Kommentare von mischa

Im Vergleich zu den europäischen/deutschen Krankenhausserien ist diese Serie realitätsnah und erstaunlich gut recherchiert. Die maximale Punktzahl ist deshalb gerechtfertigt.

Geschrieben am 05.02.2005 um 13:32 Uhr

Der Film ist solide gemacht und für Bully-Fans ein Muss. Ich befürchte aber, dass er kaum neue Zuschauer zu Bully-Fans macht, ist er doch in weiten Sequenzen ein Abklatsch des Manitu. Es macht den Eindruck, als hätte die Aussicht auf viel Geld den Film in die Kinos gedrängt und die Originalität eines Bully Herbig mit seiner Crew etwas in den Hintergrund gedrängt, deshalb nur drei Sterne.

Geschrieben am 05.02.2005 um 13:38 Uhr

Der Film lebt von den beiden Hauptakteuren, die diese Krimikomödie zu einem wahren Genuß machen: eine heitere und leichte Story, zwei Stars (Peter O´Toole und Audrey Hepburn) in bester Laune, der Luxus und Glimmer von Paris, die 60er lassen grüßen. Am besten zu zweit an einem ruhigen Abend zu genießen.

Geschrieben am 09.02.2005 um 20:20 Uhr

Die Schauspieler fühlen sich in ihren Rollen sichtlich wohl, die einzelnen Folgen sind spannender und teilweise dramatischer konzipiert als in der ersten Staffel. Auch hier bei der zweiten Staffel merkt man, dass die Krankheitsfälle bestens recherchiert in Szene gesetzt werden. Nicht nur Fans absolut sehenswert, volle Punktzahl.

Geschrieben am 09.02.2005 um 20:25 Uhr

Leider wird zu wenig Zeit darauf verwendet, den wahren Charakter des Tom Ripley und seine Handlungsmotive herauszuarbeiten. Nichtsdestotrotz bietet der Film solide und spannende Krimiunterhaltung bis zum Schluss.

Geschrieben am 09.02.2005 um 20:29 Uhr

Auch wenn das Bild der Ehe und der "Hausfrau" mittlerweile etwas verstaubt erscheint, so bleibt es doch ein Hochgenuss, dem Duell der beiden Hauptdarsteller zuzuschauen. Dabei überzeugt Katherine Hepburn als Karrierefrau auf ganzer Linie, man nimmt ihr am Ende auch problemlos ab, dass sie noch nicht einmal Kaffee kochen kann. Spencer Tracy könnte noch eine Spur mehr Profil zeigen, so wirkt er als Sportreporter etwas arg brav. Nichtsdestotrotz ein wirklich empfehlenswerter Film, wenn auch nicht die Höchstpunktzahl.

Geschrieben am 17.02.2005 um 17:56 Uhr

Zeitlos schön! Es wird eine wunderbare Geschichte erzählt über die wirklich wichtigen Dinge im Leben und das ganz ohne zu moralisieren. Diesen Film sollte sich die ganze Familie zusammen anschauen. Man hat viel Spaß und am Ende etwas gelernt:"supercalifragilisticexpialigetisch". Die volle Punktzahl ist wahrlich gerechtfertigt.

Geschrieben am 17.02.2005 um 18:10 Uhr

Für einen ER-Fan ist natürlich auch die dritte Staffel ein Muss. Wieder gibt es interessante medizinische Fälle, spannende Verwicklungen und überall knisterts. Auch an der dritten Staffel gibt es nichts auszusetzen, medizinisch sind die Fälle alle sehr gut recherchiert, die einzelnen Akteure agieren mit Freude und es gibt immer wieder kleine Überraschungen, was den Liebesreigen angeht. Warum also keine volle Punktzahl ? Es fehlt mir im Vergleich zu den beiden ersten Staffeln das gewisse "Etwas", etwas ganz "Neues".

Geschrieben am 17.02.2005 um 18:17 Uhr

A. Parker ist mit "The Commitments" ein atmosphärisch dichter und musikalisch hochklassiger Film über die Gründung einer Soulband in Dublin gelungen, der keinerlei Wünsche offen lässt. Den Schauspielern gelingt es, die Geschichte glaubwürdig und bewegend zu erzählen und die Musik ist einfach genial. Und Dublin? Auch Dublin hat natürlich ein Lob verdient: man hätte sich keine bessere Kulisse für den Plot ausdenken können.

Geschrieben am 17.02.2005 um 18:24 Uhr

Die Zutaten zu diesem Film sind eher mau: die Story ist unglaubwürdig, die Kritik an der Umweltpolitik zu zahm, das Familiendrama an den Haaren herbeigezogen, die Charaktere eher farblos. Nichtsdestotrotz machen die einzigartigen Spezialeffekte dieses Endzeitdrama noch zu einem sehenswerten Film. Also: warm einpacken, zurücklehnen und zwei Stunden Klimakatastrophe gucken.

Geschrieben am 26.02.2005 um 19:10 Uhr

Eine herausragende Schauspielerin macht diesen Film zu einem ganz besonderen Ereignis. Sie zieht den Zuschauer in ihren Bann, er spürt die Freude, wenn sie sich freut und spürt das emotionale Elend, das allgegenwärtig Frida umgibt, am eigenen Leib. Mit einer bemerkenswerten Leidenschaft sind die Schauspieler zu Gange und "leben" die Geschichte, untermalt mit einer fantastischen Musik. Kein leichter Film, aber ein cineastischer Höhepunkt.

