Kommentare von bl68mi

Dieser Film ist nur etwas für Stargate-Fans, die sowohl vom offenen Ende der 10. Staffel als auch von der Tatsache enttäuscht wurden, dass die geplante 11. Staffel doch nicht gedreht wurde. Wer, wie ich, zum Ende des letzten Teils der 10. Staffel mit langem Gesicht vor dem Bildschirm saß und sich Hände ringend fragte, ob das denn alles gewesen sein soll, findet in "The Ark of Truth" eine einigermaßen befriedigende Antwort. Wenigstens bekommt das Thema der 9. und 10. Staffel, nämlich der Kampf gegen die "Ori", mit diesem Film einen runden und gelungenen Schluss.

Geschrieben am 06.10.2008 um 07:51 Uhr

Wie schon "The Ark of Truth", ist "Stargate – Continuum" eigentlich nichts als ein weiterer Ver-such, die Stargate-Fans mit einem runden Schluss über die Tatsache hinweg zu trösten, dass die geplante 11. Staffel verworfen wurde. Ein Fan der Serie stellt sich nämlich am Ende der 10. Staffel und, nachdem er "The Ark of Truth" gesehen hat, die Frage: "Was machen eigentlich die Goa'uld?"
Der Versuch ist nur teilweise gelungen. Ein Showdown, eine schöne Weltraumschlacht mit dem letzten Systemlord, wäre sicherlich spannender gewesen. Die Zeitreise-Geschichte hätte man sich sparen könne, weil nur neue Fragen aufgeworfen werden. Vielleicht will man sich damit aber auch nur die Option auf weitere Folgen in Spielfilm-Länge offenhalten ... Für mich ist die Serie mit den beiden Filmen jedenfalls beendet.

Als Fan hat mich auch sehr gestört, dass die Synchron-Stimmen der Akteure teilweise ausgetauscht wurden. Die Goa'uld, beispielsweise, klingen nicht mehr so tief und bedrohlich, also nicht mehr so, als hätten sie gerade einen Frosch verschluckt, sonder eher, als hätten sie einen Stimmen-Imitator für Figuren aus der "Augsburger Puppenkiste" zum Frühstück gehabt.
Trotzdem gibt's von mir die zweithöchste Wertung, denn der Film ist Teil der Serie, und die Serie war KLASSE!

Geschrieben am 06.10.2008 um 08:31 Uhr

Der schlechteste James Bond aller Zeiten! Nicht die mager und unglaubwürdig umgesetzte Story, nicht die wenigen Action-Szenen, nein, dieser Schauspieler!!! Daniel Craig kommt als James Bond genauso wenig glaubwürdig daher, wie es Sean Connery als Rotkäppchen tun würde!
Ian Fleming hat seine Roman-Figur stets als egozentrischen, arroganten Macho, typisch britischen Gentleman mit ausgeprägten Ambitionen zum Draufgängertum und nicht zuletzt als unwiderstehlichen Frauenheld dargestellt. Dieser Rolle wurde Sean Connery unübertroffen, Roger Moore leidlich und Pierce Brosnan mit Bravour gerecht!
Daniel Craig hat weder die Ausstrahlung, noch das schauspielerische Talent, einen "James Bond, à la Ian Fleming" spielen zu dürfen.
Den Inhalt des Films, im Vergleich zum Buch, will ich gar nicht vergleichen! Es passt einfach gar nichts! Ich bin nur froh, dass ich den Film nicht im teuren Kino gesehen habe!!
Todlangweilig!!!

Geschrieben am 06.10.2008 um 09:30 Uhr

Wer kam bloß auf die dumme Idee, einen weiteren 007-Film mit Daniel Craig als Hauptdarsteller zu drehen? Dieser Typ mag schauspielerische Talente besitzen, aber die Rolle eines James Bond kann er nicht ausfüllen. Dazu fehlt ihm einfach das "gewisse Etwas", das Sean Connery, Roger Moore und auch Pierce Brosnan hatte - eine scheinbar angeborene Arroganz, die auf dem Bildschirm überzeugend wirkte.
Obwohl actionreich und im Prinzip ein "typischer" James Bond, ist dieser Film für mich ein Flop. Der Hauptdarsteller passt einfach nicht in die Rolle, wirkt verkrampft und zerstört den Unterhaltungsfaktor.
Ich bin froh, kein teures Geld für's Kino ausgegeben zu haben!

Geschrieben am 03.04.2009 um 07:06 Uhr

Seit diesem Film bin ich ein Fan von Jason Statham. Er ist ein Action-Darsteller par excellance! (Als Charakter-Darsteller kenne ich ihn nicht und könnte ihn mir als solchen auch nicht vorstellen.)
Als Action-Fan ist es mir egal, ob der Film realistisch ist oder nicht. Ich will Unterhaltung, und die habe ich hier zur Genüge bekommen. Erste Klasse für Leute, die noch nicht vergessen haben, dass sich das reale Leben nur AUßERHALB von Kinoleinwänden und Bildschirmen abspielt und einfach Spaß an guten Filmen haben. Mehr davon!

Geschrieben am 03.04.2009 um 07:38 Uhr

Wer nicht die Geduld hat, die Originale anzuschauen, für den ist dieser Film eine ganz gut gelungene Kopie. Obwohl er in Sachen Spannung, Action und Einfallsreichtum nicht an die Originale heranreicht, wird die Geschichte von Freddy Krueger, alias Jackie Earle Harley, bzw. seine Motivation, als Rachedämon die Kinder aus der Elm-Street heimzusuchen, in kurzer Zeit deutlich.
Leider ist seine Geschichte aus den Original-Filmen bereits bekannt. Auch die Handlung kommt bekannt vor, sodass es nichts wirklich Neues zu sehen gibt. Im Übrigen bleibt Robert Englund in der Rolle des Hauptdarstellers unübertroffen.
Nettes Filmchen, aber wenig Gruseleffekt. Vielleicht liegt's auch daran, dass seit den ersten Nightmare-Filmen schon einige Jahre vergangen sind und man damals einfach leichter zu gruseln war.

Geschrieben am 04.02.2011 um 11:46 Uhr

Dieses Machwerk ist wohl nur etwas für Hardcore-Fans von Charlie Sheen & Co. Ich musste nach 5 Minuten abschalten. Hätte ich die DVD gekauft, wäre sie sofort in den Mülleimer gewandert!

Geschrieben am 04.04.2011 um 13:20 Uhr

Ein lahmes und langweiliges Machwerk, dem man, trotz des sonst so unterhaltsamen Adam Sandler, nicht einmal ein mitleidiges Lächeln abgewinnen kann.

Geschrieben am 27.03.2013 um 07:58 Uhr