrieben am 10.02.2011 um 19:24 Uhr

Kaum zu glauben, dass aus den prüden USA ein Film daher kommt, in dem so oft das böse "F-Wort" und andere Four-Letter-Words benutzt werden. Sicher in dieser Hinsicht nix für zartbesaitete Gemüter und romantisch veranlagte Seelen. Die permanente Vulgärsprache wirkt aber fast wie ein bewusste Demonstration gegen die amerikanische Prüderie und Political Correctness.
Und: der Film hat eindeutig Witz und Humor. Während man seinen Ohren kaum traut, lacht man sich schlapp über soviel skurile Typen und wahnwitzige Situationen. Nur zum Ende hin wird es etwas rührselig und verliert stark an Tempo. Hier sollte wohl die hehre Botschaft verkündet werden, dass die wahre Liebe über alles Schmuddelige und den blossen Sex triumphiert. Also doch wieder Hollywood wie gehabt.

Geschrieben am 18.02.2011 um 11:17 Uhr

Ann Hathaway ist eine der schönsten Frauen, die Hollywood momentan zu bieten hat. Schauspielerisch hat Patrick Wilson allerdings noch mehr überzeugt. Der Film hat ein interessantes Drehbuch, die Auflösung ist aber reichlich vorhersehbar. Insgesamt nur mittelmäßig.

Geschrieben am 07.03.2011 um 18:19 Uhr

wer soll sich so was eigentlich angucken? Für Erwachsene ungefähr so amüsant wie Kindern beim Spielen mit Essen zuzusehen...

Geschrieben am 07.03.2011 um 18:21 Uhr

ein Film mit vielen Vorschusslorbeeren, aber mir hat er gar nicht gefallen. Sicher, die Optik und die Bildwirkungen sind teilweise sehr schön - vor allem in 3D. Aber die ganze Grundidee wirkt irgendwie verschroben und spleenig. Hinzu kommt ein unangenehmer Beigeschmack von Rassismus (es gibt so was wie "Herreneulen"- natürlich weiß - und niederes, struppiges Eulengesinde...) und die dümmlichsten Dialoge, die ich seit langem in einem Film gehört habe.

Geschrieben am 05.04.2011 um 18:47 Uhr

ein ungewöhnlich einfühlsamer Film über die Dinge des Lebens aus weiblicher Perspektive.... Nichts für Leute mit Testosteron-Überschuss. Julia Roberts zieht alle Register ihres schauspielerischen Könnens, aber auch alle anderen Schauspieler sind hervorragend. Außerdem großartige Bilder, tolle Schnitte, interessante Dialoge. Aber trotz allem fehlt es dem Film ein bisschen an Authentizität , um in der obersten Liga mitzuspielen.

Geschrieben am 09.04.2011 um 23:38 Uhr

eine wunderbar nostalgische Kindheitserinnerung....
die Nase von Arleen Saunders muss man gesehen haben....

Geschrieben am 10.04.2011 um 18:29 Uhr

ein kleines B-Picture, aber gar nicht so schlecht gemacht. Sicher, die Schauspieler und das Drehbuch sind nicht gerade erste Wahl; aber der Film ist ausgezeichnet fotografiert und toll geschnitten - und kann sich sehen lassen.

Geschrieben am 06.05.2011 um 08:01 Uhr

der Film ist eine mit Symbolen und (teilweise allerdings rätselhaften und wohl hin und wieder auch sinnfreien) Anspielungen und Andeutungen nur so gespickte Parabel über die Frage, ob unsere Entscheidungen als Menschen wirklich frei oder determiniert sind und welche Konsequenzen unmoralische bzw. unethische Entscheidungen und Handlungsweisen haben. Ich fand den Film hochgradig faszinierend, aber gleichzeitig auch sehr anstrengend. Sicher ungeeignet, wenn man nur auf eine schlichte, spannende Abendunterhaltung aus ist.

Geschrieben am 12.05.2011 um 00:12 Uhr

Wer heutzutage auf der Suche nach Qualität und Anspruch im Hollywood-Kino ist, für den sind die späten Filme des greisen ehemaligen Action- und Krimi-Helden eine sichere Bank. "Hereafter" ist eine erstaunlich unkommerzielle Auseinandersetzung mit dem Tabuthema Sterben und Tod. Eine Journalistin, die durch eine Nahtoderfahrung beruflich aus der Bahn geworfen wird, ein Mann, der mit Verstorbenen in Kontakt treten kann, diese "Gabe" aber zunehmend als Fluch empfindet und ein Kind , das nach dem Unfalltod des geliebten Bruders verzweifelt nach Antworten sucht.... merkwürdige (und auch etwas abstruse) Handlungsfäden, die aber schließlich virtuos miteinander verknüpft werden. Schade, dass die Schauspieler (einschließlich Matt Damon) nicht so überzeugen. Trotzdem sehenswert.

