Kommentare von gravedigger

Schade, schade...das Buch habe ich zweimal gelesen und bin jedes Mal begeistert gewesen, aber der Film schafft es leider nicht einmal im Ansatz, die Faszination des Buches einzufangen. Dabei war ich so guter Dinge, als ich erfuhr, dass Richard Donner(immerhin der Regisseur von z.B. Lethal Weapon) Regie führt und zwar keine Megastars, aber immerhin solide Schauspieler mitmachen. Aber es ist und bleibt ein Film für einen lauen TV-Abend, nicht mehr und nicht weniger. Ein Durchschnitts-Seher wird sicherlich gut unterhalten.

Geschrieben am 03.02.2005 um 00:21 Uhr

Cap & Capper ist ein Disney-Film der "alten Schule". Liebevoll gezeichnet und alles mehr oder weniger putzig und nicht pompös in Szene gesetzt. Aber grade das macht den Charme dieses Films aus. Es wird eine wunderschöne Geschichte erzählt, die Charaktere des Films sind solide und fein inszeniert und der typische Disney-Kram mit Musik, Spaß und Herzschmerz kommen alle nicht zu kurz. Ein Film für die ganze Familie. Unbedingt anschauen.

Geschrieben am 03.02.2005 um 00:24 Uhr

Seinfeld ist eine außergewöhnliche Sitcom mit außergewöhnlichen Darstellern und außergewöhnlichen Geschichten, aber gerade das hebt Seinfeld vom Sitcom-Einheitsbrei ab. Intelligente Comedy mit einer scharfen Spur schwarzem Humor und einer kräftigen Portion Zynismus und fertig ist der perfekte Mix für alle Comedy-Fans.

Geschrieben am 03.02.2005 um 00:28 Uhr

Ich bin von dem Film sehr enttäuscht. Bully hat es nicht nur geschafft, dass ich jetzt bei den Wiederholungen der Bullyparade über die Traumschiff-Sketche nicht mehr lachen kann, er hat es auch noch geschafft, 30 Jahre alte Gags und schlechte Schauspielerleistungen in einen 87 Minuten-Film zu packen, so dass ich am liebsten mein Geld wieder zurück verlangt hätte wegen Nichteinhaltung der vorherigen Versprechungen. Zugegeben, die Special Effects sind klasse, aber alles andere bleibt komplett auf der Strecke. Til Schweiger spielt schlechter als die Stange, die er mit dem Kopf trifft(was für ein Brüller *ironisch Augen verdreh*) und durchweg kommts einem so vor, als hätte Christian Tramitz genauso so viel Lust am Schauspiel wie in einen rostigen Nagel zu treten. Der Film ist ganz und gar nicht wie ein typischer Bully. Wo sind die ganzen innovativen Gags aus der Bullyparade oder dem Manitu hin? Alles wie weggeblasen. Alles in allem ein echt enttäuschender Film. Schade...

Geschrieben am 03.02.2005 um 00:41 Uhr

30 über Nacht ist vorhersehbar und das Thema ist nicht neu, aber mich hat eine Komödie schon lange nicht mehr so amüsiert wie dieser Film. Das liegt nicht nur an dem 80er-Jahre-Flair, sondern vor allem an der Hauptdarstellerin Jennifer Garner. Sie spielt mit einer Leichtigkeit und Anmut ihre Rolle, dass es einfach Spaß macht, ihr zuzusehen. Die Gags sind zwar nicht neu, aber alles ist wohl dosiert und an den richtigen Stellen, so dass der Film weder übertrieben kitschig noch langweilig wird. An den Klassiker "Big" mit Tom Hanks kommt dieser Film jedoch nicht heran. Aber trotzdem ist es ein wirklich gelungener Film.

Geschrieben am 09.02.2005 um 10:45 Uhr

Zugegeben, die Aufmachung des Films ist klasse und auf dem neuesten Stand der Technik, aber die Story und vor allem die Gags gehen doch ganz schön am Krückstock. Irgendwie kam ich mir bei dem Film immer so vor, als wäre der Film "mal so nebenbei" produziert worden. Es fehlt irgendwie an allem, er ist einfach liebloser inszeniert, mit weniger Herzblut und allgemein weniger Lust. Der Film ist kein Reinfall oder richtig schlecht, aber wer Filme wie "Findet Nemo", "Monster AG" oder "Toy Story" kennt, wird von diesem Film sicher etwas enttäuscht sein.

Geschrieben am 09.02.2005 um 10:53 Uhr

Keine Frage, die Idee und die Umsetzung ist zwar nicht neu, aber solide und auch spannend umgesetzt, aber ohne viel vorweg zu nehmen, am Ende wird der Film einfach nur unlogisch und nicht mehr richtig nachvollziehbar. Das ergibt leider einen bitteren Beigeschmack, aber wer darüber hinweg sieht, wird sicherlich spannend unterhalten.

Geschrieben am 09.02.2005 um 11:10 Uhr

Season 5 ist sicherlich die beste Season von Voyager. Schon der Auftakt mit "Nacht" ist eine großartige Folge und mit Episoden wie "Temporale Paradoxie", "Kontrapunkt", "Das ungewisse Dunkel", "Liebe inmitten der Sterne" oder "Zeitschiff Realtivity" wird Voyager endgültig zu einer legendären Serie, die immer mehr Spaß macht. Schade ist nur, dass man weiß, nur noch zwei Staffeln, dann ist alles vorbei.

