Kommentare von nadlertobias

Super Film, einer der besten. Schade, dass Timothy Dalton nur diesen einen Bond gemacht hat.

Geschrieben am 05.11.2004 um 14:08 Uhr

Meiner Meinung nach der beste Bond-Film. Super Story und klasse Weltraumszenen. Finde auch, dass Roger Moore der beste Bond Darsteller zusammen mit Pierce Brosnan ist.

Geschrieben am 05.11.2004 um 14:11 Uhr

Über den Film lässt sich sicher streiten. Zu seicht, dünne Handlung. Ich finde jedoch fast alles genau richtig. Hallo!? Es geht um's Surfen! Und genau das vermittelt der Film. Dazu versprüht er eine Menge Lebensfreude. Wer nach diesem Film nicht davon träumt, auf Hawaii ein Board unter den Füßen zu haben, der kann nur ein absoluter Sportmuffel sein oder panische Angst vor Wasser haben. Und dann noch die klasse Musik!
Die Bilder sind beeindruckend und eigentlich ist jeder Fernseher viel zu klein, um diesen Film wirklich zur Geltung zu bringen. Das schreit nach Beamer. Und dann noch die ganzen informativen Extras.
Also fünf Sterne, kaufen, sehen, träumen!

Geschrieben am 05.11.2004 um 14:15 Uhr

Nicht der guten alten Zeit nachtrauern: Diese DVD mal ausleihen. Eine nette undercover-Story über die Nixen vom Strand von Malibu. Ein Muss für alle Baywatch-Fans. In gewohnter, guter Playboyqualität!

Geschrieben am 05.11.2004 um 14:17 Uhr

In diesem Bondfilm stimmt alles: Der Bösewicht ist hier wirklich überzeugend, faszinierend sein Anwesen auf dem Wasser, es fehlt weder an der Technik noch an den exotischen Haien, ebenso gut der etwa 2.2 m grosse Richard Kiel als Killer mit Stahlgebiss. Auch Roger Moore gefällt, besonders durch seine hier sehr auffallende sympatische englische Art und seine flotten Sprüche. Bemerkenswert ist zudem die berühmte Anfangsszene, in der Bond in einer Ski-Abfahrt knapp einem Anschlag entgeht.
Der Film ist spannend bis zum (witzigen) Schluss. Unbedingt anschauen!!!

Geschrieben am 05.11.2004 um 14:23 Uhr

Ich finde, dass "Der Morgen stirbt nie" ein guter Bondfilm ist. Ein klasse Pierce Brosnan als Bond, sowie Jonathan Pryce als Bösewicht und deutsche Schauplätze machen diesen Film, wie gesagt, zu einem guten Bond. TND bekommt von mir allerdings nur 4 Sterne, weil den Drehbuchautoren zum Ende wohl nichts besseres eingefallen ist, als Bond beidhändig mit einer MP dauerfeuernd durch die Gegend rennen zu lassen und ihn alles niederschießen zu lassen, was sich ihm in den Weg stellt.

Geschrieben am 05.11.2004 um 14:25 Uhr

Diese Meinung wird vielleicht nicht von vielen Bondfans geteilt werden, aber für mich ist dieser Bond der beste. Nicht nur, das Mr. Brosnan die Rolle ausgezeichnet spielt, die Story ist außerdem hervorragend.
Die Idee, eine Art "gefallenen Engel", den Ex-MI6-Agenten Alec Trevelyan und eine Art "großer Bruder" von James, als jetztigen (überaus ebenbürtigen) Feind einzusetzen, finde ich grandios, vor allem, da Sean Bean diesen entstellten und verbitterten Gangster außerordentlich gut spielt.
Vor allem gefällt mir allerdings, dass Bond seine Gefährtin tatsächlich zu akzeptieren scheint und sie nicht als eine Art "Anhängsel zum Spaßhaben" ansieht, wie das sonst zu häufig der Fall war. Und auch, dass die Frauen in seiner Umgebung richtig tough geworden sind: Ms. Moneypenny lässt alle Flirtversuche knallhart abprallen und die neue "M" bezeichnet Bond sogar als das, was er lange Zeit war: "Einen sexistischen, frauenfeindlichen Dinosaurier; ein Relikt des Kalten Krieges" Mit so viel Offenheit ist Bond noch nie konfrontiert worden, schon gar nicht von einer Frau.
Dazu kommt noch die knallharte Action: Eine spannende Infiltration in eine sowjetische Chemiefabrik (10 Jahre vor der eigentlichen Handlung), die Verfolgungsjagd mit dem Panzer und der unglaublich spannende Endkampf auf der riesigen Antenne: Das alles macht diesen Bond zum besten seiner Art.