Geschrieben am 29.06.2011 um 21:04 Uhr

schade, eigentlich prachtvolle viktorianische Schauerromantik mit umwerfenden Bildern (Bluray-Bildqualität ist fabelhaft) und mit großartigen Schauspielern (u.a.Anthony Hopkins und Geraldine Chaplin).
Wenn nur nicht diese ebenso überflüssigen wie abstoßenden Splatter-Szenen wären, hätte es ein empfehlenswerter Film sein können...

Geschrieben am 12.07.2011 um 22:41 Uhr

ein aus heutiger Sicht skuriler und rührender Versuch, normales Fernsehpublikum für die Oper zu begeistern.. Trotzdem spassig und ein Muss für Menotti-Fans....

Geschrieben am 30.07.2011 um 17:28 Uhr

ein Film mit sensationeller Optik und großartigen Schauspielern - und dazu eine exquisite Lehrstunde in Chinesischer Geschichte. Nicht versäumen!

Geschrieben am 30.07.2011 um 17:32 Uhr

ein ziemlicher "Männerfilm" - so sehr, dass Frauen praktisch überhaupt nicht vorkommen. Gleichzeitig auch ein Loblied auf soldatische Tugend. Und dennoch: als Film sorgfältig gemacht, spannend und in Vieler Hinsicht beeindruckend. Channing Tatum ist ein Aufsehen erregend schöner Mann -und kann auch noch spielen.

Geschrieben am 11.09.2011 um 10:17 Uhr

verschnarcht...

Geschrieben am 11.09.2011 um 10:20 Uhr

...ein zeitloser Klassiker ... und eine Gewissensfrage:
was tun, wenn die politischen Verhältnisse unerträglich sind:
flüchten (in die Welt des Films und der Fantasie) oder standhalten und kämpfen wie ein Mann... große Fragen - wunderbare, ungewöhnliche Antworten...

Geschrieben am 18.10.2011 um 21:30 Uhr

. wer sich dafür interessiert, wie man von Liebe, Hass, Verzweiflung, Glück, Sehnsucht, Erfüllung, Tod, Leben und allen anderen wirklich wichtigen Menschheitsfragen unglaublich eindringlich erzählen kann, ohne ein Wort zu sprechen, sollte diesem Film eine Chance geben. Nichts für Weicheier mit Ohrschnullern.
Zu Pina Bauschs Zeiten war Wuppertal der Nabel der Welt.....
Grandiose Bilder die zeigen, welches Potenzial die 3D-Technik für die (darstellende) Kunst hat. Hallo, hat das außer Wim Wenders schon jemand von unseren Kunstschaffenden erkannt?

Geschrieben am 18.10.2011 um 21:47 Uhr

Fahrstuhlhorror wie gehabt..... allerdings besonders unwahrscheinliche Konstellationen und klischeehafte Figuren. Aber dann die christliche Botschaft... sozusagen ein Horror-Film für den amerikanischen Bible Belt.
Schade eigentlich, dass Sarah Palin nicht mitspielt.... hätte dem ganzen noch etwas mehr Grusel verliehen.

Geschrieben am 23.10.2011 um 19:23 Uhr

Cirque du Soleil ohne Zirkus-Atmosphäre. Wunderbare, staunenswerte Artistik wie immer - in 3D natürlich besonders cool - , aber in der freien Natur ohne Zirkuszelt, ohne Zirkus-Orchester und ohne das gewisse poetisch-faszinierende Etwas, was für mich seit Jahren den besonderen Zauber von Cirque du Soleil ausmacht. Ich befürchte hier eine grundsätzliche Fehlentwicklung. Auch die großen Shows werden offenbar nicht mehr in eigenen Zelten, sondern zunehmend in großen Veranstaltungshallen gezeigt. Wegen "Saltimbanco" war ich neulich zum ersten Mal in der Hamburger O2-World. Ein nach abgestandenem Bier stinkendes, abgrundtief und beleidigend hässliches Ambiente, dass der Wirkung der Aufführung schweren Schaden zugefügt hat.. Und auch "Allegria" soll jetzt dort stattfinden - ganz sicher ohne uns.

