Kommentare von stcgn

Ich habe mir den Film im englischen Original angesehen und war, wenn auch der londoner Slang etwas schwer zu verstehen ist, begeistert. Eigentlich werden zwei Geschichten erzählt. Der Hauptträger ist die sich auf bizarrer Weise entwickelnde Liebesgeschichte. Aber man könnte auch den Untertitel "Arm und glücklich" auswählen. Der Film hat einfach alles... von Komödie über Liebesbeziehung hin zur londoner Vorstadtgeschichte. Fazit: Muss man(n) sehen!

Geschrieben am 19.03.2005 um 09:31 Uhr

Der noch junge Jerome wird bedingt durch den Krieg von seiner Mutter von Amsterdam aufs Land weggeschickt. Dort findet er sich anfangs nur schwer ein. Er fühlt sich klar zu seines Gleichen hingezogen, darf dies aber nicht offen zeigen. Auf dem Land ist Kirche noch groß geschrieben. Mit der Befreiung der Niederländer lernt Jerome einen Soldaten kennen. Hier geht mir die Geschichte mir dann etwas zu weit, da der Film ncihts mehr mit schwul sein zu tun hat. Vielmehr geht es in den pädophilen Bereich, da der Altersunterschied zwischen Jerome und dem Soldaten doch erheblich ist.

Geschrieben am 19.03.2005 um 09:38 Uhr

Die Geschichte spielt in Australien. Vater und Sohn leben zusammen und dabei ist es kein Geheimnis, dass der Sohn offen schwul ist. Dieser tut sich etwas schwer einen Freund zu finden und so ist das Wechselspiel schon recht komisch. Nachdem der Vater eine Frau kennenlernt und diese Probleme mit dem schwulsein des Sohnes hat erleidet der Vater einen Schlaganfall. Durchaus ist erregt dies Mitleid, aber die Komik verliert sich hierbei ganz und garnicht. Witzig wird das ganze erst recht, als der vater anfängt, mit dem Zuschauer zu sprechen. Außerdem kann er es nicht lassen, seinen Sohn zu verkuppeln.
Fazit: Ob schwul oder nicht, den muss man sehen!

Geschrieben am 19.03.2005 um 09:45 Uhr

Ich war nicht gerade sehr begeistert. Eine Dorfgemeinschaft von ehemaligen Stadtmenschen erfinden eine Geschichte, damit die anderen Bewohner nicht in den Wald gehen und das Dorf verlassen bzw. verraten. Als dringend Medikamente benötigt werden, geht eine Blinde los um den Mann, den sie liebt zu retten. Alles in allem ziemlich langwierig.

Geschrieben am 26.03.2005 um 16:24 Uhr

Der Film hat mich nun wirklick gelangweilt. Ein alter Schriftsteller aus England entdeckt, dass es ja auch Fernsehen, Kino und Video gibt. Er verliebt sich in einen junken Schauspieler, der von seinem Glück nichts weis. Als der Schriftsteller nach Amerika reist um den Jungen zu suchen, trifft er zufällig seine Freundin und so lernt er auch den Schauspieler kennen. Bei seinem Geständnis ihn zu lieben bleibt es dann aber auch. Es gibt nicht wirklich mehr zu sagen....

Geschrieben am 26.03.2005 um 16:31 Uhr

Mir hat der Film gefallen, obwohl ich eher eine andere Handlung erwartet hatte. Der Film beschreibt mehr die Kultur der Türken, als die Entdeckung der Homosexualität des jungen Italieners. Insgesamt etwas langatmig.

Geschrieben am 28.03.2005 um 16:30 Uhr

Leider war ich von dem Film völlig enttäuscht. Zum Tode verurteilte Straftäter haben die Möglichkeit durch ein Versuchsprogramm freigesprochen zu werden. Hat allerdings nocht niemand geschafft. Sie sollen durch Würfel wandern und eine Gruppe findet fast die Lösung des CUBE. Auf dem Weg zum Ausgang sind Fallen und die sind -wie soll es anders sein- tödlich. So geht der Film über seine gesamte Laufzeit....

Geschrieben am 17.04.2005 um 11:16 Uhr

Ich habe den Film entweder nicht verstanden oder er ist wirklich so bekloppt.
Felix will seinen Vater in Marseil aufsuchen und macht sich per Anhalter auf den Weg. Seinem Freund, der in 5 Tagen nachkommen soll kauft er eine Fahrkarte. Auf seinem Weg trifft er mehrere Menschen und erlebt unterschiedliche Eindrücke und Situationen. Sein Vater trifft er am Ende nicht, aber wohl jemanden, der ihm als dessen Bild reicht.

Geschrieben am 17.04.2005 um 11:19 Uhr

Tom Hanks ist einfach ein grandioser Schauspieler und der Film ist nun wirklich witzig. Auf dem Flughafen gelandet ist Victor staatenlos, da in seinem Land über die Flugzeit hinweg Bürgerkrieg ausgebrochen ist. So darf er weder das Land betreten, noch den Flughafen wieder in sein Land verlassen. Auf dem Flughafen ereignen sich daher einige lustige Szenen wie ein Tom hanks im Morgenrock und die Nutzung des Waschbeckens als Dusche. Fazit: Sollte man gesehen haben!

Geschrieben am 17.04.2005 um 11:22 Uhr

Die Fortsetzung basiert auf der gleichen Tatsache wie in Teil1. Bourne hat weiterhin Amnesie. Allerdings kommen wir diesmal hinter des Rätsels Lösung, wer für all das verantwortlich ist. Nachdem sich Bourne in Indien abgesetzt hat, wird er aufgespürt und durch geschickte Handlungen in den aktuellen Fall verstrickt. Fazit: Gut aber der erste war besser!