Geschrieben am 09.02.2005 um 11:34 Uhr

Also ich bin jemand, der nur die Filme gesehen hat und noch keine Zeile eines HP-Buches gelesen hat und ich bin von Teil 3 recht enttäuscht. Im ersten Drittel des Filmes ist man noch gebannt, man glaubt, dass es ein richtig düsterer Film wird, doch je länger der Film geht, umso langweiliger wird er. Das letzte Drittel des Films ist zwar recht interessant gemacht, aber irgendwie fehlt komplett der Pepp, um den dritten Teil auf die Stufe der ersten beiden Teile zu setzen. Für mich ist dieser Teil eindeutig der schwächste der bisher erschienenen Teile und ich hoffe, dass Teil 4 wieder spannender und mitreißender wird.

Geschrieben am 09.02.2005 um 11:41 Uhr

Meine Güte, was war ich enttäuscht von Teil 2. Viel zu viel Action und Unlogik. Somit habe ich Teil 3 nur noch auf DVD gesehen. Er ist besser als Teil 2, vor allem nachvollziehbarer, aber trotzdem hätte es Teil 2+3 nie geben sollen, denn damit wurde die Matrix zerstört. Es bleibt einfach dabei, meine Matrix endet mit Teil 1.

Geschrieben am 09.02.2005 um 11:54 Uhr

Endlich ist Staffel 3 der wohl witzigsten TV-Familie der letzten Jahre erschienen. Wieder einmal führen uns die Bundys durch herrlich schräge und abgefahrene Episoden. Für Fans ein absolutes Muss. Leider ist ab Staffel 3 aber auch ein schmerzlicher Verlust zu erleiden. Das hervorragende Titellied "Love and a marriage" vom unvergessenen Frank Sinatra ist leider aus rechtlichen Gründen nicht mehr dabei und wurde gegen einen etwas ähnlich klingenden Instrumentaltitel getauscht. Man kann nur noch entfernt das ehemalige Lied erkennen. Aber sonst ist alles beim Alten, leider auch die Bildqualität, die immer noch nicht DVD-würdig ist. Im Prinzip wurden die Folgen einfach in ihrem Urzustand auf die DVD gepresst, ohne digitale Nachbearbeitung, was grade den alten Folgen sinnvoll wäre, denn sie sind doch etwas unscharf und verwaschen. Aber mit diesem Manko kann man leben und Fans wird es eh nicht stören, die wollen nur ihren AL wieder sehen. Aufgrund dessen gibt es trotzdem die volle Punktzahl.

Geschrieben am 13.02.2005 um 16:07 Uhr

Dieser Film ist mal wieder echt klasse Unterhaltung. Zwar kommt Nicolas Cage in einer modernen Form von Indiana Jones nicht ganz an den Charme von Harrison Ford heran, aber er spielt mit einem gewohnten Charme und einer Prise Ironie seine Rolle. Der Film an sich ist ein recht typisch reißerisch inszentierter Bruckheimer-Film, allerdings auf sehr hohem Niveau. Die Story ist spannend, schnell und gekonnt in Szene gesetzt. Das Einzige, was mir irgendwie nicht so recht rein passt ist Diane Krüger. Irgendwie fand ich sie schon in Troja schwach und in diesem Film hat sie mich ebenso wenig überzeugen können. Es mag aber auch an der schwachen Synchro liegen, obwohl sie soweit ich weiß, sogar sich selbst synchronisiert. Trotzdem, der Film ist absolut sehenswert, wenn man Nicolas Cage mag und ein Bruckheimer-Fan ist. Aber auch alle anderen werden sicherlich nicht komplett enttäuscht werden.

Geschrieben am 15.04.2005 um 21:56 Uhr

Der Film enttäuscht auf ganzer Linie. Weder die clevere Story, noch die schauspielerische Leistung des ersten Teils konnten erreicht werden. George Clooney und Co. quälen sich durch eine lahme Handlung, die sie mit Grimassen und gequälter Coolnes wieder ausgleichen wollen. Einzig die Szene mit Julia Roberts und ihrem uns allen bekannten Fan(will hier nicht zu viel verraten) ist recht witzig, aber eine gute Szene allein macht einfach keinen guten Film. Schade...

Geschrieben am 15.04.2005 um 22:08 Uhr

Letztes Jahr gab es zwei große deutsche Komödien, "Traumschiff Surprise" und "7 Zwerge". Und "7 Zwerge" ist sogar noch schlechter als der schwule Bully. Abgedroschene Gags von ganz, ganz schlecht agierenden Comedians. Auf der Bühne ist jeder Einzelne von denen besser. Otto selbst spielt eigentlich am schlechtesten und das merkt man dem ganzen Film einfach an. Einziger Lichtblick ist noch Atze Schröder und der Überraschungsauftritt von "Dirty Harry". Das wars dann aber. Nach dem Traumschiff die nächste Enttäuschung.