Geschrieben am 20.11.2011 um 22:07 Uhr

es gibt Filme, die haben von der Grundidee her eigentlich durchaus Potenzial, und den Dialogschreibern fällt auch der eine oder andere witzige Gag ein... Und trotzdem geht es fürchterlich in die Hose ... sozusagen ein tödlicher Schuss einer Überdosis Testosteron.... und Mark Wahlberg hat nicht das geringste komödiantische Talent

Geschrieben am 20.11.2011 um 22:15 Uhr

gähn...diese Serie ist jetzt wirklich so was von ausgelutscht, da reißt auch die süße Penelope nichts mehr raus. Da der Film zu 90% im Dustern spielt, ist auch der 3D-Effekt eher unterirdisch (bzw. unterseeisch)

Geschrieben am 20.11.2011 um 22:23 Uhr

nettes Drehbuch, aber wild geklaut (z. B. bei Déja Vu mit Denzel Washington und irgendwie auch bei Matrix... u.v.m.). Trotzdem sehenswert in erster Linie wegen des absolut brillanten Jake Gyllenhaal. Eine sehr intensive, sehr berührende schauspielerische Leistung...

Geschrieben am 20.11.2011 um 22:30 Uhr

viel gelobt und preisgekrönt - aber dieser Film ist absolut nix für mich. Zwar muss man anerkennen, dass derartige Filme, die sich fernab von jedem Mainstream eher an der Bildersprache Europäischer Filmkunst orientiert, in Hollywood überhaupt noch möglich sind.

Aber hier geht es im Kern wieder einmal um die Trivialität des Amerikanische Familienleben in den 1950er Jahren mit all seinen Belanglosigkeiten und Zumutungen. Die Trauer über den Verlust eines geliebten Familienmitglieds vermischt sich mit einem aus religiösen Zwängen und abstoßenden, vorgestrigen Erziehungsidealen gespeisten allgemeinen Welt- und Daseinsschmerz zu einem scher verdaulichen, depressiven und wehleidigen Gebräu. Und dann auch noch diese typisch
amerikanische, hochneurotische Vater-Sohn-Kiste (etwa nach dem Muster: "Ich wollte immer, dass du stolz auf mich bist, Dad, aber ich konnte dir nie etwas recht machen...) - als Europäer hängt einem das jetzt langsam zum Halse heraus.
Anfang und Ende des Films sind aufgeladen mit unpassenden, pompösen Bilderfluten, die eine Bedeutung suggerieren, die nicht vorhanden ist..... brrr.

Geschrieben am 27.11.2011 um 10:15 Uhr

.. möchte man nach einiger Zeit dem aufgekratzten Viehzeug zurufen.
Die Grundidee dieses Films klingt ja ganz witzig. Aber die Umsetzung ist einfach nur infantil.

Geschrieben am 15.12.2011 um 13:33 Uhr

nach einem handwerklich verkorksten Einstieg mausert sich der Film dann doch noch zu einer streckenweise ziemlich ansehnlichen und auch berührenden Milieu- und Charakterstudie. Allerdings muss man zugeben, dass an der Story vieles unausgegoren wirkt.

Geschrieben am 15.12.2011 um 13:50 Uhr

ich war ganz angetan. Flottes, unterhaltsames und handwerklich klasse gemachtes Popcorn-Kino mit sexy Daniel Craig in Chaps. Die Grundidee ist natürlich hahnebüchen - und Harrison Ford ist in seiner Rolle fehlbesetzt.

Geschrieben am 19.02.2012 um 10:38 Uhr

endlich mal wieder ein 3D-Film, der nicht als reiner Kinderfilm daherkommt. Technisch toll gemacht und dazu echt pfiffig und spaßig, auch wenn er sehr an den ersten Teil von Fluch der Karibik erinnert. Zu empfehlen.

Geschrieben am 19.02.2012 um 10:43 Uhr

lustlos, witzlos, bräsig, eine Zumutung ..... Einer der Filme, bei denen ich mich schwarz geärgert hätte, wenn ich die Bluray wegen der Hauptdarsteller für teures Geld blind gekauft hätte. Es lebe der Verleihshop.

Geschrieben am 19.02.2012 um 10:48 Uhr

Keine ganz leichte Kost, aber eine der besten Literaturverfilmungen der letzten Zeit. Christoph Waltz als gerissen-charmanter aber auch Affekt-inkontinenter Zirkusdirektor, der sich bei Mensch und Tier zum Herrn über Leben und Tod aufschwingt, muss man gesehen haben. Das ist Schauspielkunst auf einem Niveau, das man im Film gar nicht mehr für möglich gehalten hätte.

Geschrieben am 19.02.2012 um 10:55 Uhr

ein Cop-Film der alten Schule... nicht alles gelungen... aber Bruce Willis ist fabelhaft... das personifizierte Burnout-Syndrom..... hält aber als Einziger an seinen moralischen Überzeugungen fest... toll

Geschrieben am 01.04.2012 um 22:37 Uhr

Es sollte mal irgendwo erwähnt werden, dass dies ein ziemlich derber Horrrorfilm ist. Wer irgend etwas im Stil von "Apollo 13" erwartet, hat falsche Vorstellungen ... so wie ich anfangs... Die Pseudo-Dokumentarfilm-Ästhetik a la "Blair Witch" ist langsam etwas ausgelutscht, aber hier erreicht sie trotz Logik-Löchern nochmal einen Höhepunkt... uuuhhhaaa...