Geschrieben am 05.11.2004 um 14:28 Uhr

,Der Mann mit dem Goldenen Cold" ist der beste Bond Film überhaupt. Er hat eine wirklich Klasse Story und ist völlig anders aufgebaut als die anderen Bond Filme.
Mit diesem Film gibt es endlich mal Abwechslung in der Story. Endlich ein Gegner der ebenwürdig, fast sogar besser ist, als James!
Der Film zeigt endlich mal ein Gleichgewicht zwischen den einzelnen Kapiteln, es wird ein anderer, nicht normaler Bond gezeigt, der für alles bereit ist.
Der Film ist für jede Bondsammlung ein MUSS!!! Der Höhepunkt der Filme dieses Genres, für jeden Liebhaber sehr empfehlenswert!

Geschrieben am 15.11.2004 um 11:27 Uhr

Der Film basiert laut dem Grundstein auf Ian Flemings vierten Roman, welcher auch sehr gut umgesetzt wird. Bond, der dabei ist, einen weltweiten Schmugglerring zu enttarnen, taucht tief in die Unter- und Casinowelt von Las Vegas ein. Das Ganze verläuft ziemlich gut, bis sich die Story schlagartig umdreht und alte Feinde das neue Regime übernehmen. Der endlich totgelaubte Blofeld kehrt zurück, unterstützt von einem homosexuellen Killerpaar und einer raffinierten wie schönen Schmugglerin namens Tiffany Case. Was so schön als Bondmission begann, was so genau auf den Zuschauer wirkte, nimmt eine neue Wendung an. Sicher, die Action wird geboten, "Diamantenfieber" liefert seinen Fans, was er verspricht, aber die Story gibt dennoch zu denken. Eine durchlaufende Geschichte, basierend auf der Schmuggelaffäre der Brüder Spang (aus Flemings Roman) oder der Verlauf, der sich ergebend hat, dass Blofeld die Welt erneut bedroht und Bond ihn stoppen muss. Was passt besser?

Geschrieben am 29.11.2004 um 14:31 Uhr

Pierce Brosnan ist sowieso (nach Connery) mein Lieblings-Bond. Der Film ist wieder spannend, da er kaum Ähnlichkeit mit bisherigen Bond-Filmen hat (von einzelnen Action-Szenen wie der Skifahrt vielleicht mal abgesehen), es wurde nicht einfach nach einem 0815-Schema ein neuer Film gemixt. Er enthält vielleicht etwas viel Action, aber das galt für die beiden letzten neuen Bonds auch. Sicher ist einiges nicht so ganz logisch, aber das ist eine typische Eigenart aller Bond-Filme (unrealistisch und teilweise übertrieben) und macht für mich auch einen gewissen Reiz aus.

Geschrieben am 29.11.2004 um 14:33 Uhr

Die Verbrecherorganisation PHANTOM (im Original SPECTRE) ermordet einen Piloten der NATO, um mithilfe eines Doppelgängers an zwei Atombomben zu gelangen. Die Mission gelingt, nun erpresst PHANTOM die britische Regierung: Falls diese PHANTOM nicht einen immensen Geldbetrag in Form von Diamanten ausliefert, sollen zwei Weltstädte von der Erdoberfläche verschwinden (Bond-Kenner fragen sich: Hatten wir das nicht schonmal???) Eine verzwickte Situation, der einzige Ausweg wäre die Bomben rechtzeitig aufzuspüren, eine Aufgabe für James Bond! Schon zu Beginn seiner Suche nach den Bomben lernt er die schöne Domino (Claudine Auger) kennen. Sie entscheidet sich ihm zu helfen, doch es ist nicht einfach gegen den Bösewicht Largo und seine Gefährten anzukommen.
Der film bietet effektiv alles, was zu einem Bond gehört. (Diesmal besonders ausgeflippte) Spielzeuge von Q, ein schönes Bondgirl, ein echter Bösewicht, ein Haibecken und natürlich viele Actionszenen. Besonders sind hier die vielen Unterwasserkämpfe, die sehr eindrücklich dargestellt werden!
Ebenfalls gelungen ist die Anfangsszene, in der Bond gegen einen als alte Dame verkleideten Gauner kämpft und schliesslich mit einem erstaunlichen "Raketen-Gürtel" abhebt....Kurz: der Film ist einfach spitze!

