Kommentare von Hajost

Wer Animationsfilme mag und wem speziell Shreck 1 gefallen hat, der dürfte begeistert sein.
Eine gelungene Fortsetzung der Geschichte, was bei zweiten oder dritten Teilen von Erfolgsfilmen nicht immer gegeben ist. Nicht nur das, sondern m.E. auch der bessere Teil der "Serie". Verbesserte Animationen (was durch den Fortschritt der Technik eigentlich auch erwartet werden konnte) und eine mit Anspielungen auf andere Kinofilme wie z.B. Impossible Mission oder Spiderman durchsetzte Handlung. Auch die Synchronisation ist m.E. gut gelungen, was man auch nicht von allen Filmen behaupten kann.
Ein Tipp: Trotzdem den Film mal mit der englischen Tonspur anschauen, es hilft die eigenen Sprachkenntnisse aufzufrischen und ich finde es einfach interessant mal die echten Stimmen der vertonenden Stars zu hören.

Fazit: Für Shreck-Fans ein Muß.

Geschrieben am 13.11.2004 um 14:03 Uhr

Für mich als Johnny Depp - und Stephen King Fan war der Film ein Muß. Und ich wurde nicht enttäuscht. Zwar kenne ich die Kurzgeschichte die dem Film zugrunde liegt und die Spannung war daher minimal, aber die schauspielerische Leistung von Depp machte diesen Film schon sehenswert.

Geschrieben am 16.11.2004 um 05:16 Uhr

Die Special Effects, die Storyline, die Filmkulisse.... Daumen hoch. Wirklich beeindruckend.
Fans von Gothic-Filmen, von Blade o.ä. sollte dieser Film gefallen.
Sollte es eine Fortsetzung geben, ich würde sie mir ansehen.

Geschrieben am 27.11.2004 um 18:23 Uhr

Gemessen an der Reklame die gemacht wurde als der Film in die Kinos kam, schwächelte er ein wenig.
Aber für ein nebeliges Herbst- oder Winterwochenende ist er schon ein schöner Zeitvertreib. Die Specialeffects sind sehr gut gemacht und auch die Handlung bietet die eine oder andere Überraschung.
Fazit: Ein Film für die (fast) ganze Familie. Für Will-Smith-Fans sicher Pflichtprogramm.

Geschrieben am 27.11.2004 um 18:31 Uhr

Wie schon aus den anderen Kommentaren abzuleiten ist es eine französische Mischung zwischen Akte X und Indiana Jones. Mit kriminalistischem Einschlag.
Ein sehr guter Jean Reno in einem actionreichen französischen Krimi, dem (wie ich finde glücklicherweise) jede Ähnlichkeit mit den Klassikern des französischen Krimis fehlt. Kein rauchender, in einem aufgeweichten Trencoat durch den Regen geisternder Komissar, der sich von Baquette und Rotwein ernährt, sondern der typische Reno-Bulle. :-)
Sollte man gesehen haben.

Geschrieben am 27.11.2004 um 18:38 Uhr

Dieser Film ist die Essenz aus der Diskussion um den befürchteten Klimawandel.
Schöne Spezialeffekte, amerikanische Durchhalte-Helden (drei Aufrechte gegen den Schockfrost), wer Filme über Naturkatstrophen mag, der wird ihn wohl mögen.

Geschrieben am 27.11.2004 um 18:44 Uhr

Im Kielwasser der Jurassic-Park-Trilogie schwamm so manches als Schlachtschiff zurecht gemachtes Kajütboot mit. Dinocroc ist allenfalls ein Schlauchboot.
Vorhersehbare Handlungsabläufe, mittelmäßige Trickeffekte, alle Zutaten eines C-Movies.
Einzig die Tatsache das es keinen Mangel an Blut und abgebissenen Körperteilen gab, machte es mir als ausgewiesenen Splattermovieliebhaber möglich als Gesamtwertung eine 3 zu vergeben.

