Kommentare von Ted

Was wirklich an Arbeit in dem Film steckt ergibt sich aus der beiliegenden Bonus-DVD. Zwar sind sämtliche Kommentare der Schauspieler, des Regisseurs und anderer Mitwirkenden nur in englisch, jedoch mit deutschen Untertiteln versehen. Ziemlich langatmig, aber auch faszinierend zugleich. Daneben sind Konzeptzeichnungen, Kinoplakate, Infos zum Merchandising sowie Änderungen an der Kinofassung enthalten.

Dieser Film war für die Disney-Studios der Ursprung zur Erstellung computeranimierter Filme.

Tron muß man gesehen haben und Tron ist Kult!

Geschrieben am 11.08.2007 um 12:22 Uhr

Bisher der emotionalste Batman-Film. Die Hauptfigur Batman präsentiert sich in diesem Film nicht als unbesigbar, sondern gerät gefühlsmäßig ein um das andere Mal an seine Grenzen. Das zeigt bisher nicht gekannte und interessante Sichtweisen Batmans auf. Der Joker besticht in dem Film durch seinen sehr trockenen Sarkasmus - Humor der anderen Art. Der Joker gefällt mir persönlich in diesem Streifen besser, als der Joker-Darsteller Jack Nicholson im ersten Batman-Film. Was bei den Bösewichtern Joker und Two Face (Staatsanwalt Harvey Dent) etwas irritiert, sind die unterschiedlichen Geschichten ihrer Entstehung, im Vergleich zu anderen Batman-Filmen. Insgesamt setzen alle bisher bekannten Charaktere in "The Dark Knight" neue Maßstäbe. "The Dark Knight" muß man gesehen haben. Sehr zu empfehlen!

Geschrieben am 17.12.2008 um 21:19 Uhr

Die bisherigen Harry-Potter-Filme sind um einiges besser als das, was im aktuellen Teil an Langeweile enthalten ist. Leider gibt es dagegen keinen Zauberspruch, sondern nur das Warten auf den letzten und hoffentlich spanndendsten Teil der Serie.

Geschrieben am 23.12.2009 um 14:11 Uhr

Der beste Schauspieler in dem Film ist der Schwan :-) Elemene aus den Filmen "Scream" und "Rambo" sind derat schräg zusammen geschustert worden, daß man einfach lachen muß. Was vielleicht etwas nervt, ist die nicht endende Ballerorgie bin zum Filmende, als Nicholas Angel nach Sandfort zurück kehrt. Schlußendlich ein gut gemachter Unterhaltungsstreifen mit rabenschwarzem Humor. Typisch englisch eben ;-)

Geschrieben am 08.03.2010 um 15:28 Uhr

Quentin Tarantino präsentiert neben seiner phantastischen Leistung auch einige hochkarätige Schauspieler: Christoph Waltz und Till Schweiger. Diesen Film kann ich nur empfehlen.

Geschrieben am 08.03.2010 um 15:38 Uhr

Die Spannung zieht sich wie ein straffer Faden vom Anfang bis zum Ende des Films. Daß der Prof. (gespielt von Tom Hanks) beinahe pausenlos quasselt, um dem zuschauer mit allen möglichen Fakten zu bequasseln, tut dem gesamten Film aber keinen Abbruch. Auf weitere Verfilmungen von Dan Browns Romane bin ich gespannt - wie ein Faden :-)

Geschrieben am 08.03.2010 um 15:47 Uhr

Den Kommentaren der Vor-Schreiber schließe ich mich an. Der Film ist ein bombastisches Actionspektakel nach Hollywoods bester Schule! Wer hier einen Bezug zur Marke "G.I. Joe" als Ursprung sucht, schaut bitte unter:
http://www.c64-wiki.de/index.php/G.I._Joe
nach (ggf. Link in den Browser kopieren).
Meiner Meinung nach kam der Film mindestens 20 Jahre zu spät auf den Markt. Trotzdem "fesselt" er an alles was ein Actionliebhaber mag.

Geschrieben am 02.04.2010 um 18:49 Uhr

Der Film präsentiert sich für den Zuschauer sehr athmosphärisch und handlungsgeladen am Strang. Selbst Leute, die die Spieleserie gar nicht kennen, finden in dem Film einen sehr unterhaltsamen Fantasy-Horror. Neben dem Film an sich ist auch der Abspann sehr gut gemacht.

Geschrieben am 02.04.2010 um 19:56 Uhr

Peter Jackson hat wieder mal ein fulminantes Meiserwerk abgeliefert, bei dem man sich gerne auf eine Fortsetzung freuen würde (was bei diesem Film nicht nur schön, sondern auch sinnvoll wäre).

Die Specialeffects sehen so realistisch aus, daß man meinen könnte "Was da im Momant passiert, ist echt". Sehr viel liebevolle Arbeit wurde in die Darstellung der Außerirdischen gesteckt.

Die wackelige Kameraführung mag anfangs etwas irritieren, was dem gesanten Film aber einen realistischen Charakter verleiht - so, als ob man selbst Teil des Geschehens ist.

Mir hat der Film sehr gut gefallen.

Geschrieben am 11.04.2010 um 18:31 Uhr

Bitte nicht noch ein Weltuntergangs-Film. Kann sich Herr Emmerich nicht mal was anderes einfallen lassen?

Geschrieben am 11.04.2010 um 18:42 Uhr

Viele reduzieren "Avatar" auf den 3D-Effekt und finden nur diesen 3D-Effekt erwähnenswert. Doch "Avatar" bietet weitaus mehr: Dem Zuschauer wird eine fiktive Realität geboten, wie es sie noch nie zuvor gab. Die Animationen und Spezialeffekte sind so gut, daß man meinen könnte die im Film gezeigten Wesen, Flugobjekte oder Mechs (Kampfroboter) gäbe es tatsächlich. