Kommentare von vflreferee

Jennifer Lopez zeigt sich als knallharte und coole Polizistin, bis der mysteriöse "Catch" in ihr Leben tritt. Es beginnt ein langes Verwirrspiel um den mysteriösen Unbekannten und der hübschen Polizistin.
Angel Eyes ist weniger ein actionreicher Thriller, sondern vielmehr ein Romanze, die mit vielen Wendungen und kleinen Geheimnissen brilliert.

Geschrieben am 16.03.2005 um 23:12 Uhr

Nicolas Cage zeigt hier seine ganze schauspielerische Klasse in einem Actionfilm der Extraklasse. Cage spielt den Sträfling Cameron Poe, der zusammen mit den größten Verbrechern der USA in einem Flugzeug versetzt wird, ehe er entlassen werden soll. Als das Flugzeug entführt und die Wärter überwältigt sind, tritt Cage alias Cameron Poe als Held in den Vordergrund. Dieser Film zeigt sehr viel knallharte Aktion, aber auch Gefühle des guten Menschen Poe, einen treuen Familienvater und Gerechtigkeitsfanatiker. Deutlich zeigen sich Gewissensbisse in ihm, als er die Möglichkeit hat, auszusteigen und sich so zu retten. Doch aus Freundschaft zu einem Mitinsassen bleibt er bis zum Ende und steht so als glänzender Retter da.

Geschrieben am 16.03.2005 um 23:16 Uhr

Starregisseur Joel Schumacher, der auch schon in Filmen wie 8mm oder Batman Forever glänzte, schafft hier ein beachtliches Meisterwerk.
Man stelle sich einfach vor, es klingelt in einer Telefonzelle, man geht ran und ab dem Zeitpunkt kann man die Zelle nicht verlassen. Denn ein Unbekannter droht damit, dich zu töten, wenn du das machst.
Schumacher schafft es tatsächlich, über knapp 80 Minuten, einen hochspannenden Film nur in einer Telefonzelle spielen zu lassen mit einem Colin Farrell, der als Hauptdarsteller überzeugen kann.

Geschrieben am 17.03.2005 um 16:50 Uhr

Gerade in der jüngsten Zeit hat dieser Film eine Vorbildfunktion. So schildert er doch den Wandel des von Edward Norton gespielten Derek durch den langen Aufenthalt im Gefängnis. Die Abkehr von der erschreckend klar dargestellten rechten Gewalt in Zusammenhang mit der Angst um seinen Bruder, der in Dereks Fußstapfen trat, lässt den Film etwas ganz besonderes werden. Neben den schockierenden Szenen bietet der Film aber auch sehr viel Tiefe und Anspruch. Passend zu dem ernsten Thema kommt der Film ohne Happy End aus.

Geschrieben am 17.03.2005 um 17:18 Uhr

Robert De Niro, einer der besten Schauspieler überhaupt, spielt eine tickende Zeitbombe. Sein ganzes Leben besteht darin, den Baseball Star Bobby Rayburn, gespielt von Wesley Snipes, zu verehren. Doch als die beiden sich das erste Mal begegnen, bachtet Rayburn ihn kaum.
Da platz die Bombe und von nun an wird aus dem Fan sein pure Fanatie. De Niro macht Snipes von nun an das Leben zur Hölle und hat nur ein Ziel, sein Idol zu zerstören.
Actionreicher Thriller, in dem ein Appell an das Verhalten der sportlichen Idole deutlich wird.

Geschrieben am 17.03.2005 um 17:26 Uhr

Insgesamt bin ich eher enttäuscht von dem Film. Zugegeben gibt es ein paar Szenen zum Schmunzeln, jedoch ist die ewige Story "Gut gegen Böse" eher dürftig aufgebaut und bedient sich meist flacher Gags samt dem typischen Happyend. Während sich der Beginn der Films etwas langsam entwickelt, wird der Schluss des Turniers umso schneller durchgezogen. Auch im Auftritt von Radrennprofi Lance Armstrong fehlt eine sinnvolle Einbindung in den Gesamtzusammenhang.
Also eher ganz leichte Kost zum geselligen Abend mit Freunden.