Geschrieben am 29.11.2004 um 14:34 Uhr

Mit dem zweiten Abenteuer "From Russia With Love" machten Terence Young und Sean Connery einen gewaltigen Sprung nach vorne zu einem mitreißenden Actionfilm. Mit "Goldfinger" jedoch gelang Guy Hamilton ein echtes Meisterwerk. Alle heute zur Genüge bekannten Zutaten waren auf einmal da, aber frisch und unverbraucht. Ein hervorragendes Buch bot etliche unvergeßliche Szenen. Mit Gert Fröbe in der Titelrolle gab es einen charismatischen Schurken ohnegleichen (der allerdings synchronisiert werden mußte, da er kein Wort Englisch sprach). Die Handlung ist nachvollziehbar (wenn auch nicht glaubhaft - diesen Anspruch hatte Bond noch nie), actionreich und bietet doch genug Raum für einige der witzigsten und ironischsten Dialoge der Serie. "Q" und der berühmte Aston Martin haben ihren ersten großen Auftritt, und selbst die Bond-Girls erscheinen strahlender und Connerys schottischer Akzent erträglicher als sonst. Einfallsreiche Kulissen und ein perfekter Score (nebst Titelsong) von John Barry tun ein übriges.

Geschrieben am 29.11.2004 um 14:36 Uhr

Für Roger Moores letzten Bond-Film gebührt ihm wirklich Respekt. Er spielt hier mit einem Augenzwinkern seinen letzten Einstatz. Der Ladykiller ist in die Jahre gekommen, im Gegensatz zu Octopussy sieht man es ihm hier wirklich an. Hätte man einen jüngeren Darsteller für diesen Film genommen, wäre es wohl ein ganz starker geworden. Die Story ist gut, der Bösewicht mit Christopher Walken ideal besetzt, die Frauen sind wieder hinreissend hübsch.
Der Film ist technisch perfekt umgesetzt, wie immer, das einzige echte Ärgerniss ist aber die Amerikanisierung. Der Film spielt hauptsächlich in den USA, was weiter ja nicht tragisch wäre, es werden aber zuviele Zugeständnisse an die amerkanische Machart gemacht. Manche Actionszenen wirken wie aus einem B-Movie abgekupfert.
Aber da schaut man einfach drüber. Es ist müssig sich zu streiten ob Roger Moore nach "Octopussy" hätte aufhören sollen. Vielleicht wäre es wirklich das Beste gewesen. Er hat aber weiter gemacht und "Im Angesicht des Todes" ist ein schöner Abgesang auf eine grossartige Bond-Ära, die Roger Moore geprägt hat. Er begann mit "Leben und Sterben lassen" fulminant, und verabschiedete sich mit "Im Angesicht das Todes" würdig.

Geschrieben am 29.11.2004 um 14:39 Uhr

"Im Geheimdienst Ihrer Majestät" ist mit Sicherheit einer der umstrittensten Bond-Filme. Nicht zuletzt die seinerzeit unglaublich schlechte englische Presse im Vorfeld hat für heftige Diskussionen unter 007-Fans geführt: Unsäglich dämliche Behauptungen über das Zusammenspiel Lazenby/Rigg gepaart mit dem ewigen Vergleich Lazenby/Connery waren dem Film alles andere als zuträglich. Jedoch konnten all diese Unkenrufe dem Film nichts anhaben. Ein gut aufgelegter George Lazenby, eine brilliante "Gräfin" Diana Rigg, der beste Telly "Blofeld" Savalas aller Zeiten (Man erinnere sich an den gnadenlos fehlbesetzten Donald Pleasance) und eine wunderbar bösartige Irma Bunt (gespielt von der grandiosen Ilse Steppat - deren Rolle ursprünglich von Irene Pappas übernommen werden sollte). Man kann Vieles über diesen Film sagen oder schreiben, aber über Geschmack kann man bekanntlich nicht streiten, denn jeder hat einen anderen!