Geschrieben am 28.04.2005 um 21:58 Uhr

Shaun of the Dead ist ein extrem genialer Film. Nur Monty Python schafft es noch, den schwarzen, britischen Humor besser rüber zu bringen. In der ersten Hälfte des Films lacht man sich fast kaputt, während in der zweiten Hälfte dann auch noch herrliche Splattereffekte hinzu kommen. Mein Tipp an alle Splatterfans: Zuerst "Dawn of the Dead" anschauen und danach "Shaun of the Dead" und krank lachen. :o)

Geschrieben am 28.04.2005 um 22:06 Uhr

Der Film ist an sich eine gute Idee und auch sauber umgesetzt, aber der Film ist an vielen Stellen zu übertrieben. Nichts gegen Sarkasmus und Ironie, aber man kann bei dieser Art Humor auch über das Ziel hinaus schießen und dann ist der Witz versaut. Und so ist es mir bei diesem Film oftmals gegangen. Schade, denn an sich ist der Film gar nicht so verkehrt. Wer extremen Sarkasmus und extrem übertriebene Gewalt- und Sexdarstellung lustig findet, darf getrost zugreifen.

Geschrieben am 03.06.2005 um 10:11 Uhr

Final Call reißt einen von der ersten Minute an absolut in seinen Bann. Ich war gefesselt von der spannenden und schnellen Story und der rasanten Action. Zwischendurch verkommt der Film ein wenig in übliche Action-Klischees, wird aber nie langweilig, sondern wird von Minute zu Minute nervenzerrender. Ich war gefesselt von der ersten bis zur letzten Minute. Und dafür gibts die volle Punktzahl.

Geschrieben am 03.06.2005 um 10:20 Uhr

Etwas wehmütig ist es schon, wenn man die letzten Folgen der Voyager auf ihrer siebenjährigen Reise nach Hause anschaut. Man ist in der Zeit Teil der Crew geworden, man will ständig neue Abenteuer mit ihnen erleben. In der finalen Staffel geht es nicht unbedingt ruhiger, aber doch etwas gedämpfter zu, als in den beiden Staffeln zuvor. Viele Folgen sind Charakterfolgen, jeder Hauptdarsteller bekommt noch einmal eine eigene Folge, in der es sich nur ihm ihn dreht, jeder darf sich in Würde von den Zuschauern verabschieden und seinem Charakter den letzten Schliff geben. Das Finale ist vielleicht nicht jedermanns Geschmack, aber bei keinem Final wäre jeder zufrieden gewesen. Abschließend ist diese Staffel nach der Pflicht einfach die Kür einer ganz großen Serie. "Live long and prosper."

Geschrieben am 03.06.2005 um 10:31 Uhr

Star Trek - Enterprise ist eine Serie, die es dem Star Trek-Fan anfangs etwas schwer macht. Plötzlich ist man Jahrhunderte vor dem gewohnten Star Trek-Universum, in der es noch keine Traktorstrahlen, Holodecks oder Universal-Übersetzer gibt. Beamen ist zwar schon erfunden, aber ist noch zu unsicher und zu wenig erforscht und die Menschen weigern sich noch, es zu benutzen. Somit wird meist nur Fracht gebeamt. Die Crew um Cpt. Archer ist neu und unerfahren und macht sich auf den Weg, unbekanntes Terrain zu erkunden und andere Zivilisationen kennenzulernen. Die oberste Direktive gibt es zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht. Bei all den Erkundungen steht der Crew "T'Pol", eine Vulkanierin beiseite, die in kniffligen Situationen mit Rat und Tat zur Seite steht. Und so fliegt die Enterprise in 26 Folgen von Planet zu Planet und gerät dabei teilweise auch in ernste Konflikte und macht sich nicht nur Freunde. Die Folgen sind oftmals spannend, aber man merkt der ersten Staffel einfach an, dass sich auch die Drehbuchautoren noch nicht im Klaren waren, was sie eigentlich alles machen wollen und dadurch wirkt die Serie auf den ersten Blick einfach nur wie ein billiger Abklatsch von Kirk's oder Picard's Reisen durch das Universum. Aber die Serie ist Star Trek-typisch spannend, witzig und effektvoll und das macht die Serie für Fans von Star Trek auch sehenswert. Schade ist, dass mit der im Juli erscheinenden Staffel Zwei das riesige Potential der Serie verschenkt wurde und die Serie dadurch nach vier Staffeln leider eingestellt wurde. Aber für Staffel Eins gibt es fast die volle Punktzahl.

Geschrieben am 03.06.2005 um 10:46 Uhr

Staffel 6 von Voyager ist zweifelsohne ein echtes Highlight im ganzen Star-Trek-Universum. In dieser Staffel ist alles enthalten, was man sich wünscht. Klasse Action, spannende Stories und hervorragende schauspielerische Leistungen ziehen den Zuschauer in den Bann. Die Freundschaft zwischen dem Doktor und Seven of Nine wird in vielen Folgen noch einmal vertieft und schon allein diese Szenen sind das Anschauen wert. Man kommt bei den Dialogen der Beiden fast nie um ein Grinsen herum. Jeder Hauptdarsteller bekommt auch wieder "Seine" Folge, in der sich hauptsächlich alles um die betreffende Person dreht. Und jeder Schauspieler darf seinen Charakter noch weiter ausbilden und sich damit noch mehr in die Herzen der Zuschauer spielen. Nach Staffel 5 ist diese 6. Staffel noch einmal ein echtes Highlight auf einer Reise, die dann mit der leicht schwächeren 7.Staffel zu einem würdigen Ende kommt.

