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Kommentare von Yogensha


L.A. Noire [SWP] (Xbox 360)
Eher Technik als Gameplay
L.A. Noire, ja, wieder mal ein Spiel um das sich so viel Hype drehte,
ich komme direkt zum Punkt, ich war von dem Spiel ziemlich entäuscht.
Warum? -- Dazu kommen wir jetzt.

Man spielt als Cole Phelps, kriegsveteran und jetziger Polizist bzw.. Detektiv.

Grafik:
In diesem Aspekt, beitet dieses Spiel wirklich einiges, die Stadt L.A. aus den 40er Jahren wird hier phänomenal detailgetreu und wunderschön dargestellt.
Ebenfalls sind die Gesichtsaminationen (das große Feature im Spiel)
wirklich beeindruckend.

Gameplay:
Hier schwächelt das Spiel meiner Meinung nach extrem denn meist läuft ein Fall in dieser Reihenfolge ab:

- 1. Intro zum Fall
- 2. Hinweise am Tatort suchen
- 3. Zeugen berfragen (hier glänzt das Spiel mit seinen Gesichtsanimationen)
- 4. Heinweise am nächsten Tatort suchen
- 5. Verdächtige Personen befragen
- 6. Eventuelle Verfolgungsjagd (zu Fuß oder Mit dem Fahrzeug)
- 7. Täter verhören
- 8. Abschluss mit Zwischensequenz.

Und so lief jeder Fall ab den ich bis dahin abgeschlossen habe,
wohlgemerkt habe ich das Speil nicht durchgespielt, also kann sich das gameplay im Verlauf noch drastisch ändern, wovon ich aber nach 10 abgeschlossenen Fällen nicht ausgehe.


Steuerung:
Dieser Aspekt des Spiels ist in Ordnung, kommt aber sehr automatisiert
rüber, bei Schießereien kommt es sehr oft zu Deckungsproblemen.


Sound:
Da gibt es nichts zu meckern, alles stimmig und authentisch sogar bis zu den
original aufgenommenen 40er jahre Radiosendern.

Fazit:
L.A. Noire ist eine große technische Demonstration,
wenn man auf Freiheit ala GTA verzichten kann und es
einem nicht auffällt wenn das Gameplay sich wiederholt,
kann man mit der Story und den Charakteren Viel Spass haben.

Geschrieben am 06.07.2011 um 15:39 Uhr


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