Geschrieben am 29.11.2004 um 14:40 Uhr

Nach seinem ziemlich überdrehten, und comichaft anmutenden Vorgänger "Moonraker", zeigt sich diese Bond-Episode wieder bodenständig und vollzieht die Rückbesinnung auf die solide Agenten-Story. Auf spektakuläre Spezialeffekte wird im 12. Bond weitgehend verzichtet, stattdessen rückt eine spannende Story, sowie schöne Bilder und Menschen in den Vordergrund.
Roger Mooore ist zwar nicht unbedingt mehr der Jüngste (53), doch spielt er den Bond wie immer überaus charmant, lässig und sehr humorvoll. Ihm steht in dieser Bond-Folge die Französin Carole Bouquet zur Seite, wohl eines der schönsten Gesichter in der Geschichte der Bond-Girls. Glücklicherweise ist die von ihr dargestellte Melina keine dumme Bond-Schnecke, sondern eine selbstbewusste Frau, die mit Bond durchaus mithalten kann.
"In tödlicher Mission" ist für mich einer der besten Bonds mit Roger Moore!

Geschrieben am 29.11.2004 um 14:41 Uhr

Dieser Bond mag zwar der erste sein, der gedreht wurde, doch muss man klar sagen: es handelt sich um einen Durchschnittsfilm, den man wiederrum gesehen haben muss, weil er eben Kult ist!
Trotzdem kann man sagen: Der Film ist natürlich kein Vergleich mit den heutigen Bond-Filmen, was ihn aber keineswegs in seiner Qualität -für damalige Zeiten- mindert.
Die Story ist noch simpel, auch das Geschehen an sich gibt nicht viel her und trotzdem hat selbst dieser Bond eine eigene Atmosphäre, die jeder zumindest mal gesehen haben sollte!

Geschrieben am 29.11.2004 um 14:42 Uhr

Roger Moore feierte mit Leben und sterben lassen einen fulminanten Einstieg, der von Anfang bis Ende mitreisst und eine gehörige Portion Spannung aufweist.Alleine das Laufen über die Krokodiele ist bis heute einmalig in der Filmgeschichte. Da es der Film aber bei seinem Kinostart recht schwer hatte, ist er aber leider sehr "underrated" worden: Da die Gangster sämtlich Farbige waren und das Ende der "Apartheid" in den USA erst ein paar Jahre zuvor gekommen war, gab es Aufstände von Bürgerrechtlern, die zum Boykott des Films aufriefen, und diesen teilweise auch gewaltsam erzwangen. Nichtsdestotrotz sind die Actionszenen hier absolut überzeugend und Roger Moore zeigte sich als ein würdiger Nachfolger von Sean Connery.

Geschrieben am 29.11.2004 um 14:45 Uhr

Der zweite Bond etablierte die 007-Reihe und ist ein Meilenstein der Filmgeschichte. Das Budget war doppelt so hoch wie bei "Dr.No" und so sieht man hier spektakuläre Stunts, Explosionen und all das, was einen Bond heutzutage ausmacht.
In diesem Film lernen die Fans auch ertsmals "Q" kennen und lieben.
Die Story ist recht komplex. Die Organisation "Phantom/Spectre" spielt den Russischen- und Englischen-Geheimdienst gegeneinander aus um an eine Decodier-Maschine zu kommen und um sich an 007 für den Tod von Dr.No zu rächen. Sicherlich ist eine der beliebtesten Szenen die Kampfszene im Set des Orient-Express, die für damalige Verhältnisse extrem brutal und realistisch ist.
MGM hat sich bei der DVD wirklich viel Mühe gegeben, so dass Bond-Fans hier, nett verpackt, viele Special-Features, Trailer, Infos usw. finden. Besser kann man eine DVD nicht gestalten!