Geschrieben am 22.03.2005 um 15:57 Uhr

Angesichts der guten Schauspieler Jim Carrey und Kate Winslet konnte man einen guten Film erwarten. Doch im gesamten Film stolpert man von Zeitsprung zu Zeitsprung, ohne einen Faden zu bekommen. Der Film stellt hohe Ansprüche an den Betrachter, ohne ihn allerdings zu unterhalten. Nur wenn man anschließend eine ausgiebige philosophische Diskussion starten möchte, ist dieser Film zu empfehlen.

Geschrieben am 11.05.2005 um 15:32 Uhr

Mit großer Erwartung ging ich an den Film ran, da die Story wirklich Spannung erwarten ließ. Leider wurde ich schwer enttäuscht. Statt knisternder Spannung unsinnig ekelhafte Blutszenen. Wie der Film als FSK 16 bewertet wurde, ist auch fraglich. Am meisten enttäuscht jedoch die dünne Storyline. Demnach erfährt man über den Täter nur Bruchstücke, Motiv und Hintergründe werden keineswegs geliefert. Daher ist keine gute Bewertung möglich.

Geschrieben am 03.08.2005 um 17:52 Uhr

Dieser Titel schafft es, durch eine klare Storyline und gute Schauspieler einen grundsoliden Film zu machen, ohne allerdings groß zu glänzen. Die Wandlung der Hauptperson ist sehr logisch aufgebaut und Dominique Swain verleiht durch Ihre Rolle dem Film einen runden Abschluss.

Geschrieben am 03.08.2005 um 17:56 Uhr

Anders als bei so vielen Filmen, die Flugzeugabstürze behandeln und stundenlange Rettungsaktionen zeigen, wird hier viel Background geboten. Die Story wird langsam aufgebaut, bis es zum tatsächlichen Absturz kommt. Dann beginnt die schnelle, wenn auch vielleicht etwas fragliche Bergung im Wasser. Am Ende dann ein typisch amerikanisches Happy End wie es der Zuschauer sehen will.

Geschrieben am 03.08.2005 um 18:03 Uhr

Die ewige Geschichte. Nach dem ersten Teil, der vor allem durch die hervorragenden Schauspieler glänzte, und dem stark abfallenden zweiten Teil dachte man kaum an einen Erfolg des dritten Teils. Dennoch ist es dank attraktiver Schauspieler und einer ähnlichen Geschichte wie schon in den ersten beiden Teilen gelungen, einen unterhaltsamen Film zu produzieren. Im Vergleich zum ersten Teil hinkt diese Fortsetzung noch hinterher, allerdings sorgen erotische Szenen und Wendungen in der Geschichte für einen recht gelungenen Abschluss.

Geschrieben am 03.08.2005 um 18:07 Uhr

Story wie in den ersten beiden Teilen, aber wieder besser als im zweiten teil, da ausgefeilter und verworrener. Mal wieder geht es um Sex und Geld. Der Film zeichnet sich ebenso durch eine gelungene Dramaturgie wie durch sehr sexy Schauspielerinnen aus. Dabei bedient man sich wieder der typischen Teeny-Klischees aus den ersten Teilen. Der Zuschauer kann sich zurücklehnen, relaxen und die Bilder wirken lassen, ohne große Überlegungen anstellen zu müssen.

Geschrieben am 03.08.2005 um 18:12 Uhr

Selten schafft es ein Film, so zu faszinieren und gleichzeitig Geschichte zu vermitteln sowie moralische Vorstellungen. Der Film zeigt gleichermaßen knallharte Actionszenen wie Gefühl und Anstand. Alles dreht sich um die Hauptfigur, gespielt von Tom Cruise, der eine eindrucksvolle Performance zeigt. Der Zuschauer wird in seinen Bann gezogen und über 2 Stunden in den Sessel gefesselt. Und am Ende stehen die Unterlegenen als Sieger da. Meisterhaft insziniert vor einer traumhaften Kulisse.