Geschrieben am 11.12.2004 um 11:06 Uhr

Nach einem etwas verwirrenden und fast langweiligen Start wurde der Film nach und nach spannender. Ein Thriller der von subtilem Horror lebt, nicht von Blutbädern oder ähnlichem.
Wer Spaß an Filmen wie z.B. "The Six Sense" hat, dem dürfte diese Film gefallen.

Geschrieben am 11.12.2004 um 11:12 Uhr

Ein gut gemachter Thriller mit durchweg gut agierenden Schauspielern, aufgebaut um das Thema "Risiken der Klontechnik".
Empfehlenswert für Freunde des subtilen Horrors, ohne Äxte und Kettensägen.
Den Film kann ich guten Gewissens empfehlen.

Geschrieben am 11.12.2004 um 11:15 Uhr

Dieser Film hätte mehr Aufmerksamkeit verdient, als er bekommen hat. In der Kategorie der "B-Movies" angesiedelt, ist er doch besser als einige der Filme, für die umfangreiche Werbung betrieben wird. Spannende Handlung, interessantes Thema und glaubwürdige Darsteller. Was will man mehr.

Geschrieben am 11.12.2004 um 15:04 Uhr

Wie so oft kann der Film nicht mit den Erwartungen schritthalten, die das Buch geweckt hat.
Unabhängig von der literarischen Vorlage gesehen ist der Film jedoch unterhaltsam, gut gemacht und an keiner Stelle langweilig.
Über 2 Stunden Unterhaltung, m.E. nach empfehlenswert.

Geschrieben am 12.12.2004 um 15:42 Uhr

Eine Episode der griechischen Sagenwelt teilweise recht frei zu einem Monumentalfilm zurecht gestutzt.
Großartige Bilder, klasse Sound, für verregnete Nachmittage gut geeignet.

Geschrieben am 12.12.2004 um 15:48 Uhr

Ein Pseudohorrorfilm mit Kampfkunsteinlagen. Beides habe ich schon um Längen besser gesehen. Jackie Chan in einem Kurzauftritt, vermutlich um mit seinem Namen den Film aufzuwerten. Das war nichts, gar nichts um es genau zu sagen.
Eine bisher noch nie von mir vergebene 0-Punkte-Wertung.

Geschrieben am 19.12.2004 um 13:18 Uhr

Eine Low-Budgetproduktion, die trotzdem ein großes Maß an Spannung aufbaut. Wer Horror ohne Blutbad mag und gerne Filme sieht die ihre Spannung aus Kameraführung, Ton und Filmschnitt beziehen, dem dürfte der Film gefallen.
Kein unendecktes Highlight, aber durchaus unterhaltend.

Geschrieben am 20.12.2004 um 16:26 Uhr

Endlich ohne Werbepausen, endlich im amerikanischen Original.
Super.

Geschrieben am 19.05.2005 um 14:52 Uhr

Man liebt diese Familie oder hasst sie. Genial und endlich auch unsynchronisiert.

Geschrieben am 19.05.2005 um 14:58 Uhr

Mit der ersten Staffel von Akte X wurde eine Lawine losgetreten. Sie war der Türöffner für die folgenden Filme und Serien, die man als Mysterythriller bezeichnet, und deren Anzahl angesichts der bevorstehenden Jahrtausendwende schnell wuchs.
Absolut sehenswert.

Geschrieben am 31.05.2005 um 17:59 Uhr

Nachdem die erste Staffel mich als Zuschauer schon gefesselt hatte, wurde ich ab der zweiten Staffel Fan. Nicht nur die unglaublichen Geschichten, auch die sich immer mehr verdichtende Gewissheit einer Verschwörung steigerte die Spannung. Folgen wie "Der Zirkus" waren schon sehr fesselnd.

Geschrieben am 31.05.2005 um 18:03 Uhr

Nach den beiden schon sehr guten gelaufenen Staffeln, verstanden es die Autoren und die Trickspezialisten die Erwartungen zu übertreffen. Obwohl ich einzelne Folgen wie "Der Zug" noch recht gut in Erinnerung hatte, wirkten sie ohne Werbeunterbrechung noch sehr viel stärker.
Auch die Möglichkeit die Folgen unsynchronisiert anzuschauen ist von Vorteil.