Geschrieben am 01.04.2012 um 22:50 Uhr

eigentlich traurig, dass momentan in Hollywood in endlosen Sequels und Prequels so viele Aufgüsse alter Ideen produziert werden. Wir hätten gerne ab und an mal was Neues gesehen. Aber das hier ist wirklich gelungen und meilenweit entfernt von den Anfängen der Serie mit ihren mit viel Wolle und Schaumgummi als Affen verkleideten Schauspielern.

Geschrieben am 01.04.2012 um 23:10 Uhr

leider kann ich mich den vielen positiven Urteilen über diesen Film nicht anschliesen.. ich habe mich fast zu Tode gelangweilt. Das Potenzial ist meines Erachten völlig verschenkt. Die Schauspieler sind grottenschlecht ( auch die Kinder); das Timing stimmt nicht, die Handlug ist vorhersehbar und zusammengeklaubt.. einfach nur furchtbar.

Geschrieben am 01.04.2012 um 23:18 Uhr

wieder so ein von der Kritik hochgelobter Film, der bei mir einen sehr zwiespältigen Eindruck hinterlassen hat.

Plus: die fantastischen Bilder und die optische Gesamtwirkung in 3D. Sicher das Beste seit Avatar - unvergesslich.

Minus: die langatmige Story kommt erst nach etwa einer Stunde zu sich selbst und auf den Punkt. Die Schauspieler agieren unsäglich hölzern und klischeehaft (gilt leide auch für die Kinder - ich habe in einem Hollywood-Film noch nie so schlechte, belanglose Kinder-Darsteller gesehen). Der Film hat enormes emotionales Potenzial, aber man bleibt völlig kalt und unberührt - schade.

Geschrieben am 13.09.2012 um 00:38 Uhr

Man muss schon Brite oder vielleicht auch Grieche sein, um selbst im Jahr 2012 immer noch über die Deutschen in Gestalt von ebenso bösartigen wie völlig vertrottelten, permanent von Wagner-Musik umnebelten Nazi-Knallchargen zu lachen, die schon seit der Nachkriegszeit die englischen Fernsehschirme bevölkerten, und sich bei Dialogperlen, wie "Was gibt es heute in der Kantine? Ich glaube, Sauerkraut! Schon wieder?" vor Vergnügen auf die Schenkel zu schlagen. Das ist nicht Trash, das ist unerträglicher Murks.

Geschrieben am 26.11.2012 um 23:19 Uhr

... aber kaum zu glauben, dass der Film erst 2009 entstanden ist. Die Umsetzung ist leider hölzern wie ein Volkshochschulkurs zum Thema Toleranz..

Geschrieben am 26.11.2012 um 23:24 Uhr

sehr skurriler Film für alle, die den allgemeinen Coca-Cola-Santa-Claus-Weihnachtsmann-Kitsch von Herzen hassen

Geschrieben am 26.11.2012 um 23:27 Uhr

Die Filme von Soderbergh neigen für meinen Geschmack fast alle dazu, irgendwie immer ein bisschen langweilig zu sein. So auch dieser. Wie man aus so einer interessanten und pikanten Thematik einen derart verkrampften, umständlichen und völlig humorfreien Film machen kann, wird mir immer ein Rätsel bleiben.

Geschrieben am 12.12.2012 um 12:00 Uhr

Ein Film mit einer tollen Grundidee und viel Potenzial. Leider wird er durch eine grottenschlechte Darsteller-Truppe, die wie im Kasperle-Theater agiert, völlig verdorben.

Geschrieben am 25.03.2013 um 17:06 Uhr

brutal und menschenverachtend

Geschrieben am 25.03.2013 um 16:54 Uhr

Dieser Film enthält alles, was man von einem guten Bond-Film erwartet. Trotzdem sind es mehr oder weniger die gleichen Handlungs-Versatzstücke wie in den beiden Vorgänger-Filme. Das nutzt sich allmählich ein bisschen ab.

Geschrieben am 25.03.2013 um 16:58 Uhr

Der ultimative Film zum Thema "Pech mit Männern". So etwas Ungewöhnliches und gegen den Strich Gebürstetes habe ich lange nicht gesehen. Trotzdem absolut faszinierend.

Geschrieben am 03.05.2013 um 23:44 Uhr

eine der bedeutendsten Opern des 20. Jahrhunderts in einer Maßstäbe setzenden Produktion.

Geschrieben am 15.09.2013 um 17:19 Uhr