Kommentare von luukymade

Der Weg ist das Ziel – auch im Outback. Die Handlung dieses Films ist zu Beginn schwer zu verstehen und hat merkwürdige „Sprünge“ die nicht leicht nachvollziehbar sind. David Gumpilil als junger Aborigines (später in Crocodile Dundee) in seiner Rolle sehr überzeugend. Lucien John, der kleine Junge ähnelt dem Gitarristen der Rockgruppe AC/DC. Die damals 19-jährige Jenny Agutter (später in American Werwolf) als ältere Schwester schon sehr sexy. Das Auge des Zuschauers fasst kaum, was es sieht. Die Natur und Tieraufnahmen sind schon sehr sehenswert. Der Film von Nicolas Roeg („Hexen hexen“) zeigt wirklich die Fremde und hat die Zauberkraft eines Märchens. Ein sogenannter Kultfilm, der sich zu anderen Kultfilmen à la „Rocky Horrer Picture Show“ verhält wie die australische Wüste zu einem Freizeitpark in der Lüneburger Heide.

Geschrieben am 21.12.2005 um 17:32 Uhr

Da ich (Jahrgang 50) ein interessierter Filmfan bin hat mich dieses Quiz neugierig gemacht. Da ich keine eigene PS2 besitze, habe ich mir dieses Spiel ausgeliehen und zu einem geselligen Abend zu Freunden mit genommen. Wir waren 4 Paare und ein riesiger Fonduetopf. Schon bei Beginn des Spieles waren wir über die witzigen Charaktere der Spieler amüsiert. Auch die Zwischenbemerkungen und Reaktionen der Figuren waren eine lustige und unterhaltsame Beigabe. Da wir immer wieder neugierig waren auf weitere Fragen wurde es ein langer, lustiger Abend. Am Ende sieht es wohl so aus das sich unser Freund dieses Spiel zulegen wird damit wir solche Abende spontan wiederholen können.

Geschrieben am 14.01.2008 um 15:24 Uhr

Da wir mit dem >BUZZ – Das Film Quiz< (siehe Kommentar) sehr viel Spaß hatten stand diesmal unser Februar - Spiele - Abend unter dem Motto Musik. Wir erhofften uns genauso einen schönen Abend wie im Januar. Und den hatten wir dann auch. Da die Fragen und der Ablauf der Kategorien sehr vielschichtig angelegt ist, gab es auch kein Generationsproblem. Der Spaß war wieder durch die Animation vorprogrammiert. Sicher es gibt viele Quiz-Spiele, aber bei BUZZ passt einfach alles zusammen. Alles in allem wieder ein Top Abend.

Geschrieben am 16.02.2008 um 10:18 Uhr

Ein Film mit Richard Gere, den ich noch nicht kannte war für mich der Grund mir diese DVD auszuleihen. Die Handlung jedoch fand ich sehr fade und schwer nachvollziehbar. Aber das ist Ansichtssache; Geschmäcker sind ja verschieden. Der Film selbst ist extrem langatmig und durch Rückblenden eher verwirrend. Auch ein guter Schauspieler produziert mal einen Flop. Schade.

Geschrieben am 21.02.2008 um 14:04 Uhr

Richard Gere - Claire Danes und die Handlung eines in unserer Zeit leider zu realistischen Themas, machen den Film trotz seiner Härte sehenswert. Leider zerstörten, die für den Schnitt zuständige Verantwortlichen, den Ablauf der Thematik so, das man meinen könnte sie ständen bei der Arbeit unter Drogen. Für mich ein Manko das vom Thema ablenkte. Ich kann nur empfehlen nach dem Film nicht gleich auszuschalten, sondern sich die Extras (Interview mit Richard Gere) auch noch anzuschauen.