Geschrieben am 29.11.2004 um 14:45 Uhr

...aber, dalton ist zu "intellektuell" um die rolle des blinden rächers zu verkörpern. die musik von michael kamen(r.i.p.) ist göttlich, carey lovell ist sehr untypisch für ein bond girl, und zeigt sehr viel...gefühl, und erreicht damit das gegenteil von dem, was sie eigentlich wollte: eine emanze zu sein. die rolle in "hauch des todes" passte besser zum (shakespear-)charakter daltons, ich meine da vorallem die "künstlerin" kara im gegensatz zur pilotin der contras, und wien als kulisse anstatt mexico...

Geschrieben am 29.11.2004 um 14:49 Uhr

James Bond "Man lebt nur zweimal" ist neben Goldfinger der beste James Bond der bis jetzt gedreht und wahrscheinlich auch gedreht wurde. Eine Super Mischung aus Spannung und Aktion untermalt mit
der typischen Bond-Ironie. Hinzu kommt der Hammerdrehort. Ich glaube man hätte für diesen Film keinen besseren Drehort als Japan finden können. Supercoole Aufnahmen unterstreichen diesen Film und machen diesen zum absoluten Klassiker. Sean Connery gibt in diesem Film den besten Bond-Darsteller aller Zeiten ab. Es ist auch erstaunlich, was für Specialeffects damals schon benutz wurden, obwohl mich die Raumschiffklauszene ein aufs andere mal wieder amüsiert, da werden schon die begrenzten Mitte sichtbar im Vergleich zu heute. Dafür komm der unvergleiche Bond-Chracter in den heutigen Verfilmungen nicht mehr so rüber!!!

Geschrieben am 29.11.2004 um 14:51 Uhr

"Octopussy" mag nicht der beste aller Bond-Filme sein, aber spannend unr originell ist er allemal. Gewohnt ironisch sucht Roger Moore -- der beste der Bond-Darsteller -- den indischen Subkontinent heim. Gekonnt kämpft er sich anschließend über das DDR-Schienennetz bis in den Westen vor, wo eine Atombombe zu entschärfen ist. Das Übliche, das Übliche...aber genau das möchte man doch sehen, wenn man sich einen 007-Streifen anschaut! Spektakuläre Stunts, Bond-Girls, und ein größenwahnsinniger Russe sind obligatorisch.

Geschrieben am 29.11.2004 um 14:52 Uhr

Film wirkt auf mich mehr durch die Details, mit denen die Schauspieler agieren und die in die Szenen in allen Ebenen integriert sind: Settings, Situationen, Requisiten etc., als durch die übliche Action und die Story. Wer's mag: die OV ist alleine durch die Akzente der Schauspieler und durch die ironische Rhetorik ein Genuß. Für Fans: double feature mit Feuerball & Never say Never again in dieser Reihenfolge hintereinander. Dieser Film ist für Connery ein würdiger Abschluss der 007-Reihe und gleichzeitig ein Klassiker. Shaken, not stirred.

Geschrieben am 29.11.2004 um 14:53 Uhr

So hat es mich nach der Pre-Title-Sequenz schon lange nicht mehr gepackt. Bonds Kopf taucht in das Wasser. Die ersten leicht techno-angehauchten Töne von Madonnas Knallersong "Die another day" ertönen. Und der Vorspann beginnt. Und engültig umgehauen hat es mich, als während des Vorspanns die Geschichte - Bonds Folterhaft - weitererzählt wird.
Für Bond-Fans ist die DVD sowieso ein Muß. Ohne die Extras geht es mittlerweile nicht mehr. Der Fim selber preßt einen zwei Stunden lang in den Sessel, daß einem die Spucke wegbleibt. Und das in Zeiten mit Verrücktheiten wie "Triple X". Der 20. Bond ist ein atemberaubender Reißer mit einer sagenhaften Geschichte, endlos vielen Bond-Zitaten, unglaublichen Überraschungen, wie etwa die Miss-Moneypenny-Szene, und den originellsten Gags seit langem.
Ich weiß, daß ich auch noch in 400 Jahren den Satz hören werde: der beste Bond ist Connery und Goldfinger, blablabla. Ich kann es nicht mehr hören. Ich sage: Pierce Brosnan ist der perfekte Bond. Ich bin heilfroh, daß er auf alle Fälle noch einen Bond macht. Und dann hoffentlich noch einen ...

