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Kommentare von AL_Homer


Zumba Fitness - Join the Party (Kinect) (Xbox 360)
Fazit
So abgedroschen dieser Titel zunächst erscheinen mag, so ungewöhnlich hoch ist dann doch das Potenzial, welches in Zumba Fitness steckt. Kein Wunder, baut das Programm auf erprobten Methoden auf und versucht die statischen DVDs und ihre Workouts nun interaktiv umzusetzen. Mittels Kinect bekommt man direkt Rückmeldung, ob man es richtig macht – bei einem reinen Video natürlich nicht! Die Musik, man darf natürlich keine Abneigung gegen die ausgewählten Stilrichtungen haben, die vorhandenen Übungen und der schweißtreibende Anteil sind definitiv stimmig und trotz so mancher Tücke macht der Titel unglaublich viel Spaß. Die Entwickler haben aber derart viel falsch gemacht, dass einem fast schon das Herz weh tut. Es sind teilweise Kleinigkeiten wie die einseitige Menümusik und die unglaublich misslungene Handhabe bei der Auswahl, aber auch ziemlich große Schnitzer wie das völlig überfordernde Tutorial oder die unmöglich umsetzbaren Tänze aufgrund fehlender Vorschau, was diesem ambitionierten Projekt die Luft raubt. Schade, denn mit etwas mehr Feingefühl und einer besseren Umsetzung einer ja nahezu vorgegebenen Thematik hätte aus diesem Titel ein Vorzeigeprodukt werden können. Zumba Fans und Liebhaber lateinamerikanischer Musik sollten sich aber nun nicht entmutigt fühlen und diesem Kinect Titel durchaus eine Chance geben, denn mir persönlich macht es auch heute immer noch ordentlich Spaß und ich werde wohl auch weiterhin den einen oder anderen Onlinespieler suchen! All die Gleichgesinnten dürfen der Gesamtwertung gerne nochmals 10% hinzufügen!

Negative Aspekte:
- immer dieselbe Titelmusik im Menü
- viel zu hektisches Training
- die Trainer demotivieren im Training eher
- spielerische Auswertung manchmal fraglich
- unübersichtliches Menü
- dass auch noch unhandlich zu bedienen ist
- einseitige Musikauswahl (was aber bezüglich Thematik zu erwarten war)
- fehlende Vorschau bei den Songs

Positive Aspekte:
- sehr schweißtreibendes Workout-Programm
- nicht auf Standard-Fitness, sonder musikalische Bewegung gestützt
- 30 flotte Songs mit lateinamerikanischen Rhythmen
- langanhaltender Spielspaß (sofern man sich durchbeißen kann)
- Kalorien werden definitiv verbraucht!
- Onlinemodus
Geschrieben am 17.09.2011 um 18:39 Uhr
Lips - Party Classics (Xbox 360)
Fazit
Sehr viel gibt es über „Lips Party Classics“ eigentlich nicht zu sagen. Die Serie bleibt sich treu und hält an alten Stärken fest. Leider wurde aber auch nichts gegen die kleinen Schönheitsmakel unternommen. Noch immer gibt es keine innovativen Modi für mehrere Spieler, sodass es für eine ganze Gruppe mit der Zeit ein wenig langweilig wird, da immer nur zwei Spieler miteinander oder gegeneinander singen dürfen. Man hat sich hier nicht am Vorbild „Singstar“ orientiert, denn noch immer gibt es keine Möglichkeit, dass ganze Teams antreten und immer nur kurze Textzeilen trällern, bevor das Mikro weitergegeben wird. Das Partyelement mit den bewegungsempfindlichen Mikros hat man der Konkurrenz von Sony hingegen voraus. Während die meisten anfänglich etwas skeptisch sind, was das „Schütteln“ des Mikrofons betrifft, nimmt diese Skepsis im Laufe eines Abend häufig sehr schnell ab. Die meisten sind dann sogar dankbar darüber, dass die Pausen, in denen kein Gesang vorkommt, auf eine solch lustige Weise genutzt werden können. Die Aufmachung von Lips kann sich auf jeden Fall sehen lassen. Sie ist nicht so schlicht wie bei „Singstar“, sondern deutlich cooler und peppiger. Über die Songs von „Lips Party Classics“ lässt sich nicht viel sagen. Es ist mal wieder reine Geschmacksache, ob jemand diese gut findet oder nicht. Für die breite Masse eignen sich meiner Meinung nach aber andere Lips-Spiele besser, da viele Klassiker sehr alt sind und von der „jüngeren Generation“ vermutlich mit weniger Euphorie gesungen werden, da sich diese nicht so gut damit identifizieren kann. Ältere Semester werden aber umso mehr Spaß damit haben. Rundum also wieder ein gelungenes Karaoke-Spiel, das seine Schwächen leider noch immer nicht ausgebessert hat und somit weiterhin auf Platz 2 (knapp) hinter „Singstar“ zurück bleibt.