Geschrieben am 22.02.2008 um 15:21 Uhr

Nachdem wir BUZZ schon als Film und Musik Quiz (siehe Kommentare) probiert hatten, versuchten wir an unserem letzten Spiele-Abend das Sport-Quiz aus. (Wir haben einen Sportfanatiker in unserer Gruppe der auch mal gewinnen wollte) So langsam machen BUZZ-Quiz-Spiele süchtig. Sie sind ein erstklassiger Partyspaß und eine tolle Alternative zu herkömmlichen Gesellschaftsspielen. Das war bestimmt nicht der letzte BUZZ-Abend, wir probieren sicherlich noch weitere aus. Garantiert!!!

Geschrieben am 03.03.2008 um 14:16 Uhr

Nachdem wir schon 3 BUZZ-Quiz (siehe Kommentare) probiert hatten, versuchten wir es an diesem Wochenende mal mit allgemeine Fragen. (Wir waren einfach nur neugierig) Auch hier wieder altbekannte witzigen Charaktere, einige neue Spielrunden und viel Spass!!!

Geschrieben am 12.05.2008 um 11:20 Uhr

Da ich (Jahrgang 50) finde das Sexualität im Alter ein Thema ist was von den meisten Spielfilmen ausgeblendet wird, wurde ich nach einigen Webespots neugierig auf diesen Film. In dem Beziehungsdrama von Andreas Dresen, von dem ich bislang noch keinen Film gesehen hatte, wurde gezeigt dass das Alter nicht vor Torheiten noch vor den Schmerzen der Liebe halt macht. Hier wird dargestellt wie das Leben wirklich ist - ohne hektischen Firlefanz und voyeuristisch gespielte Aufnahmen. Für mich also ein sehenswerter Film, der zeigt das das Leben nicht mit 40 aufhört.

Geschrieben am 21.06.2009 um 13:38 Uhr

Nachdem wir schon 3 BUZZ-Quiz (siehe Kommentare) probiert hatten, wollten wir mal mit den Kids zusammen "quizzeln" und entschieden uns fürs Disney - Buzz. Auch hier wieder witzigen Charaktere, diesmal im Outfit altbekannter Comicfiguren, einige neue Spielrunden und viel Spass!!! Wer nun glaubt, das dieses BUZZ-Quiz nur für Kids ist, der sollte sich der Herausvorderung "Jung gegen Alt" mal stellen. Für mich ein klares Empfehlenswert.

Geschrieben am 26.06.2009 um 12:50 Uhr

Regisseur Lasse Hallström gelingt es, aus einer wahren Geschichte einen sensiblen ruhigen Film über die Treue und Freundschaft zwischen Mensch und Hund herzustellen. Die ehrliche, wohltuend und zurückhaltende Darstellung von Richard Gere sorgen für eine angenehme Harmonie. Um die Rührung kommt wohl niemand herum – zumindest keiner, der ein wahrer Hundefreund ist..

Geschrieben am 29.05.2010 um 13:43 Uhr

Wer kennt sie nicht die zahlreichen Dokumentationen des Mauerfalls.
Hier wird dieser allerdings in einer Love Story aus dem geteilten Berlin verpackt.
In einer leicht, komödiantischen Art die durchaus sehenswerte Unterhaltung bringt. Besonders Anna Fischer als Saschas Freundin Uschi hat viele komische Momente. Allerdings geht der sächsische Dialekt des öfteren zu sehr mit ihr durch.

Geschrieben am 23.10.2010 um 14:30 Uhr

Das Spiel ist wirklich wie eine Gewitterfront - dunkel. Und so bleibt es meistens auch. Schwarzer Hintergrund bei jedem Bild. Bei jedem Klick ein kleines Blitzkärtchen mit einem weisen Spruch und Auswahlkarten. Die man dann wieder anklicken muß um auf den Blitz (Sprich - Spielvariante zu warten) Die kommt dann auch wie ein Donnerschlag auf den man wegen der langen Ladezeit warte und wartet. In dieser Zeit stellt sich die angekündigte lustige Partylaune irgendwo unter - und ist schwer wieder zu finden. Die Spieldauer ist wählbar zwischen 30, 45 und 60 Minuten. Wir haben zum testen erst einmal die 30er Variante genommen. Gefühlte Ladezeit davon etwa 20 Minuten. Laut Beschreibung soll ja angeblich lustige Spielchen und Dancevariationen enthalten sein. Diese haben wir aber nicht wahrnehmen können da wir gefrustet den Spieleabend abgebrochen haben.
Da dieses Spiel von Ubisoft herausgebracht wurde, wäre es mit weniger Ladezeiten, einem partyfreundlichem Outfit und einer integrierten Motion-Tracking Kamera wie bei Your Shape bestimmt nicht durchgefallen.
Mein Tipp: Statt kaufen, erst einmal ausleihen und sich selbst ein Urteil bilden.