Geschrieben am 09.12.2004 um 12:55 Uhr

Die Mischung, mit der Krimi, Thriller, Horror und Mystery miteinander verbunden werden, ist genial. Man merkt schon in Staffel 1 daß sich die Serie in einer Weise entwickelt, die man nie für möglich hält. Schade find ich nur, daß die UFO-Folgen auf wenige beschränkt sind. Aber das ändert sich ja wohl noch.

Geschrieben am 09.12.2004 um 12:59 Uhr

Als alter X-Files-Fan beschloss ich, mir eine Sammlung der wohl genialsten Serie der 90er auf DVD zuzulegen und wurde nicht enttäuscht, da hier wie in der ersten Staffel wie gewohnt der mystische Teil nicht zu kurz kommt und aber auch die Verschwörungsgeschichte weiter vorangetrieben wird. Die einzelnen Folgen haben die gewohnte Qualität der ersten Staffel, lediglich der "Ekel-Faktor" einiger Episoden sind nicht jedermanns Sache. Aber jedem, der sich sehr für Übersinnliches, Paranormales, Außergewöhnliches und vorallem nicht alltägliches interessiert, sei diese Staffel wärmstens zu empfehlen, wobei mir persönlich das Kribbeln der ersten Staffel etwas zu kurz kommt, weil man weiß, was einem bei unseren beiden "Anti-Helden" Mulder und Scully alles erwartet. Trotzallem ist man gespannt, wie es weitergeht und verliert nie die Lust, sich jede einzelne Folge zu Gemüte zu führen, um den Kult nicht sterben zu lassen:"The Truth is out there-Trust no one".

Geschrieben am 09.12.2004 um 13:01 Uhr

Hier wird der Alienfan gleichermassen befriedigt, wie der Monsterfan. Die Ausserirdischen Saga wird hier weiter ausgebaut und endlich ein Plot vorbereitet, der sich bis zum Schluss der Serie durchzieht. Davor war das Akte X -Alien -Zeugs eher sowas, wie Kapital schlagen aus einer Modeerscheinung. Nun scheinen die Autoren langsam zu erkennen, dass sie etwas ehrwürdiges machen können, trotzdem sie fürs Fernsehen arbeiten. Das ist auch das, was mich zu Akte X hinzieht: die Geschichten sind zwar nicht ernstzunehmen, aber auf eine intelligente Art unterhaltsam. Mulders Kommentare waren zwar schon immer gut, aber hier ist er so schlagfertig wie noch nie. Es ist toll, wenn man die Staffel (eigentlich die ganze Serie) am Stück sehen kann, ohne Werbung. Die dritte Staffel ist auch etwas neues: eingespielte und sympathische Schauspieler, gute Regie -und das wichtigste: spannende, spritzige Geschichten!

Geschrieben am 09.12.2004 um 13:04 Uhr

Ich kann den Amazon-Kritiker schwer verstehen, wenn er die 5. Staffel als den Höhepunkt der Serie bezeichnet und die vierte als die schwierige. Für mich war "damals" jeder Montag ein neuer Feiertag.
In der vierten Staffel ist man so sehr mitgerissen von so vielen fantastischen Geschichten, dass es manchmal schon ein bißchen viel wird. Da ist die GROSSARTIGE Folge "Die Sammlung": zum ersten Mal nach vier Jahren wird eine neue Alternative der Entführung Samanthas eingeführt - bahnbrechender Showdown. ODer Leonard Betts. Der Krebs Scullys natürlich - diese Zeit (ANderson bekam ja auch einen "Emmy" dafür) war in der Serie echt extrem.
Alles nach der achten Staffel, eigentlich nach der 7. ist für mich nicht mehr drin. Die vierte Staffel, DAS waren noch Mulder und Scully. Chris Carter hätte die Serie glorreich nach 7 oder höchstens acht Staffeln zu Ende gehen lassen sollen - siehe Star Trek.
Akte X ist DAS (Fernseh-)Ereignis der 1990er.