Geschrieben am 03.06.2005 um 10:57 Uhr

Freddy Krüger ist einer DER Kult-Horrorstars der 80er und 90er. Und jetzt gibt es alle Teil von 1-7 in einer Mörder-DVD-Box. Zwar ist nicht jeder Teil ein echter Knüller, aber für Fans der Serie heißt es nur einfach: Zugreifen!!
Leider sind die Teile 1 + 5 nur in einer Cut-Fassung in der Box(übrigens wie in der US und UK-Box auch), deshalb gibt es nur fünf Sterne. Aber ansonsten gibts hierfür die fett Punkte.

Eins, zwei Freddy kommt vorbei, drei, vier, steht vor Deiner Tür....

Geschrieben am 20.06.2005 um 19:16 Uhr

Dieser Film ist eine ganz schwache Kopie der französischen Taxi-Filme. Einzig Gisele Bündchen sieht im Film recht sexy aus, aber sonst versagt der Film auf ganzer Linie.

Geschrieben am 20.06.2005 um 19:27 Uhr

Man darf mich nicht falsch verstehen, ich finde den Film absolut klasse. Alle Darsteller sind perfekt in ihren Rollen und Dustin Hoffman spielt gigantisch gut, aber den Schenkelklopfer-Effekt aus Teil 1 hat der Film nicht mehr ganz. An manchen Szenen hinkt einfach die Pointe hinterher und man kann oft nur schmunzeln, aber trotzdem ist Teil 2 absolut gelungen, voller Gags und gut gelaunten Schauspielern. Auf jeden Fall super Unterhaltung, aber nicht ganz die volle Punktzahl.

Geschrieben am 27.06.2005 um 23:45 Uhr

Auch wenns hauptsächlich um ein Zebra geht, dreht sich doch eigentlich alles um Pferdesport und deshalb ist der Film bestens geeignet für Mädchen, Pferdenärrinnen- und Narren oder einfach Leute, die "Ein Schweinchen namens Babe" schon gerne mochten. Die Story ist absolut vorhersehbar, jeder weiß, was passiert, aber es ist trotzdem alles recht knuffig. Und Günter Jauch in der Synchro des Zebras macht seine Sache recht ordentlich. Alles in allem Unterhaltung auf mäßigem Niveau ohne große Höhepunkte und mit dem typischen Tierfilm-Charme. Wem's gefällt...

Geschrieben am 24.09.2005 um 16:13 Uhr

Hostage ist durchweg ein klasse Film. Bruce Willis kann wieder einmal auf ganzer Linie überzeugen. Die Story ist vielleicht ein bisschen krude, vor allem gegen Ende hat man das Gefühl, dass der Drehbuchautor aus der verstrickten Situation nicht mehr rauskam und dann etwas absurd wurde, aber das alles ist verpackt in einen spannungsgeladenen Thriller, der es versteht auch mit dem Publikum zu spielen, es von heißes in kaltes Wasser zu stoßen, und das macht den Film zusammen mit den sehr guten Darstellern, der sehr guten Regiearbeit und der tollen Kamera zu einem herausragenden Action-Thriller. Unbedingt anschauen!!

Geschrieben am 24.09.2005 um 16:25 Uhr

Be Cool hat Stars in Hülle und Fülle und das geht genauso schief wie in Ocean's Twelve. Jeder Star wird immer nur kurz "beleuchtet", alles ist verwirrend ohne gerade Linie. John Travolta ist nicht mehr cool, er wirkt mehr gelangweilt, was nach einiger Zeit auch dem Zuschauer so geht. Weniger wäre mehr gewesen, so bleibt es ein fader Film one Höhepunkte. Verschleudertes Geld.

Geschrieben am 24.09.2005 um 16:27 Uhr

Nach dem Tarzan-Kinofilm und der erfolgreich laufenden Serie ist dieser Film absolut überflüssig und mal wieder nur entstanden, weil Disney noch mehr Geld verdienen will. Die Story ist nicht besser oder interesanter inszeniert als die TV-Serie, an den Kinofilm kommt selbst der Zeichnungsstil nicht heran. Alles in allem überflüssig und nur für die Kinder geeignet, die von Tarzan und seinen Freunden absolut nicht genug bekommen können.

Geschrieben am 24.09.2005 um 16:32 Uhr

Warum nur, WARUM NUR ist Season 3 nicht Season 2? Hätte man diesen, die ganze Season umfassenden Handlungsstrang schon in Season 2 eingebaut, würde diese meines Erachtens tolle Serie noch bestehen. Aber mit der flachen Season 2 haben sie die Serie begraben. Schade drum, denn mit Season 3 wird ein großes Sci-Fi-Feuerwerk gezündet, welches Fans der Serie in seinen Bann reißen wird. Volle Punktzahl.