Geschrieben am 25.03.2011 um 12:37 Uhr

Dieser Action-Thriller der stark an den Film "Runaway Train" (Deutscher Titel: Express in die Hölle) aus dem Jahre 1985 erinnert, bietet einen in rasanter Geschwindigkeit spannenden Kampf gegen die Zeit. Absolut sehenswert wenn man zwischen Action und Realität unterscheiden kann. Aber so ist eben Kino. Sehenswert.

Geschrieben am 25.03.2011 um 12:39 Uhr

Der Verlust eines geliebten Menschen ist wie eine Naturkatastrophe und löst viele unterschiedliche Gefühle und Empfindungen aus.
Meistens drängen sich auch diverse Gedanken auf, die einen quälen, ohne dass man eine Antwort findet. Doch auch damit muss man leben.
Trauer ist die einzig mögliche Antwort auf einen erlebten Verlust! Ausgedrückte und gelebte Trauer ist lebenswichtig!
Dieser Film ist vielleicht eine Hilfe wenn man sich in die verschiedenen Charaktere hineinversetzt. Ein sehenswerter, nachdenklicher Film mit Top-Darsteller über ein trauriges Thema. Sehenswert.

Geschrieben am 25.03.2011 um 12:42 Uhr

für einen entspannten Fernsehabend sehenswert. Anna Fischer die mir schon durch ihre Gruppe >Panda< und aus dem Film >Liebe Mauer< (siehe Kommentar) bekannt war harmoniert mit einem sympathischen Kostja Ullmann, der die weiblichen Fans zum kreischen bringt wie einst die Beatles. Zu dem spielt diese Komödie in meinem Kiez (Schule und näheres Umfeld) wodurch ein großer Widererkennungsfaktor eine Rolle spielt. Also: gute Schauspieler, gute Drehorte, guter Witz deshalb guter Film.

Geschrieben am 26.04.2011 um 16:48 Uhr

Die Story des Filmes ist eine Kritik an unsere Konsumgesellschaft und eigentlich keine Komödie sondern ein Film wo man sich nicht sicher ist, ob es Fiktion oder schon Realität ist. Er zeigt Menschen, denen der Schein und ein Label wichtiger sind als alles andere. Menschen, die sich über beide Ohren verschulden, nur um mit anderen gleichzuziehen. Gezeigt wird eine Marktstrategie der Lifestylefirmen, die beim ersten Gedanken futuristisch erscheint, bei der man sich dann jedoch fragt: Gibt es das vielleicht schon? Das ist zum Teil lustig, witzig und unterhaltsam, aber dann bleibt einem das Lachen auch irgendwie im Halse stecken. Zu viele Anspielungen auf unser "reales" Leben, wie Verkaufspartys von Plastikschachtel, Kochtöpfe, Kerzen ect... passen einfach zu perfekt.
Wer sich diesen Film ansieht, erkennt sich vielleicht in der einen oder anderen Szene wieder.

Geschrieben am 26.04.2011 um 16:52 Uhr

Habe diesen Film im Rahmen einer Studie "Film im Wandel der Zeit" ansehen müssen.
So etwas würde sich heute keiner mehr antun. Trotzdem nicht uninteressant, wenn man in seine Jugendzeit und in eine Gegend versetzt wird in der man aufgewachsen ist.

Geschrieben am 04.05.2011 um 09:27 Uhr

ist hier auf alle Fälle geboten. Die Brutalität ist mit heutigen Filmen nicht mehr zu vergleichen die Spannung schon. Obwohl einige Passagen sehr unglaubwürdig erscheinen (wie bei vielen anderen Filmen auch) bleibt er in der gehobenen Mittelklasse.

