Kommentare von fexel

Athmosphärische Dichte, Waffenphysik und Grafikqualität überzeugen den Shooterfreund über allen Maßen. Abstriche muss man bei der KI der Gegner, der mangelhaften Egoperspektive und Facetten der grenzwertigen Steuerung machen. Story und Protagonisten vermitteln ein authentisches Krisenszenario, allerdings lassen die wechselhaften Missionseinsätze eine Identifikation mit dem Geschehen teilweise vermissen. Insgesamt ist Modern Warfare ein rundum gelungenes Shootererlebnis und bietet auch im Solospiel einige Stunden packende Unterhaltung.

Geschrieben am 16.02.2009 um 17:47 Uhr

Eindeutig der schlechteste und dämlichste Film, in dem Keanu Reeves mitgespielt hat. Der Mann ist wahrlich kein Schauspiel-Genie, aber dieses absurd-lächerliche Kammerspiel diskreditiert alles was er je an Talent einmal hervorgebracht haben sollte. Wüßte man nicht um die Millionen-Gagen im Zuge der Matrix-Reihe müsste man glatt befürchten Herr Reeves brauchte das Geld...

Geschrieben am 02.06.2016 um 16:47 Uhr

Träge, leidlich amüsante Inszenierung von Woody Allen mit einem eher uninspirierten River Phoenix in der Hauptrolle. Einer der schwächsten Filme von Woody Allen in den letzten Jahren..

Geschrieben am 02.06.2016 um 16:49 Uhr

Anthony Hopkins gibt in diesem durchschnittlichen Pseudo-Mysterythriller einmal mehr einen Hannibal-Lecter-Verschnitt, der nur mühsam die dünne Handlung trägt. Die durchaus namhafte Besetzung vermag allerdings nicht über dramaturgischen Schwächen des Drehbuchs und die lustlose Inszenierung hinwegzutäuschen.

Geschrieben am 23.06.2016 um 11:15 Uhr

Leidlich amüsantes Feel-Good-Movie mit zwei Charakterköpfen des französischen Kinos, die der Belanglosigkeit des Plots allerdings keine originellen Facetten abringen können.

Geschrieben am 23.06.2016 um 11:25 Uhr

Matt Damon spielt den Weltraum-MacGyver mit launiger Gelassenheit und Scotts Inszenierung glänzt mit verspielter Komik und cleverem Spannungsaufbau. Space-Comedy wäre wohl eine passende Kategorisierung dieser Bestseller-Verfilmung. Fazit: Spannend-kurzweiliges Popcorn-Kino für Jung und Alt!

Geschrieben am 23.06.2016 um 11:32 Uhr

Was mein Vorrezensent offenbar nicht verstanden hat: genau jene Gehirnwäsche der Arbeitnehmer ist zentrales Motiv dieser Dokumentation. Beängstigend klar werden hier moderne Arbeitsmoralitäten und eine neuartige Leistungsdynamik in der westlichen Gesellschaft seziert. Arbeit und Leben verschmelzen und die Ausbeutung maskiert sich im Gewand der schönen, neuen Welt des betäubenden Materialismus.

Geschrieben am 23.06.2016 um 11:42 Uhr