Geschrieben am 03.08.2005 um 18:17 Uhr

Einzig der Name Paris Hilton verleiht diesem Schlitzer-Film eine gewisse Kaufkraft. Die Story ist einfach, man nehme einige Teenager und werfe sie in ein gruseliges Schloss zusammen mit einem ähnlichen Aufbau wie Scream. Doch in Sachen Schockeffekte und schauspielerische Leistung steht dieser Film blass hinter dem Klassiker. Und auch die fanatischen Hilton-Fans müssen sich damit begnügen, dass die Paris schnell das zeitliche segnet.

Geschrieben am 04.08.2005 um 18:47 Uhr

Men of honor verbindet in brillanter Weise Dramatik, Gefühl und Anspruch und greift wie so viele Filme die Rassenfrage in den USA auf. Es erzählt die Geschichte eines jungen schwarzen Soldaten, der sich als Ziel gesetzt hat, Taucher bei den Marines zu werden. Es beginnt eine Story voller Diskriminierung und Behinderung des jungen Mannes. Doch er beißt sich durch und wird auch nach schwerem Unfall und den Verlust eines Unterschenkels zum strahlenden Helen. Neben Cuba Gooding Junior verleiht Robert DeNiro dem Film als gnadenloser Gegenspieler einen weiteren Höhepunkt.

Geschrieben am 04.08.2005 um 18:55 Uhr

alberner Klamauk, Schonkost für Teenies. Dieser Film reiht sich nahtlos in die Reihe der Teeny-Komödien ein, ohne besonders herausgehoben zu werden. Allerdings ist der Film auch nicht so schlecht und liefert viele kleine Jokes und besticht durch eine Portion Situationskomik. Der Zuschauer, sicherlich der jüngeren Generation, wird amüsiert und muss auf niedrigen Niveau nicht nachdenken. Lockere Gruppenunterhaltung.

Geschrieben am 07.09.2005 um 16:32 Uhr

Cooler Film über die Freundschaft und die Welt vor einigen Jahren. Die Besetzung mit der Elite deutscher Schauspieler, allen voran Til Schweiger, verspricht viel und hält es auch. Sozialkrtisch und komisch zugleich, ist der Film etwas für die ganze Familie. Es gibt nur wenige deutsche Filme, die an diese Qualität herankommen!

Geschrieben am 07.09.2005 um 16:34 Uhr

Diese schwarze Komödie ist gute gelungen und für alle jungen paare amüsant wie abschreckend zugleich. Dabei harmonieren die drei Hauptdarsteller sehr gut und es entwickelt sich eine durchdachte Handlung, die ein sehr überraschendes Ende nimmt.

Geschrieben am 16.09.2005 um 09:31 Uhr

Eine nette Romanze mit Happy End. Drum gelingt es nur teilweise eine ergreifende Story aufzubauen. Enttäuschend, dass alles im Film vorhersehbar ist und so keine Überraschungen auftreten. Vor allem das Duell der Freunde hätte hier viel mehr gepushed werden müssen, um die Storyline interessanter zu gestalten. Dennoch alles in allem in vernünftiger Film.

Geschrieben am 20.09.2005 um 09:00 Uhr

Ring 2 ist noch eine erhebliche Steigerung zum ersten Teil. Hervorragend inszeniert mit extrem spannungsgeladenen Szenen. Vor allem ein sehr schneller Einstieg in die Handlung ist gelungen, so dass man keine Sekunde zur Ruhe kommt. Allerdings ist es empfehlenswert, zuvor den ersten Teil zu schauen, um die Vorgeschichte zu kennen.

Geschrieben am 24.10.2005 um 13:13 Uhr

Die Story klingt böse. Weihnachtsmann denkt nur ans Essen, Schlafen, Saufen und Sex. Seinen Lebensunterhalt bestreitet er durch kriminelle Handlungen. Billy Bob Thornton passt somit genau als Hauptfigur in diesen Film und es entsteht eine witzige Handlung mit derbst weihnachtlich untypischen Sprüchen. Sehr gut gelungen ist auch, dass es keine komplette Wandlung der Hauptfigur gibt, was sehr unrealistisch gewesen wäre, sondern man nur den positiven Einfluss des Jungen herausgehoben hat.

Geschrieben am 24.10.2005 um 13:20 Uhr