Geschrieben am 04.05.2011 um 09:30 Uhr

Richard Gere für mich ein Top-Darsteller von dem ich versuche alle seine Filme einmal zu sehen. Dieser war 1975 der zweite Film in seiner Karriere und die erste Stufe auf der Erfolgsleiter. Der Film selbst ist allerdings eher zum WEGsehen als zum ANsehen. Diese Art Filme zu machen ist Vergangenheit und grenzt an Sadismus sich so etwas noch zuzumuten.

Geschrieben am 04.05.2011 um 09:31 Uhr

Da meine Frau schon lange ein Fan dieser Serie ist, hat sie wahrscheinlich schon alle Folgen gesehen, da diese ja ständig in diversen TV-Programmen gesendet werden.
Ich dagegen sehe, wie bei anderen Filmen auch, gerne die Bonusaufnahmen wie, Interviews mit den Machern oder Darsteller, Making of, Erweiterte & alternative Szenen, Versprecher etc. welche ja nicht im TV gezeigt werden.
Der Vorteil hier ist der Verleihpreis: Box mit 10 DVD's (siehe Stafel 1 und weitere) und dann noch zum Aktionspreis. Nachteil: 9 DVD's mit Folgen die man schon kannte aber nur eine Bonus DVD mit knapp 20 Minuten Laufzeit. Na ja, 36 alte Folgen mit ca. 1500 Minuten Laufzeit in einer Woche Leihzeit wollten wir uns ja auch nicht antun. Haben dann eben DVD-Zappen gespielt. War auch ganz lustig zu sehen wie sich die Darsteller in der 10-jährigen Laufzeit der Serie verändert haben.

Geschrieben am 22.08.2011 um 15:06 Uhr

Till Schweiger ist eher bekannt durch komödiantische Filme. Hier aber ist er in einem eindringlichen Drama mit Anspruch und Gefühl zu sehen. Der Film basiert auf die wahre Geschichte des Stephen Sumner dem vor Jahren das Bein nach einem Verkehrsunfall in Italien amputiert wurde. Die Geschichte wurde gut in eine Filmstory umgesetzt und Till Schweiger kommt mit diesem schwierigen Charakter bestens zurecht. Erfahrung mit dem Rollstuhl hat er ja schon 2006 in "Wo ist Fred?" gesammelt. Rollstuhl also einmal lustig, einmal tragisch; er kann beides.

Geschrieben am 23.02.2012 um 16:57 Uhr

Berlin ist hier ein hervorragender Schauplatz für einen höchst spannenden Thriller.
Die Story ist glaubhaft und man grübelt bis zum Ende, was hinter dem ganzen steckt.
Überraschend ist dann auch der Schluss dieser Verstrickungen.
Die Action kommt auch nicht zu kurz, nicht zu viel und nicht zu wenig und tricktechnisch gut umgesetzt.
Dieser Film bietet also 2 Stunden wirklich spannende und gute Kino-Unterhaltung.

Geschrieben am 23.02.2012 um 16:58 Uhr

Die Story, das 2 Personen ihre Identität gegeneinander, durch was auch immer, austauschen ist bestimmt schon gefühlte 1000-mal verfilmt worden. Die Geschichte ist also nicht neu erfunden worden. Ich habe aber angenommen eine witzige Komödie mit guten Dialogen und einer ausgeklügelten Situationskomik zu sehen. Leider wurde ich aufgrund der niveaulosen Witze ständiges Geplapper von flachen Dialogen ohne Sinn und Verstand eines DVD - abends beraubt.
Ein Glück, das ich den Film nur geliehen habe statt ins Kino zu gehen. Dadurch wurde der Finanzielle Schaden in grenzen gehalten.

