Kommentare von Mory

Ich selber kannte nur den Drummer Jon Hiseman aus der Super-Drumming Reihe von Pete York, welcher mich verleitet hat, diese Scheibe auszuleihen. Das technisch sehr hohe Niveau, welches ich von Hiseman kenn, zieht sich hier durch alle Musiker. Eine Mischung aus Rock und Blues, die durch den Einsatzes des Sax eine verstärkt jazzige Note bekommt. Zugegeben, für meinen Geschmack dann etwas zu "quirlig", aber dennoch höhrenswert. Und dann noch der Backround-Gesang. Was erst nebensächlich erscheint, entwickelt sich zur perfekten Performance. Meistens 2-3 stimmig und absolut auf den Punkt. Respekt.

Geschrieben am 10.11.2004 um 16:01 Uhr

wer die Serie nicht kennt, dem fehlt was. Ursprünglich Ende der 80er Jahre ausgestrahlt ist dies die absolute Mischung aller Stile des Drumming. Vom Swing bis Hardrock ist alles vertreten. Die Begleitbands spielen ebenfalls perfekt jedoch, bis auf die Soli-Phasem, unaufdringlich, was der Sache sehr entgegen kommt. Etwas entäuscht war ich von der Blässe einiger namhaft großer Schlagzeuger wie Ian Pace. Dies wurde allerdings durch andere Drummer aufgefangen, die quasi unmenschliches an der Bude zauberten. Ton und Bild sind erste Sahne

Geschrieben am 10.11.2004 um 16:09 Uhr

Ne, Freunde. Das war ganz schwach. Keine Dynamik, die Vocals flat und neben der Spur, schlaffe Show (keine). Beim Tipp-Kick ist mehr Dynamik und Bewegung. Hab mir im Nachhinein die Frage gestellt, warum ich das Konzert zu Ende geschaut habe.

Geschrieben am 10.11.2004 um 16:13 Uhr

... kann mich da meinem Vorredner nur anschließen. Die anderen Filme dieser Richtung benötigen einige wenige sexistische Schlüsselszenen, um den Film zu identifizieren. Caveman allerdings überzeugt durch die leisen Töne und die gewachsene Situationskomik. Einer der Hauptgründe, warum man sich diesen Film im Vergleich zu anderen dieses Genres mehrmals angucken kann.

Geschrieben am 10.11.2004 um 16:17 Uhr

Der ideale Film für Sonntags-Familien-Couching. Lustig, unterhaltsam mit charismatischen Darstellern, die auch von der Stimme gut besetzt waren. Lediglich die Stimme des Hauptdarstellers John Smith ist etwas gewöhnungsbedürftig. Für die lustigen Szenen sind überweiegend die kleinen Freunde von Pocahontas zuständig, die unsere Kinder mehrmals zu Schenkelklopfern hingerissen haben.
Nicht zu verachten ist auch der disney-typische Zeigefinger, der in diesem Film auf Völkerverständigung hinweißt

Geschrieben am 15.11.2004 um 15:47 Uhr

.... der Jazz und Fusionszene hat sich zu dieser DVD-AUDIO (!!!!) versammelt. Ursprünglich bin ich von einer Video-DVD ausgegangen. Auf einem "normalen" DVD-Player werden die Stücke im DTS Format wiedergegeben. Eindrucksvoll. Brilliant klare Höhen und ein ganz sattes Klatschen im Tieftonbereich. Wenn man die Scheibe dann in einen DVD-Audio fähigen Player legt, ist man noch mehr beeindruckt, weil man dann die Kanaltrennung perfekt raushört. Diese DVD hat mich dem Thema Audio auf jeden Fall ein ganzes Stück näher gebracht.

Geschrieben am 15.11.2004 um 15:58 Uhr

außer den angegebenen Titeln findet sich nur eine 9-seitige Biografie von Mr. Lukather auf dem Träger. Eigentlich ein bißchen wenig. Steve Lukather und Simon Phillips kenn man schon von Ihrer Zusammenarbeit bei "Toto". Beide Musiker spielen technisch perfekt, wobei Herr Phillips manchmal den Eindruck erweckt, etwas Gelangweilt zu sein. Nur beim letzten Stück kann er mal im wahrsten Sinne auf die Pauke hauen und zeigt auch mal ein bißchen Spielfreude, die allerdings bei den anderen Musikern ständig vorhanden scheint.

Geschrieben am 15.11.2004 um 16:04 Uhr

.... ein Feuerwerk aus Drums und Percussion. Die Drummer finde ich persönlich im Verleich zur 1. Reihe nicht so charismatisch. Lediglich Jon Hiseman besticht durch eine hervorragende Technik und unglaubliche Kreativität. Dagen wirken solche Größen wie Ian Paice oder Nikko McBrian wie Erstklässler. Nicht böse gemeint, aber Pete Yorks'Reihe entblöß auch die Einfaltslosikeit einiger Drummer. Die Bonus DVD kann man sich getrost schenken, da sie nur Hintergrundinfo's zu den Drehorten gibt. Intreessant wäre es gewesen, auf die einzelnen Drummer einzugehen, was teilweise in den Extras der ersten DVD gemacht wird.

Geschrieben am 22.11.2004 um 13:44 Uhr

Man erwarte viel und bekommt nur Gelaber. Die ganze DVD nur Laber, Laber, Laber. Noch nicht mal die Musikuntermalung ist von COF. Ich hatte jetzt eine Werbe- und Marketinghymne erwartet, in der alle Scheiben vorgestellt werden, die Bandmitglieder sich hätten profilieren können, die Bühnenshow angerissen würde, aber nichts von alledem. Kaum Informationsgehalt. Man kann inhaltlich von COF halten was man will, musiktechnisch haben die Jungs echt was drauf, was man durch den Informationsgehalt dieser DVD leider nicht vermittelt bekommt.

Geschrieben am 22.11.2004 um 14:01 Uhr

... wird vermittelt. Die angegebenen Titel werden nur in Auszügen angespielt. Dafür sind die Interviews mit den beteiligten Personen aufschlußreich und interessant. Trotzdem, ein bißchen mehr Musik hät's schon sein dürfen ....

Geschrieben am 13.01.2005 um 11:11 Uhr