Geschrieben am 13.10.2005 um 11:54 Uhr

Krieg der Welten ist für mch ein Mega-Flop gewesen. Die Story läßt sich in einem einzigen Satz erzählen: "Außerirdische kommen auf die Erde um die Menschheit zu vernichten und ein Mann versucht mit seinen Kindern vor der drohenden Gefahr zu fliehen." Das wars. Und hey Leute, da kommt auch nichts mehr. Tom Cruise ist zwei Stunden nur auf der Flucht und versucht dabei, mit seinen Kindern wieder ins Reine zu kommen. Nicht nur, dass Cruise total gelangweilt einen bescheuerten Vater spielt, so ist auch das Drehbuch einfach misslungen. Die Charaktere bleiben blass, die Außerirdischen noch viel mehr. Da hat man sogar in Independence Day mehr über die Aliens erfahren. Das Ende kommt dermaßen aprupt, dass man sich fragt, ob Spielberg am Ende selber keine Lust mehr hatte. Selbst H.G.Wells behandelte das Ende in seinem Buch nicht so unlogisch. Das Einzigste, was stimmt sind die Special Effects und vielleicht noch der Kurzauftritt von Tim Robbins als Psycho. Aber das alles rechtfertigt nicht das Machwerk drumherum. Alles in allem eine echte Enttäuschung.

Geschrieben am 14.11.2005 um 10:52 Uhr

Eigentlich war ich mit normalen Erwartungen in den Polarexpress ins Kino gegangen, aber was Robert Zemeckis da auf die Beine gestellt hat, ist eine der schönsten Weihnachtsfilme der letzten Jahre. Eine wunderschön erzählte Geschichte mit toller Action, witzigen Ideen und einem tollen Tom Hanks ziehen einen von der ersten Minute an in den Bann. Die tolle Animation und großartige Musik tun ihr Übriges dazu, so dass dies ein toller Film für Groß und Klein ist. Unbedingt anschauen!

Geschrieben am 14.11.2005 um 11:05 Uhr

Es dauert, bis der Film in Fahrt kommt, aber dann wird alles immer verzwickter und düsterer und je mehr von der Story ans Tageslicht kommt, um so krasser wird der Film, bis er sich beim überraschenden "Sixth Sense-Finale" selbst übertrifft. Ein echtes Schmankerl für Grusel-Freunde.

Geschrieben am 08.12.2005 um 13:29 Uhr

Okay, es ist ein typischer Michael Bay-Film. Reißerisch, schnelle Schnitte, man merkt ihm an, dass er gerne für Jerry Bruckheimer arbeitet und dessen Ideen übernimmt. Wer sowas nicht mag, wird auch bei "Die Insel" eher den Kopf schütteln. Aber wer auf eine schicke Optik, eine sozialkritische Story, klasse Action und vor allem sexy Scarlett Johansson steht, der wird mit diesem Thriller absolut nicht enttäuscht. Von mir gibts fünf Punkte.

Geschrieben am 23.01.2006 um 20:28 Uhr

Flight Plan ist ohne Zweifel ein guter Thriller, der geschickt mit dem Zuschauer und auch Jodie Foster spielt. Die beengende Atmosphäre eines Flugzeugs wird hier gut rüber gebracht. Doch gegen Ende geht dem Film ein wenig die Luft aus. In Zeiten von "The Sixth Sense" oder "Der verbotene Schlüssel" ist man eigentlich bessere Auflösung gewohnt als die primitive Auflösung hier. Somit geht dem Film am Ende einfach ein wenig die Luft aus, was aber den Gesamteindruck nur wenig stört, denn bis zum Ende hin ist es absolut packende Unterhaltung, der nur das Knallerfinale gefehlt hat. 5 Sterne.

Geschrieben am 03.03.2006 um 14:59 Uhr

Damit man mich von vorne herein nicht falsch versteht: Ich liebe Special Effects. Und ich liebe großes Popcorn-Kino. Aber "King Kong" ist für mich wie Roland Emmerich's "Godzilla" - eine seelenlose Special Effects-Orgie. Keinerlei Charme, keinerlei Gefühl, keine Seele. Die ruhigen Szenen mit King Kong's "Opfer" Ann wirken ebenso aufgesetzt wie die Liebesgeschichte zwischen Ann und Jack. Am Ende verlässt man das Kino mit dem Gefühl, dass man tolle Bilder, einen toll gemachten King Kong, aber trotzdem keinen guten Film gesehen hat. Merh als drei Sterne sind einfach nicht drin.