Geschrieben am 23.02.2012 um 17:00 Uhr

Es gibt Momente, die können ein ganzes Leben verändern, wie dieser Film, der zum Nachdenken anregt, zeigt. Ohne die großen Tränendrüsenelemente wird hier ein Sterbedrama voller Hoffnung erzählt. Eine Familiengeschichte, die schwierige Themen wie Krankheit, Tod und die Erkenntnis, dass das Leben das man führt auf einer großen Lüge basiert. Doch der Film zeigt auch andere Momente, bei denen es etwas humorvoller zugeht.
Die schauspielerische Leistung von Kodi Smit-McPhee ist echt beeindruckend, wie man in so einem Alter eine solche Rolle spielen kann. Ich kann diesen Film nur empfehlen.

Geschrieben am 26.03.2012 um 19:42 Uhr

Ein unglaublich bewegender Film, der das wirkliche Leben darstellt und zum Nachdenken anregt! Der Film jongliert gleichzeitig mit Gefühlen wie Liebe und Glück, Trauer und Wut.
Wut auf den Typ der, als seine Frau im Sterben liegt, sich lieber selbst bemitleidet. Allerdings beim genaueren Betrachten wird klar, dass dabei nur seine Schwäche offensichtlich wird nämlich mit der Situation zu leben, seine Frau sterben zu sehen.
Der Film macht es einem nicht leicht die Charaktere und ihre Handlungsweisen immer nachzuvollziehen, da er anfangs zu distanziert ist, aber später umso schonungsloser die menschlichen Schwächen aufdeckt. Zum Ende hin entwickelt er aber seine ganze Stärke, die durch die schauspielerische Leistung von Carice van Houten perfekt und unglaublich intensiv dargestellt wird.

Geschrieben am 26.03.2012 um 19:45 Uhr

Andreas Dresen beherrscht die Kunst seine Filme mit einer bestechenden Lebensnähe auszufüllen. Wie schon in „Die Polizistin“ (2000) „Halbe Treppe“ (2002) oder „Wolke 9“ aus dem Jahre 2008 fällt es einem schwer zwischen Schauspielerei -sprich „Darstellende Kunst“ - oder echtem Leben zu unterscheiden. Die Dramatik besteht hier nicht aus der gesprochenen Darstellung der Schauspieler sondern aus der Stille. Denn was geht wohl im eigenen Kopf vor, wenn der gegenübersitzende Arzt einem sagt „Du hast noch…. (Tja, so ist das Leben).
Mein Vorschlag - Ansehen und Nachdenken.

Geschrieben am 21.02.2013 um 16:57 Uhr

Die Handlung dieser Filmkomödie von 2011 ist angeglichen an dem Filmdrama „Cartagena – Zwischen Liebe und Tod“ von Alain Monne aus dem Jahre 2009 mit Sophie Marceau und Christopher Lambert, die eher die Dramatik in den Vordergrund stellt.
In dieser Fassung spielt aber der komödiantische Aspekt eine schwerwiegende Rolle. Diese gibt der Dramatik der Krankheit eine Leichtigkeit die den Film sehr wohl zu einem fröhlich-nachdenklichen Kinoabend verhelfen. Beides sind französische Produktionen. Ich fand beide gut und sehenswert und stelle mir vor wie eine amerikanisch Fassung evtl. mit Eddie Murphy und Jack Nicholson aussehen würde.

Geschrieben am 21.02.2013 um 16:59 Uhr

Was geht in deinem Kopf vor wenn du das Wort Krebs an denselben geworfen bekommst.
Du wachst am nächsten Tag auf und denkst??????? ENDE!!!!
Oder:
„Heute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens, LEBE ihn!“

Dieser Film wurde nach dem realen Schicksal der Sophie van der Stap sehr gut umgesetzt.
Hauptdarstellerin Lisa Tomaschewsky hilft mit ihrer hervorragenden Darstellung die Tragik der Story mit komödiantischem Gespür in eine Bahn zu lenken, das gleichermaßen Betroffene wieder zu neuem Lebensmut finden.
Meine Meinung – den Film und das Leben sehen wie es ist -oder sein könnte.

Geschrieben am 04.11.2013 um 19:14 Uhr