Geschrieben am 31.05.2005 um 18:09 Uhr

Ein Kriegsfilm der wirklich unter die Haut geht. Zeitweise vergisst man, dass man selber nur zusieht. Neben "Stalingrad" der , wenn man es überhaupt so dagen darf, "beste" Kriegsfilm den ich bisher gesehen habe. Die Szenen während der Landung an Omaha-Beach lassen zumindest ahnen, was sich damals abgespielt hat.
Sogar mein Vater der selber im 2. Weltkrieg in der deutschen Armee war und wenig über diese Zeit erzählt hat, sagte nachdem wir den Film gesehen hatten, das er der Wirklichkeit sehr nahe kommt.

Geschrieben am 22.06.2005 um 17:07 Uhr

Da sich die Handlung weitgehend auf die Berichte von Augenzeugen stützt (in dem Falle von T. Jung, aber auch begleitende Sendungen in den Menschen berichteten die bis zur letzten Stunde im Bunker waren berichten ähnliches), wird es sich wohl im Großen und Ganzen so zugetragen haben, wie im Film geschildert.
Der geballte Wahnsinn auf engstem Raum. Wie irre oder verzweifelt muß eine Mutter sein, die ihre Kinder eigenhändig umbringt? Wie "führerhörig" muß ein Generalstab sein der die Katastrophe vor Augen hat und so gut wie nichts dagegen tut?
Diese letzten Tage müssen wie ein nicht enden wollender Alptraum gewesen sein.

Geschrieben am 22.06.2005 um 17:16 Uhr

Im Gesamtwerk Akte X ist die 4. Staffel eine der besten. Sehr viele wirklich fantastische Ereignisse, Mulder und Scully werden immer mehr persönlich in das Geschehen hineingezogen und das Warten darauf wie sich Scullys Erkrankung entwickelt war Spannung pur. Jetzt am Stück gesehen, ohne auf die nächste Folge warten zu müssen und ohne Werbeunterbrechung, werden Zusammenhänge in der Geschichte noch deutlicher.

Geschrieben am 22.06.2005 um 17:23 Uhr

Guter Start mit der Folge "Die unüblichen Verdächtigen". Da ich ein Fan der "Lone Gunmen" bin, war diese Folge eine der Highlights der 5. Staffel. Auch "Der große Mutato" und "Kitsunegari" gehören zu den sehenswerten Serienteilen. Eine gute Fortführung der bisherigen Staffeln.

Geschrieben am 22.06.2005 um 17:31 Uhr

Den Film hatte ich mitgenommen, ohne vorher etwas über ihn gelesen oder gehört zu haben. Ausschlaggebend war De Niro den ich schon immer gerne gesehen habe und der selten echte Flops abgeliefert hat.
Es hat sich gelohnt. Ein spannender Film ohne übermäßige Shockeffekte, mit zwei sehenswerten Hauptdarstellern, De Niro und Dakota Fanning.
Gute Unterhaltung für einen Herbstnachmittag.

Geschrieben am 10.09.2005 um 16:11 Uhr

Unterhaltsam, ganz gut gemacht, wird nicht wirklich langweilig, aber mich hat er nicht vom Sockel gehauen. Habe zumindest die Leihgebühr nicht bereut, das ist schon was. Muß ich aber kein zweites Mal sehen.

Geschrieben am 10.09.2005 um 16:19 Uhr

Ich war skeptisch und wurde überrascht.
m.E. so gut wie Teil 1. Wem der gefallen hat, dem wird vermutlich auch die Fortsetzung gefallen.

Geschrieben am 10.09.2005 um 16:24 Uhr

Ein alles in allem recht witzig gemachter Film, der nicht langweilig wird und einige gute Gags beinhaltet. Ich rate dazu sich den Film trotz des Mitwirkens von Adam Sandler anzusehen (Minimalschauspieler wäre ein noch übertriebenes Lob) aber Mr. Beefy reißt das Ganze raus.