Negative Aspekte:
Keine „richtige“ Replay-Funktion, sondern nur eine schwer zu findende Speicherfunktion; keine Cam-Unterstützung; Mehrspielermodi sind ziemlich dürftig; keine unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen; Mikrofonfuchteleien können auch mal nerven

Positive Aspekte:
Zwei coole kabellose Mikros mit mehrfarbiger LED und Bewegungssensor; gute Musikauswahl und zahlreiche Songs (40 Stück!); fetziger Stil und übersichtliche Menüs; eigene Songs lassen sich importieren; Zeilenvorschau; praktischer Diskwechsel; Avatare und Trophäen
Geschrieben am 17.09.2011 um 18:42 Uhr
Dante's Inferno - Death Edition (Uncut) (Xbox 360)
Pro und Kontra
Pro
grandioses Art- und Gegnerdesign
packende Action
interessantes Upgrade-System (heilig/unheilig)
Reliquien als leichtes RPG-Element
beeindruckende Bosskämpfe
sehr gute Steuerung
dichte Atmosphäre
hervorragender Soundtrack
intuitives Kombosystem
coole Grafikeffekte (Partikel, Licht)
überwiegend gute Sprecher
starke Render-Zwischensequenzen
Quick Time Reactions-Sequenzen
abwechslungsreiches Leveldesign
Magiesystem
stabile Bildrate
viele Gegnertypen
quälende Soundkulisse im positiven Sinn
ordentlicher Umfang (ca. zehn Stunden)
faire Speicher- und Rücksetzpunkte
Sonstiges
Entscheidungsfreiheit: Erlösung oder Verdammung
Hintergrundinformationen zu Gegnern & Verdammten
nettes Bonusmaterial (Making Of)
Tipps, falls man festhängt
vereinzelte Rätselelemente
Zitate aus der literarischen Vorlage

Kontra
blasser Held
ein paar unnötige Trial & Error- Passagen
Synchronstimme des Protagonisten wirkt fehlbesetzt
Anime- Zwischensequenzen
Kulissen wirken gegen Ende etwas zu spröde (Malebolge)
man ist gegen Ende fast schon zu mächtig
Quick Time- Events immer gleich belegt
Spielstände an Spracheinstellung der Konsole gebunden
Gegnertypen wiederholen sich

Sonstiges
Kamera nicht immer optimal
dreistes Abkupfern von God of War
Erlösung kann als Kampfpause "missbraucht" werden
Sprüche der Verdammten wiederholen sich ständig
Minispiel beim Erlösen irgendwann nervig
öder Bonus- Modus (Tore zur Hölle)









Geschrieben am 17.10.2011 um 18:18 Uhr
Batman: Arkham Asylum - Game of the Year Edition (Xbox 360)
Fazit
Pro
hervorragendes Design des großen Schauplatzes
grandioser Gegenspieler
einige sehr clever versteckte Rätsel
brachiale Handgemenge
fordernde Arcade-Stealth-Action
ausführliche, teils gesprochene Hintergrundinformationen
zusätzliche Punktejagd in separaten Herausforderungen
großartige Begegnungen mit Scarecrow

Kontra
spielerisch und erzählerisch fehlt das i- Tüpfelchen
spannende, aber wenig einfallsreiche Bosskämpfe
auf normalem Schwierigkeitsgrad eine Idee zu einfach
Kamera dreht sich häufig in ungewollte Positionen

Sonstiges
Texturen laden mitunter erst später nach
fehlerhafte Kollisionsabfrage bei Zeitlupen
Geschrieben am 03.12.2011 um 16:27 Uhr
Rage (Uncut) [SWP] (Xbox 360)
Fazit
Pro
exzellente Grafik
fabelhafte Animationen
umwerfende Landschaftsdarstellung
viele Nebenmissionen
einfache Steuerung
simples, spaßiges Fahrmodell
unterhaltsame Koop-Missionen
gute Mehrspieler-Rennen
interessant designte Städte
wunderbar schrullige Figuren
Sonstiges
elegantes Intro
unterhaltsame Minigames

Kontra
größtenteils sehr simple Kämpfe
abwechslungsarmes Missionsdesign
hässliche Texturen in Nahaufnahme
viele Clippingfehler
kein klassischer Mehrspielermodus
wenig Interaktion in der großen Welt
hanebüchene Handlung
unspektakuläre Bosskämpfe
enttäuschendes Ende

Sonstiges
teilweise sehr abrupt abbrechende Musik
keine englische Sprachausgabe in der dt. Version
dt. Sprachausgabe nicht lippensynchron
schweigsamer Held
Geschrieben am 03.12.2011 um 16:29 Uhr
Never Dead (Xbox 360)
Fazit

Es sind Fälle wie Neverdead, die richtig wehtun, in denen man sich fragt "Warum? Warum nur willst du dich nicht loben lassen?!" und den Tag verflucht, an dem man beschloss, professioneller Meckeronkel zu werden. Schrott perlt an mir ab, aber vergeudetes Potential bricht mir das Herz, und Titel wie dieser triefen geradezu davor.