Geschrieben am 09.12.2004 um 13:05 Uhr

Hach, DAS waren noch Zeiten! Von Staffel zu Staffel hat sich Akte X gesteigert, wobei Staffel 5 (und Staffel 6 und 7) eindeutig einen Höhepunkt bildet. So wunderbar traurig, romantisch, tragisch, spannend, gruselig und soo lustig, wie es nur Mulder und Scully sind! Ich liebe die Beiden!! Schon die zwei einleitenden Folgen (Redux) sind ein absolutes Highlight - Mulder und Scully in schauspielerischer Perfektion! Daran erinnert man sich doch nur zu gern!

Geschrieben am 09.12.2004 um 13:07 Uhr

In der vorliegenden ersten von vier Staffeln lernt die Crew von Captain Jonathan Archer, dass der Weltraum weit und gefährlich sein kann: Die Unbekümmertheit, mit der der Beagle des Captains durch die Wälder und Wiesen auf fremden Planeten tollt, wird sich in den nächsten Staffeln bereits verflüchtigt haben. Rätselhafte Aliens, geheimnisvolle Planeten und neue Freunde und Feinde pflastern den Weg der NX-01 in diesen ersten 26 Episoden, die - verglichen mit den ersten Staffeln anderer Serien aus dem Universum von Star Trek - überraschend gelungen ist und Lust auf die zweite Staffel macht.

Geschrieben am 13.05.2005 um 12:53 Uhr

Die zweite von vier Staffeln ist die qualitativ schlechteste der ganzen Serie. Ihr ist es schätzungsweise zu verdanken, dass die bessere dritte und die qualitativ hochwertige vierte Staffel es nicht mehr schaffen sollten, verlorene Zuschauer zurück an den TV-Schirm zu holen. Aber auch sie hat Höhepunkte, wenn sie auch nicht so zahlreich gesät sind wie in den anderen drei Jahren.

Geschrieben am 13.05.2005 um 12:57 Uhr

Mit Star Trek - Nemesis ist den Produzenten eines der lukrativsten SF-Franchises der Welt eine qualitative Steigerung zum letzten Kino-Abenteuer Star Trek - Der Aufstand gelungen, die aber durchaus hätte stärker ausfallen dürfen. Für Fans ist der Film ohnehin ein Muss, stellt er wohl das letzte Abenteuer der originalen Crew um Captain Jean-Luc Picard dar. Allen anderen Interessierten bringt diese DVD zumindest eine actionreiche Abendunterhaltung ins heimische Wohnzimmer, die mit hohem Tempo und guten Spezialeffekten aufwarten kann

Geschrieben am 13.05.2005 um 12:59 Uhr

nach der übergabe des st-filmfranchises an die tng-crew in "treffen der generationen" und dem gelungenen action-movie "der erste kontakt" setzt der neunte film der reihe wieder auf mehr story und mehr hintergrund. obwohl auch in diesem film die spannung nicht abnimmt, findet man hier doch eher dialoge, die sich vor allem mit großen problemen unserer gesellschaft befassen.
auch die schauspieler spielen ihre charaktere wieder mit bravour und machen den film zu einem muss für jeden sci-fi-fan!

Geschrieben am 13.05.2005 um 13:00 Uhr

Wenn ein Buch so erfolgreich und beliebt ist wie Harry Potter und der Stein der Weisen, dann ist es für die Verfilmung natürlich unglaublich schwierig, auch noch den letzten der Millionen von Harry-Potter-Fans zufrieden zu stellen, die J. K. Rowlings Roman verschlungen haben. Aber die Filmemacher haben es im Verbund mit der Autorin dennoch versucht, und es ist ihnen gelungen, einen der verschwenderischsten, schönsten und magischsten filmischen Hochgenüsse der letzten Jahre auf die Leinwand zu bringen. Eine Leidenschaft für Fantasy-Kino erfüllt längst nicht mehr nur Kinder und Jugendliche. Das einstige Kinderfilm-Publikum ist herangewachsen und hat sich in die Millionen von Erwachsenen verwandelt, die über Harry Potter und seine Abenteuer an den Träumen und Fantasien ihrer Kindheit festhalten.