Geschrieben am 24.09.2005 um 05:43 Uhr

In der 7. Staffel lösen sich einige Handlungsstränge auf und werden bendet, Charactere wurden ausgewechselt und auch die privaten Hintergründe von Mulder und Scully wurden erhellt.
Für Fans der Serie ein Muß, für Gelegenheitsgucker wohl nicht sehr erhellend. Ich bin Fan, mir gefällt sie.

Geschrieben am 24.09.2005 um 05:51 Uhr

Nach der eher etwas "langweiligen" (nach meinem Empfinden) 5. Staffel, bietet die 6. Staffel endlich wieder das, was Akte X ausmacht, die genau richtige Mischung aus Spannung, Mystery, Witz und Charme. Und die Folge "Die Geister die ich rief" gehört zu meinen persönlichen Favoriten.
Wer sich die Staffeln 1 - 5 angesehen hat, der darf auch die 6. nicht verpassen.

Geschrieben am 24.09.2005 um 06:04 Uhr

Da ich die komplette Serie aus dem Fernsehen kenne, war nichts neues und überraschendes dabei. Ganz einfach Doug, Carrie und Arthur ohne nervende Werbeunterbrechungen. Genial.

Geschrieben am 24.09.2005 um 06:13 Uhr

Als Horrorfilm würde ich den Streifen nicht bezeichnen, aber als gut gemachten Thriller. Durchaus spannend, kann man sich gut ansehen.

Geschrieben am 28.09.2005 um 06:00 Uhr

Zwar würde ich nicht unbedingt von einem echten Horrorfilm sprechen, aber es handelt sich doch um einen gut gemachten Film, der durchgehend spannend bleibt. Wen Low-Budgetfilme durch ihre Minimalausstattung nicht abschrecken (ca 3/4 des Film spielt im Wald) und wer keine überzogenen Erwartungen hat, dem dürfte der Film einige verregnete Herbstminuten vertreiben.

Geschrieben am 28.09.2005 um 06:09 Uhr

Hier wächst zusammen, was zusammen gehört. Der konsequente Abschluss von Vol. 1.
Gut gemacht, etwas schlechter als der 1. Teil, aber wert gesehen zu werden. Nur in Verbindung mit Vol.1 zu empfehlen. ;-)

Geschrieben am 28.09.2005 um 06:13 Uhr

Durch Duchovnys zunehmende Unzufriedenheit mit seiner Rolle und seinen reduzierten Auftritten wurde ein Wechsel fällig. Erst war ich skeptisch ob EX-Terminator Robert Patrick als John Doggett ein Ersatz sein könnte, doch es hat geklappt.
Er bringt frischen Wind in die Serie und wenn auch die 8. Staffel nicht zu den Höhepunkten gehört ist sie gut gemacht.

Geschrieben am 28.09.2005 um 06:24 Uhr

Mögen zwar die einzelnen Folgen noch gut gemacht sein, hatte ich mir als Abschluss der Serie etwas anderes erwartet, wobei das fehlen Mulders (bis zum letzten Teil) nicht mal ausschlaggeben war. Die Macher der Serie hätten mit der 7. Staffel einen Abschluss finden sollen. Als Fan der alle Staffeln gesehen hat, sollte man natürlich auch den 9. Teil sehen, aber erwartet besser kein Highlight. Es hätte besser werden können.

Geschrieben am 28.09.2005 um 06:29 Uhr

Schade, ich hatte mir erheblich mehr erwartet.
Ein Mit B- und C-Movie-Darstellern runtergekurbelter Action-Horror-Film, der seinen Ansprüchen auf dem PC-Spiel Alone in the Dark zu basieren, nicht im Geringsten gerecht wird.
Was von Lovecrafts Roman aus dem Cthulhu-Mythos auf dem Weg über das PC-Spiel bis zu diesem Film geworden ist, kann man nur als enttäuschend bezeichnen.