Geschrieben am 04.04.2006 um 20:48 Uhr

Ich schaue relativ viel TV und ich tus auch gerne. Ich schaue gerne Filme und zuletzt fast noch lieber Serien. Und ich hab schon wirklich viele Serien gesehen, aber "Türkisch für Anfänger" hat mich vor Begeisterung aus den Schuhen geschmissen. Eigenmtlich wollte ich nur mal "so reinschauen", weil die Serie schon vorab hoch gelobt wurde. Und nach zehn Minuten lag ich prustend und japsend auf dem Boden und konnte nicht mehr vor Lachen. Die Serie ist wirklich eine der besten Serien, die ich je gesehen habe.
Hauptakteurin der Serie ist die 16-jährige Lena, die zuammen mit ihrer Mutter Doris und ihrem jüngeren Bruder Niels alleine wohnt. Noch! Denn Doris lebt seit rund einem Jahr mit einem türkischen Kriminalkommisar in einer Beziehung. Und nun fassen die beiden den Entschluss zusammen zu ziehen. Und da der Türke ebenfalls zwei Kinder hat, Cem und Yagmur, prallen nun in der gemeinsamen Wohnung zwei Welten zusammen. Vor allem, weil die junge Yagmur streng moslimisch lebt, verbunden mit allen Pflichten wie regelmäßigem Beten, Verzicht auf Schweinefleisch, Ramadan, Keuschheit und weiteren Dingen. Klar, dass es unweigerlich zu Problemen und verzwickten Situationen kommt. Hinzu kommt, dass Lena ihren Klassenkameraden Axel kennenlernt und es sich daraus eine verwirrende, komische, gefühlsbetonte und auch rührende Geschichte aus Liebe, Freundschaft und Zuneigung entwickelt. Und so begleitet man die ganze Familie durch all die Probleme, die sich aus den unterschiedlichen Kulturen ergeben, gepaart mit Alltagsproblemen, die mit viel Liebe zum Detail inszeniert wurden und vor allem mit einer tollen Situationskomok daher kommen, wie man es eigentlich nur von Top-US-Serien gewohnt ist.
Es ist wirklich und wahrhaftig eine grandiose Serie und jeder, der auf Comedyserien mit etwas Gefühl steht, der kommt an dieser Serie nicht vorbei. Ich hoffe sehr, dass die ARD eine weitere Staffel genehmigt und wir mehr von Lenas Familie erleben dürfen. Hier gibts die Maximalpunktzahl.

Geschrieben am 20.04.2006 um 23:14 Uhr

Ein absolut toller Film mit einem exzellenten Nicolas Cage. Es gibt keinerlei Durchhänger, es bleibt durch und durch eine spannende, clever durchdachte Story, die mit viel schwarzen Humor daher kommt und dabei weder ins Lächerliche abfällt, aber auch nicht zu ernst den Zeigefinger erhebt. Es wird einfach auf eine hervorragende Art und Weise ein doch recht heikle Thema bearbeitet und es gelingt allen Beteiligten eine exzellente Gratwanderung. Humorvoll, spannend, ergreifend und ein Nicolas Cage in absoluter Hochform. Daumen hoch und volle Punktzahl!

Geschrieben am 15.07.2006 um 19:06 Uhr

Also 8 Mile fand ich echt klasse und war absolut positiv überrascht, aber dieser Film verdient noch nicht einmal das Wort "Machwerk", das wäre noch zu gut bewertet. Wer Hip Hop oder Rap mag und wer Fan von 50Cent ist, mag vielleicht Gefallen an dem Film finden, alle anderen werden feststellen, dass nicht jeder Rapper auch als Schauspieler eine gute Figur macht. Alles in allem echt ein fürchterlicher Streifen. Grausam!

Geschrieben am 15.07.2006 um 19:11 Uhr

"Rom" ist ein brilliantes Stück TV-Geschichte. Die großartig inszenierte TV-Serie bricht gnadenlos mit vielen Tabus und zeigt Dinge, die es so vorher in keiner Serie zu sehen gab. Die Serie ist gnadenloser, brutaler, brachialer und verachtender als die Western-Serie "Deadwood" in ihren besten Momenten war.
Anfangs tut man sich mit der Serie etwas schwer. Nur langsam kommt alles in Gang, viele Charaktere machen es einem schwer, der Story zu folgen und durch die heute nicht mehr üblichen Namen kann man sich oft auch nicht die Namen zu den Gesichtern merken. Somit muss man die Geschichte aufmerksam verfolgen. Aber nach ein paar Folgen ist man voll drin und total gefesselt von einer grandiosen Geschichte vor grandioser Kulisse. Wer diese Serie verpasst, hat ein großes Stück TV-Geschichte verpasst. Unbedingt anschauen!

Geschrieben am 28.08.2006 um 10:54 Uhr

So kann man einen Filmnamen auch nach unten ziehen. Wenn man bisher von DEM Erotik-Thriller sprach, dann fiel meistens der Name "Basic Instinct". Doch jetzt muss man immer noch dazu sagen: "Aber nur der ertse Teil, der zweite war Mist."
Ich frage mich manchmal echt, ob denn keiner nochmal Drehbücher liest, ob denn keinem während des Drehs auffällt, dass der Film nix werden kann.
Vom dem einst cleveren ersten Teil blieb hier gar nichts mehr übrig, die Erotik von Sharon Stone ist genauso hinüber wie die Klischee-Story. Alles in allem eine herbe Enttäuschung und ein Film, der echt nicht hätte gemacht werden sollen.

Geschrieben am 02.09.2006 um 11:03 Uhr

Mit Staffel 5 geht eine der schönsten Serien aller Zeiten zu Ende. Und wie! Ein brillianteres Ende hätte den Machern der Serie nicht einfallen können. Und letztendlich, wenn man alle Folgen gesehen hat muss man einfach sagen: "Genau so ist es richtig." Und wer nach der letzten Folge nicht Taschentücher braucht, hat einfach keine Seele. Unbedingt anschauen!