Geschrieben am 13.05.2005 um 13:13 Uhr

Der Film ist wie der erste bezaubernd. Wenn im ersten Film noch in die Handlung eingeführt werden musste, geht der zweite sofort zur Sache. Die um ein Jahr älter gewordenen Kinder spielen wieder hervorragend, zu Harry gibt es eingentlich nicht viel zu sagen, er ist wieder Spitze. Er glänzt besonders in den Quidditsch-Szenen, die übrigens ganz hervorragend umgesetzt sind. Ron ist sogar noch besser geworden, er spielt den oft ungeschickten, linkischen Jungen einfach umwerfend. Hermine ist gegenüber der Buchvorlage fast zu zu nett, zu "süß": man vermisst bei ihr die zu groß geratenen Schneidezähne. Aber sie bringt es fertig, die ganze Palette der Buchvorlage (blitzgescheit, manchmal ein bisschen hochnäsig und schnippisch, verletzlich, und trotzdem äußerst liebenswürdig), überzeugend auf die Leinwand zu bringen. Draco Malfoy ist zwar eine undankbare Rolle, wird aber ausgezeichnet gespielt. Wieder hervorragend: Dumbledore und Hagrid!
Alles in allem: ein sehr sehenswerter Film, sehr zu empfehlen. Man kann sich zurücklehnen und verzaubern lassen.

Geschrieben am 13.05.2005 um 13:12 Uhr

Filmbegeisterte Magier müssen Harry Potter und der Gefangene von Askaban mit einem Zauberspruch belegt haben, denn das "Harry-Potter"-Franchising erfährt dadurch ein neues Hoch. Regisseur Alfonso Cuarón, der nach seinem Arthaus-Erfolg Y Tu Mamá También eine erstaunliche Vielseitigkeit zeigt, erweist sich als die richtige Wahl, um Harry, Hermine und Ron durch die trügerische Zeit der Pubertät zu führen, nun, da sich die mittlerweile 13-jährigen Schüler an Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei einer neuen und beängstigenden Herausforderung gegenüber sehen.

Geschrieben am 13.05.2005 um 13:17 Uhr

Die sechste Staffel von Akte X gehört zu den unterschätzen Jahren der Serie. Nach der fünften Staffel und dem Spielfilm schien die Luft aus Akte X heraus zu sein. Doch die Serienmacher um Erfinder Chris Carter haben das Publikum überrascht und eine Season hingelegt, die einige der denkwürdigsten Einzelepisoden der gesamten Serie beinhaltet.

Geschrieben am 13.05.2005 um 13:19 Uhr

Der Film ist sehr spannend gemacht mit einer etwas ruhigeren ersten und einer furiosen zweiten Hälfte, hervorragenden Make-up- Spezialeffekten, einer Menge Dynamik zwischen den Hauptcharakteren, und nicht zu vergessen einige lustige Sprüche, vor allem im englischen Originalton. Über die Kritik, die den Film als "aufgeblähte Doppelfolge" bezeichnete, war ich recht verärgert, da ich der Meinung bin, daß dieser Film sehr gut als Science-Fiction- Thriller alleine stehen kann, ohne daß man als Zuschauer etwas über die Serie wissen muß. Für mich ein sehr gelungen gemachter Kinofilm mit einer Menge ansprechender Extras auf der DVD. Eigentlich überflüssig zu sagen, daß ich, seit ich den Film gesehen habe, mir alle alten Folgen von Akte X angesehen und keine der neuen versäumt habe...

Geschrieben am 13.05.2005 um 13:21 Uhr

Der Film bietet eine gute Unterhaltung und ist der gelungene Anfang der Geschichte.
Man erfährt, wie Burt Gummer (Teil 1 - 3) zu dem Waffennarr wurde, der er ist, und wie die Stadt Perfection zu Ihrem Namen kam.

Geschrieben am 07.08.2005 um 16:08 Uhr

Das Spiel macht Spass, aber ist schon auf dem leichten Level ziemlich schwierig. Daher nur was für echte Formel 1 Fans. Das extra mit den alten Rennen und Strecken ist ein netter Bonus

Geschrieben am 07.11.2013 um 14:48 Uhr