Geschrieben am 09.05.2005 um 07:20 Uhr

Toll, man weiß bis zuletzt nicht, wer hier der Täter ist. Die besten angehenden Profiler des FBI werden auf einer Insel ausgesetzt um die letzte Pürfung zu absolvieren. Allerdings tun sich komische Dinge auf und durch geschickte Fallen beginnt das Morden. Klar, das man sich untereinander vermutet, denn es ist ja niemand mehr auf der Insel, oder?

Geschrieben am 09.05.2005 um 07:25 Uhr

Dieses erstklassige Remake mit Starbesetzung stößt in die ungeahnten Möglichkeiten eines Regierungsaparates ein. Hat doch der Soldat Marco, der im Golfkrieg mitwirkte wirklich alles da erlebt oder kann er seinen Träumen trauen? Um das herauszufinden macht er sich auf den Weg, seine ehemaligen Kameraden aufzusuchen. Dieser ist aber gerade auf dem besten Weg, Vice President zu werden und will davon nichts wissen oder doch?

Geschrieben am 09.05.2005 um 07:29 Uhr

Ich war ja skeptisch, als ich den Film ausleihen wollte, aber muss sagen: ERSTKLASSIG. Ein kleiner Junge erinnert sich nicht an die wichtigsten Dinge im Leben, die aber auch zumeist negativ waren. Daher schreibt er alles auf. Jahre später als Student ließt er seine Tagebücher und erinnert sich. Erinnert er sich wirklich oder wird alles real.....???

Geschrieben am 09.05.2005 um 07:32 Uhr

Das ist Stonewall so richtig gut. Die Story wird aus der Sicht eines Transvestiten, La Miranda, erzählt. Matty Dean trifft La Miranda in einer schwulen Bar und sein erster Ausflug in der Szene endet im Knast durch eine Razia. Sein Anschluss an eine Schwulengruppe, die für Gleichberechtigung kämpft, zeigt ihm, dass er mehr will, als nur mit Plakaten zu kämpfen. Schön dargestellt ist auch das Ungleichgewicht zwischen Szene und der Schwulenbewegung. Insgesamt dazu noch tolle 60er Musik im schönsten Travestie Playback!

Geschrieben am 12.10.2005 um 18:45 Uhr

Ich habe den film mehr zufällig entdeckt und dachte "ausleihen schadet ja nicht". Umso positiver war ich überrascht. Wer die 3 Teile von The Exorzist kennt und mag, wird auch diesen Film spannend finden. Die Geschichte soll auf Tatsachen beruhen. Ein Priester, der einen Exorzismus durchführte, wird verklagt, da das junge Mädchen bei dem Exorzismus umgekommen ist. Die geschworenen haben nun zu entscheiden, ob er schuldig ist.
Ein echtes Muß!

Geschrieben am 03.07.2006 um 19:21 Uhr

KEINESWEGS! Mr. & Mrs. Smith wissen von Ihrem doch so gleichen Job nichts. Als Agenten leben die Beiden nebeneinander her, bis Beide den gleichen Auftrag erhalten und das Spiel beginnt.

Geschrieben am 03.07.2006 um 19:23 Uhr

Eine Frau, die Ihren Mann durch einen Unfall verloren hat überführt dessen Leiche zusammen mit Ihrer Tochter nach Amerika. Nur nach einem kurzen Nickerchen ist Ihre Tochter verschwunden. Nichts deutet darauf hin, dass sie jemals an Bord war und niemand mag ihr glauben. Es steckt aber mehr dahinter als ein Hirngespinnst....

Geschrieben am 03.07.2006 um 19:27 Uhr

Sorry, aber hier kann ich nur schreiben EINFACH LANGWEILIG und daher NULL Punkte!!!

Geschrieben am 20.08.2006 um 09:58 Uhr

Ich wollte mir den ersten Harry P. Film ja erst garnicht ansehen und dann war ich so positiv überrascht, dass ich fast ein Fan geworen bin. Leider lässt die Storry von mal zu mal nach und daher nur 4 Punkte. Trotzdem empfehlenswert, schon alleine aus Neugierde wie es weitergeht.

Geschrieben am 20.08.2006 um 09:57 Uhr

Ich wollte mir den ersten Harry P. Film ja erst garnicht ansehen und dann war ich so positiv überrascht, dass ich fast ein Fan geworen bin. Leider lässt die Storry von mal zu mal nach und daher nur 4 Punkte. Trotzdem empfehlenswert, schon alleine aus Neugierde wie es weitergeht.

Geschrieben am 20.08.2006 um 09:58 Uhr

Im Grund genommen kennen wir solche Dokumentationen ja bereits. Hier hat man dann die "Gedanken" der Tiere noch eine Stimme verliehen. Ich hatte mir da mehr erhofft, was wohl nur die Werbung der Filmemacher hervorhebt.

Geschrieben am 20.08.2006 um 10:04 Uhr

Es ist schon erstaunlich, was man aus einer Schiffsreise, die ein Leben andauert, alles machen kann. Mir hat der Film des Findelkindes, welches auf dem Kreuzfahrtschiff im Jahr 1900 lebt, gut gefallen. Empfehlenswert ist auch der Soundtrack hierzu.

Geschrieben am 20.08.2006 um 10:06 Uhr

Ich war zugegebener Maßen beindruckt von der schauspielerischen Leistung und der Geschichte. Einsamer Schlucker aus reichem Hause verliebt sich in ein Mädchen aus einer psychatrischen Anstalt. Film mit Happy End!

Geschrieben am 20.08.2006 um 10:05 Uhr