Aus dem Einfall mit dem unsterblichen Helden wird viel abgeleitet, was Neverdead so spleenig und spritzig macht, dass man ihm beinahe einen Blankoscheck ausstellen möchte. "Mir egal, wie schlecht deine Grundmechaniken funktionieren! Ein Spiel, in dem man sich selbst den Kopf abreißt und ihn als Basketball verwendet, kann nicht schlecht sein!" Die traurige Wahrheit ist aber: Oh doch, kann es. Klotzige Steuerung verdirbt den Spielspaß. Undurchsichtige Fuchtelkämpfe ruinieren die Freude. Und mit einer unterdurchschnittlichen Präsentation tut man sich auch nicht gerade einen Gefallen.

Was bringen mir die guten Ideen, wenn ich zwei Drittel meiner Spielzeit damit verbringe, als abgetrennter Kopf panisch auf dem Parkett rumzukullern und meinen Körper zu suchen? Stirbt man in einem normalen Spiel, kann man neu laden oder respawnen oder sonst etwas, doch diesen Luxus hat Bryce nicht. Stattdessen verbringt er den Großteil des Spiel in seinem persönlichen Fegefeuer mit den Staubmäusen und wir dürfen uns zu seinem Torso zurückstümpern. Haben wir das geschafft, werden wir entweder umgehend wieder enthauptet, oder aber brechen bald unter der Kampfsteuerung und den unnachgiebig nachrückenden Feindeswellen erneut zusammen. Denn gezielt und effizient zu kämpfen macht einem Neverdead quasi unmöglich.

Dabei könnte alles so toll sein. Ein besseres Waffengefühl, eine normale, digitale Nahkampfsteuerung, eine Möglichkeit, die zerstörbare Umgebung besser und gezielter in die Gefechte einzubinden, und schon kämen solche Mätzchen wie die Benutzung der eigenen Gliedmaßen als Granaten viel besser zur Geltung. Gut, den halbgaren Plot würde das nicht retten und die hirnlosen Witzchen zwischen den Dünnbrett-Charakteren würden davon auch nicht besser – aber wenigstens würde Neverdead so ab und zu mal Spaß machen.



Pro
+grandiose Grundidee
+einige witzige Skills
+interessante Hindernisparkours als Kopf


Contra
–steuert sich wie Grütze
–Waffen ineffektiv
–Kämpfe dank Körpersuche nervtötend
–Präsentation missraten
–blöde Handlung und Charaktere


Grafik

Matschig und uninspiriert können weder Umgebungen noch Charaktere Charme oder Individualität entfalten. Selbst die Gegner sind ein undefinierbarer Brei aus dämonischem Fleisch und dem zusammengeklauten Gegnerdesign besserer Spiele.

Sound

Bryce und Arcadia sind erträglich gesprochen, alle anderen Charaktere plumpsen mit schlafwandlerischer Sicherheit in den Orkus der Knallchargen und stoßen als blasse Karikaturen eher ab. Der Rest der akustischen Kulisse ist auffallend unauffällig.

Gameplay

Aus der Prämisse mit dem unsterblichen Helden werden coole Ideen abgeleitet, die leider nie die Barriere der schlechten Grundmechaniken überwinden können. Die analoge Nahkampfsteuerung ist die Krätze, das Ballern ein Krampf und sämtliche Gefechte verkommen zum Spiel "Such Deinen Torso", oft gleich mehrfach hintereinander.