Geschrieben am 04.10.2005 um 06:04 Uhr

Bei diesem Film gibt es sicherlich nur ein entweder oder. Entweder man mag ihn oder man hält ihn für eine Anreihung blödsinniger Albernheiten.
Da ich zu denen gehöre, die schon die Anhalter-Romane und die Trash-Fernsehserie aus den 70ern mochten, fällt mein Urteil positiv aus. Eine durchaus sehenswerte Umsetzung, die mich nicht enttäuscht hat.
Für Fans empfehlenswert, für jemanden der noch nie Berührung mit dem Stoff hatte, könnte es kompletter Blödsinn sein. Oder ein neuer Fan wird gewonnen.

Geschrieben am 04.10.2005 um 06:09 Uhr

Underworld ist ein düsterer Film wie ich ihn mag. Wer "The Crow" "Vanhelsing" u.ä. Filme mag, dem wird auch Underworld mit grosser Sicherheit gefallen.
Ein Film wie ein Videoclip mit Überlänge, sehenswert, gut gemacht, unbedingt anschauen.
In meiner persönlichen Wertung nur noch ganz kurz von 6 Sternen entfernt.

Geschrieben am 04.10.2005 um 06:14 Uhr

Entgegen den von mir vorab gelesenen Kritiken von Berufsnörglern, ist dieser Batman-Film einer der, wenn nicht sogar der Beste. Er zeigt den "Dunklen Ritter" wie er wohl im Comic wirklich angelegt war: als Persönlichkeit, die auf dem Grat zwischen Gut und Böse balanciert und oft zur einen oder anderen Seite abkippt.
Das macht ihn menschlich.

Daumen hoch für diesen Film. Anschauen lohnt sich, nicht nur für Batmanfans.

Geschrieben am 24.10.2005 um 21:34 Uhr

Wer Interesse an einem Fillm hat, dessen Existenzberechtigung sich aus teilweise nie gesehenen Bildern aus einer fremden, unwirklichen Umgebung herleitet, der muß sich diesen Film anschauen. Er lebt einfach von seinen Bildern.

Wem bei Naturfilmen mit sparsamen Kommentar langweilig wird, für den ist dieser Film nichts.

Ich fand ihn sehr gelungen.

Geschrieben am 24.10.2005 um 21:37 Uhr

Der "Wie mal alles begann..."- Film ist gut gemachte Unterhaltung die nie langweilt.
Nicht der spektakuläre Film den ich mir erhofft hatte, aber auch keine Enttäuschung.
Solide Unterhaltung für kalte Herbstwochenenden.

Geschrieben am 24.10.2005 um 21:37 Uhr

Trotz aller Nostalgie: die Überarbeitung hat sich gelohnt. Nicht nur wegen der eingebauten Szenen, sondern besonders wegen der Qualitätssteigerung bei Bild und Ton.

Geschrieben am 10.11.2005 um 18:22 Uhr

Ein durchweg gut gemachter Kinderfilm, zwar sehr amerikanisch in einigen Teilen (wie z.B. der Hobo, der auf dem Zug mitreist), aber auch für deutsche Kinder verständlich.
Unterhaltsam, nie langweilig, fabelhafte Computeranimation. Was für trübe Dezembernachmittage, beim Warten aufs Christkind.

Geschrieben am 10.11.2005 um 18:29 Uhr

Ein Film der Danny Trejo auf den Laib geschrieben wurde.
Wer sonst hätte das so darstellen können.
"Machete schreibt keine SMS". Das will ich als Handyton haben.
Wer Blut, Knochen und Eingeweide nicht abschreckend findet, der sollte sich den Film ansehen.
Wahnsinn. Ich bin begeistert.

Geschrieben am 15.06.2011 um 13:10 Uhr

Jean Reno enttäuscht mich sehr selten in einem Film. Und auch dieses mal ist es ein gelungener Actionfilm.
Der "Pate" ist in Rente, aber der Ruhestand wird ihm mißgönnt. Zeit die Störenfriede aus dem Verkehr zu ziehen.
Wer actionreiche Krimis mag, der wird nicht enttäuscht.

Geschrieben am 15.06.2011 um 13:17 Uhr