Geschrieben am 29.09.2006 um 16:46 Uhr

Ich frage mich echt immer noch, was Wolfgang Petersen bei diesem Film geritten hat. Wo sind nur seine glanzvollen Filme geblieben? Wo ist seine geniale Ader, einen Spitzen-Film zu produzieren? Wo ist diese Genialität von "Das Boot", "Outbreak", dem Suspence von "Tod im Spiegel" oder die Action von "Air Force One" oder "Troja"? Alles dahin mit dem Untergang der "Poseidon". Das Einzige, was hier Tiefgang hat, ist das Schiff selber, die Story hinkt von einem Schauplatz zum nächsten und man fragt sich irgendwann nur noch: "So, wer stirbt jetzt?"
Man konnte früher blind in einen Film von Petersen ins Kino gehen und war perfekt unterhalten, aber nach "Poseidon" werde ich mir zukünfitg zweimal überlegen, ob ich mir seine Filme anschaue.
"Poseidon, ein Film, der zurecht auch an der Kinokasse unterging.

Geschrieben am 07.11.2006 um 00:30 Uhr

Casino Royale ist der Neubeginn des bekanntesten und beliebtesten Agenten der Welt. Zu Beginn erwirbt James Bond erst seine 00-Lizenz, woran man schon erkennt, dass dies erst der Beginn seiner Karriere ist.

Im Prinzip kann man sagen, dies ist das Prequel aller Bond-Filme, der Neubeginn einer Filmreihe. So geschieht es zur Zeit bei Superman, Batman und Co. und so ist es auch bei Bond der Fall.

Nichts ist mehr übrig von den alten Bond-FIlmen, weder Moneypenny, noch Q und plötzlich will er keinen geschüttelten Wodka Martini mehr und sein legendärer Satz "Bond, James Bond" ist auch (fast) verloren gegangen. Bond ist plötzlich verletztlich, hilflos, knallhart und seine smarte, lockere, ja oftmals ironische Art ist größtenteils auf der Strecke geblieben.
Und trotzdem ist dieser Bond einer der Besten, wenn nicht sogar der Beste. Durch seine überhebliche Art ist er leicht angreifbar und er erleidet auch Niederlagen. Er ist kein Superheld, er ist "nur" ein 00-Agent. Aber gerade das macht Bond menschlicher, autentischer und echter denn je. Und das ist Bond's neue Stärke.
Ein klares "Must see"!! 5 Sterne!

Geschrieben am 26.03.2007 um 00:24 Uhr

Die elfte und letzte Staffel von Eine schrecklich nette Familie ist sicherlich nicht mehr das ultimative Highlight aller Seasons, ja viele sagen sogar, es sei die schwächste Staffel überhaupt. Zum Teil ist es richtig, zum Teil aber auch wieder nicht. Es ist auch weiterhin super lustig, die Geschichten zu sehen, aber die Brüller sind inzwischen dünner gesaht als noch in den Staffeln zuvor. Der Zenit der Serie scheint überschritten und vielleicht war es letztendlich sogar gut, die Serie einzustellen, sanken die Quoten damals auch in den USA rapide ab. So hat man eine noch sehr gute Staffel gemacht und die Serie wurde nicht billig in einer allerletzten Staffel verheizt, wie es schon vielen anderen Serien erging.
Eine kleine Anmerkung noch: Komischerweise sind die letzten drei Folgen vertauscht. Das ist nicht dem Verleihshop passiert, sondern auf der DVD sind die Folgen vertauscht. Die letzte Folge "Kuhhandel" auf der DVD ist eigentlich Folge 22, danach kommt als Folge 23 "Besuch aus dem Knast" und zuletzt die Folge 24 "Verliebt, verlobt, verratzt". In einigen Episodenguides kommt die Folge Kuhhandel tatsächlich zum Schluss, guckt man sich die Folgen aber an, erscheint die Folge "Verliebt, verlobt, verratzt" eindeutig als die sinnvollere Schlussfolge.

Geschrieben am 25.06.2007 um 23:08 Uhr

Also uns macht Smarty Pants richtig viel Spaß, auch wenn unser 8-jähriger Sohn sich doch noch etwas schwer tut mit den Fragen. Das Spiel ist für Kinder ab 8 Jahren geeignet, was durchaus passend ist, aber wenn das Kind etwas älter ist, tut es sich mit dem Spielprinzip und den Fragen doch wesentlich leichter.

Super an dem Spiel ist die dynamische Anpassung der Fragen. Nicht nur, dass Kinder und Erwachsene logischerweise unterschiedlich schwere Aufgaben bekommen, nein es ist auch noch so, wenn man mehrmals hintereinander die richtige Antwort gegeben hat, so werden die Fragen immer schwerer. Umgekehrt werden sie leichter, wenn man mehrmals falsche Antworten gab. Das läßt den Frustfaktor auf erstaunlich tiefem Niveau und dadurch macht das Spiel grade wenn man gegeneinander spielt unheimlich viel Spaß.