Multiplayer

In 13 verschiedenen Missionen kann man sich mit bis zu drei anderen Spielern Erfahrungspunkte hinzuverdienen, wobei es Missionen wie einen klassischen Wavemodus oder eine Zivilisteneskorte gibt. Natürlich leiden auch diese Modi an den Schwächen des Hauptspiels.
Geschrieben am 14.02.2012 um 14:57 Uhr
Binary Domain (Xbox 360)
Fazit
Binary Domain ist ein insgesamt gelungenes Actionspiel. Die Kampagne ist trotz der abstrusen Geschichte und einigen Klischees unterhaltsam und das Kampfsystem funktioniert ebenfalls. Die Deckungsschlachten machen Spaß und die verschiedenen Upgrade-Möglichkeiten motivieren zum Weiterspielen. Im Spielverlauf stechen natürlich besonders die brachialen Bossfights und die immer wieder unterhaltsamen Zwischenereignisse heraus. Ein wenig Enttäuschung macht sich allerdings angesichts der Spracherkennung breit. Hier reagierten die ohnehin etwas müden KI-Kameraden noch zögerlicher als bei Tastenkommandos und alles in allem ist die Liste der erkannten Wörter noch zu kurz. Angesichts der rassigen Schlachten macht es daher nur begrenzt Sinn, auf den Sprechfunk zurück zu greifen. Sieht man allerdings von diesem Manko ab, ist Binary Domain sicherlich sein Geld wert.

8.5Präsentation
Die Zwischensequenzen gehen immer wieder in Spielgrafik über und sind teilweise wirklich toll anzuschauen. Binary Domain ist ein erwachsenes Science-Fiction-Abenteuer und spielt diese Karte auch über weite Strecke sehr gut aus.

8.5Grafik
Hübsche Explosionen, riesige Bosse und zerbröselnde Roboter: Binary Domain knallt und kracht an allen Enden und ist technisch auf dem aktuellen Stand.

7.5Sound
Die Soundkulisse ist mit wummernden Bässen und schönen Effekten durchaus gelungen. Die deutsche Synchronisation rangiert dagegen im soliden Mittelmaß.

7.5Gameplay
Besser gut geklaut, als schlecht selbst gemacht: Binary Domain bietet gelungenes Shooter-Kost mit einem soliden Deckungssystem. Aber die Kommandofunktion über Mikro funktioniert leider sehr mäßig. Gleiches gilt für die KI von Gegnern und Kameraden.

8.0Dauerspaß
Die Solo-Kampagne ist für ein Actionspiel angenehm lang und bietet dank wechselnder Szenarien, Charaktere und Upgrades ausreichend Abwechslung. Der Multiplayer-Modus war leider noch nicht testbar.
Geschrieben am 19.03.2012 um 15:06 Uhr
Boardwalk Empire - Staffel 1 [LE] [5 DVDs] (+ Bonus-DVD: Game of Thrones) (+ Fotobuch) (DVD)
Endlich wieder eine gute Gangster Serie!
Wenn Ihr gut gemachte Gangsterfilme, mit historischen Hintergrund mögt, dann ist dieses Epos ein Muss für Euch.
Eine sehr fesselnde Mafia-Serie.
Jede neue Episode konnte man kaum abwarten.
Diese 1. Staffel habe ich nur so verschlungen.
Ich freue mich schon auf die 2. Staffel.

Der Preis ist auch o.k., denn es wird ein viel geboten.

Geschrieben am 13.02.2013 um 20:16 Uhr
Boardwalk Empire - Staffel 2 [5 DVDs] (DVD)
Diese Fortsetzung muss man gesehen haben!
Endlich geht es weiter.
Die 1. Staffel war schon sehr fesselnd, aber diese Episoden sind noch spannender und dramatischer.
Durch die großartige Besetzung der einzelnen Charaktere wird die Serie noch authentischer in Scene gesetzt.
Man leidet und fiebert mit den einzelnen Charakteren mit, so das man kaum die 3. Staffel erwarten kann.
Ich hoffe das ich die Fortsetzung auch hier wieder ausleihen kann.
Geschrieben am 14.02.2013 um 18:55 Uhr
Aliens: Colonial Marines (Xbox 360)
Der Shooter für alle Aliens-Fans ein tolles Actionspiel!
Fängt zwar die Atmosphäre des Films gut ein.
Technische Umsetzung hätte besser sein können.
Es gibt Aussenariale, wo die Grafik verwaschen aussieht.
Animation und Sprachausgabe, hauen ein auch nicht gerade von Hocker.
Aber Rückblickend auf den Film gesehen, hat man schon seine Aha-Momente.
Der Sound ist auch O. K..!
Geschrieben am 14.02.2013 um 19:23 Uhr
Star Trek (Xbox 360)
was soll das denn sein ???
Das spiel ist einfach nur eine Frechheit es gehört einfach nur in den müll.
Geschrieben am 03.05.2013 um 14:47 Uhr
Mittelerde: Mordors Schatten (Playstation 3)
was für ein scheiß :-(
Das Spiel leidet unter diversen schwächen, und ist in der jetzigen Version nicht zu empfehlen
Geschrieben am 12.12.2014 um 19:49 Uhr


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