Geschrieben am 26.02.2005 um 19:26 Uhr

Die Story von Patricia Highsmith ist genial, die Umsetzung von Alfred Hitchcock ebenfalls tadellos. Doch wirkt der Film heute, im 21sten Jahrhundert, etwas verstaubt und manchmal ungewollt komisch. Für den Hitchcock-Fan ist der Film dennoch ein "Muss", für den Liebhaber spannender Filme ein "Soll", für alle anderen ein "Darf" für einen lauschigen Abend.

Geschrieben am 26.02.2005 um 19:27 Uhr

Marylin Monroe als blondes Dummchen überzeugt in ihrer Rolle genauso wie Ginger Rogers, doch ist hier die Komik etwas arg unter die Räder gekommen. Der Film wirkt phasenweise recht albern und gehört sicher nicht zu Cary Grants Meisterwerken. Eine Filmlänge von 45 Minuten hätten vollauf gelangt.

Geschrieben am 26.02.2005 um 19:27 Uhr

Wer Guido Knopp kennt, weiss, wie hier Geschichte aufgearbeitet wird: spannend und lebendig. Zeitzeugen berichten persönliche Erlebnisse, die den "Titelhelden" näher beleuchten, während die historischen Tatsachen in Originalfilmdokumenten den visuellen Rahmen geben. Hitlers Helfer sind mit Sicherheit eines der Highlights der Knoppschen Gesamtdokumentation über das dritte Reich.

Geschrieben am 12.04.2005 um 15:30 Uhr

Wer Guido Knopp kennt, weiss, wie hier Geschichte aufgearbeitet wird: spannend und lebendig. Zeitzeugen berichten persönliche Erlebnisse, die die "Titelheldin" näher beleuchten, während die historischen Tatsachen in Originalfilmdokumenten den visuellen Rahmen geben. Hitlers Frauen sind allesamt aussergewöhnlich und genauso ist diese Darstellung gelungen: "Hitlers Frauen" sind ein sehr ausgewogener Teil der Knoppschen Gesamtdokumentation über das dritte Reich.

Geschrieben am 12.04.2005 um 15:35 Uhr

Wer Guido Knopp kennt, weiss, wie hier Geschichte aufgearbeitet wird: spannend und lebendig. Zeitzeugen berichten persönliche Erlebnisse, die die "Titelhelden" näher beleuchten, während die historischen Tatsachen in Originalfilmdokumenten den visuellen Rahmen geben. Die SS, ein dunkles Kapitel deutscher Geschichte, als grundlegender Baustein der Knoppschen Gesamtdokumentation über das dritte Reich.

Geschrieben am 12.04.2005 um 15:37 Uhr

Wer Guido Knopp kennt, weiss, wie hier Geschichte aufgearbeitet wird: spannend und lebendig. Zeitzeugen berichten persönliche Erlebnisse, die die "Titelhelden" näher beleuchten, während die historischen Tatsachen in Originalfilmdokumenten den visuellen Rahmen geben. Die SS, ein dunkles Kapitel deutscher Geschichte, als grundlegender Baustein der Knoppschen Gesamtdokumentation über das dritte Reich.

Geschrieben am 12.04.2005 um 15:38 Uhr

Die Teile IV bis VI bleibn natürlich unerreicht, aber in Sachen Action und Tricks ist der Film allererste Sahne. Ein bisschen vermisse ich den teilweise bissigen Humor, aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache. Wer gute Science-Fiction-Kost sucht, wird bestens bedient.

Geschrieben am 18.04.2005 um 19:31 Uhr

Unerreicht! Die Star-Wars-Trilogie ist zu recht Kult und Vorbild gleichzeitig. Die Filme haben Maßstäbe gesetzt und auch die DVD-Fassung enttäuscht nicht. Ein Muss für alle, die wirklich gutes Kino sehen wollen, volle Punktzahl.

Geschrieben am 18.04.2005 um 19:35 Uhr

Als Fan muss man natürlich die Trilogie haben, nicht nur ausleihen. Aber für Einsteiger bestens geeignet: Abenteuer, Spannung, eine Prise Klamauk und viiiieeeelll Indiana Jones. Das Team Spielberg-Lucas-Ford weiß, wie man echt gutes Kino macht. Mir persönlich gefällt vor allem der dritte Teil.

Geschrieben am 18.04.2005 um 19:40 Uhr

Sex in the city ... ich habe die Folgen der ersten Staffel gerne gesehen und mich köstlich amüsiert, wie frau sich über uns Männer lustig macht. Ein echter Spaß für alle an einer Beziehung Beteiligten ...

Geschrieben am 25.04.2005 um 12:11 Uhr

Weiter gehts ... es macht Spaß, den Schauspielerinnen zuzusehen, wie sie sich in ihren Rollen wohlfühlen und mit Genuss "den Mann" auf den Arm nehmen: tolle Folgen, allesamt.

Geschrieben am 25.04.2005 um 12:14 Uhr

Was für Männer und Frauen gilt, gilt auch für die Serie: sie werden nicht älter, sondern reifer. Wiederum tolle, neue stories rund um das eine ...

Geschrieben am 25.04.2005 um 13:24 Uhr

Achtzehn mal knapp 30 Minuten Freude an den ewigen Ringelrei-Spielchen zwischen Mann und Frau in new York. Auch die dritte Staffel verdient wieder beste Noten. Kult!

Geschrieben am 25.04.2005 um 13:30 Uhr