Dass sich die Fragen schnell wiederholen, dem kann ich mich absolut nicht anschließen. Wir haben das Spiel jetzt bestimmt schon gut 100 Mal gespielt mit kurzen und langen Runden und es haben sich vielleicht ein oder zwei Fragen wiederholt. Das ist für ein Ratespiel hervorragend wie ich finde.

Alleine macht das Spiel nur mäßig Spaß, deshalb sollte man unbedingt zu mehreren sein, aber dann entfaltet Smarty Pants seine ganze Vielfalt. Wer also viel mit Freunden oder der Familie Wii spielt, der sollte sich Smarty Pants kaufen. Es macht wirklich, wirklich richtig viel Spaß.

Geschrieben am 28.01.2008 um 20:16 Uhr

Es ist erschreckend wie ein eigentlich toller Film so zu Grunde gerichtet werden kann. Und umso erschreckender finde ich es, dass Teil 4 bereits angekündigt ist.
Schon den 2. Teil fand ich deutlich schwächer als den grandiosen ersten Teil, aber das, was in Teil 3 abgeliefert wird, ist einfach eine Frechheit. Es fehlt der richtige Wortwitz, es fehlt gut eineinhalb Stunden an Action, es wird nur gelabert, was an sich ja auch nicht schlecht sein muss, aber die nicht vorhandene Story macht es schwer, darüber zu reden. Die Charaktere bleiben blass, die komischen Elemente sind überhaupt nicht komisch und nicht mal Keira Knightley sieht noch sexy aus.
Einen Stern gebe ich für den tollen Showdown, der tricktechnisch nochmal alle momentan möglichen Register zieht, aber ansonsten muss ich mich wiederholen. Erschreckend schwach! Wie bei Matrix endet für mich die Trilogie auch hier nach dem ersten Teil. Schade.

Geschrieben am 29.01.2008 um 23:22 Uhr

Also irgendwie ist die Serie sogar ganz witzig. Auch als Erwachsener kann man durchaus daran Gefallen finden.
Die Darsteller sind ganz okay, aber man merkt, dass sie noch recht wenig Schauspielerfahrung besitzen. Die Effekte sind ziemlich gut gemacht, nur drumrum merkt man der Serie an, dass ihr Budget nicht grade allzu hoch liegt.
Klar, es ist alles "jugendgerecht" zusammengebastelt und die Gags sind allesamt harmlos und nur für Kinder total witzig(wir Erwachsenen können angenehm schmunzeln bis grinsen), aber wenn man nach einem anstrengenden Tag für ne halbe Stunde etwas abschalten will, dann ist eine Folge H2O genau das Richtige.
Die Hauptstories werden in den einzelnen Folgen gut vorangetrieben und die Charaktere werden auch schön gleichmäßig entwickelt. Aber erst so gegen Mitte der Staffel scheinen den Drehbuchautoren klar geworden sein, wohin sie eigentlich steuern wollen mit der Serie, denn erst ab dann wird es durchaus spannend und immer interessanter. Das Netz um die drei Mädels mit ihren besonderen Fähigkeiten zieht sich dann immer enger zu und endet in einem sehr guten Finale.
Wer anspruchsvolle, "erwachsene" Unterhaltung will, der muss eindeutig die Finger davon lassen. Wer aber unkomplizierte und leichte Unterhaltung sucht, der ist hier genau richtig. Und Staffel 2 läuft ja auch schon.

Geschrieben am 22.07.2008 um 00:25 Uhr

Dieser Film passt perfekt zu Futurama. Punkt.
Er ist nicht schlechter und nicht besser, es ist quasi wie eine lange Episode Futurama. Aber genau das wollen wir Fans doch alle. Futurama pur. Und das ist Groening hervorragend gelungen. Weiter so Matt, hoffentlich werden die anderen Filme genau so gut.

Geschrieben am 22.07.2008 um 00:31 Uhr

Also ich finde Sports Island richtig spaßig.
Okay, fünf Sportarten und die richtig gut umgesetzt hätten sicherlich ein besseres Spiel zu Tage gebracht als zehn Sportarten, die jetzt alle so mittel sind, aber Sports Island macht genau das, was ein "Casual Game" tun soll. Es macht den Einstieg extrem leicht und es macht Spaß.
Ganz klar, es kommt an richtige, professionelle Sportspiele nicht mal annähernd heran, aber dafür kostet es nur 30Euro und keine 60!
Sein richtiges Potential schöpft das Spiel aus dem Multiplayer. Es macht tierischen Spaß, wenn man zu viert vor der Wii steht und sich beim Beachvolleyball die Bälle um die Ohren drischt. Oder wenn man sich beim Bogenschießen konzentriert und zum Schluss einem die Nerven flattern und man den Schuss versiebt. Auch Badminton, Snowboarding oder Curling machen auf jeden Fall viel Spaß. Weniger gelungen sind Eiskunstlauf, Fußball und Basketball. Richtig schlecht sind Kart und Supercross, die machen absolut null Spaß. Aber darüber sehe ich gerne hinweg, denn mit Familie/Freunde machen die anderen Disziplinen richtig Spaß. 5 Sterne!

Geschrieben am 18.08.2008 um 13:38 Uhr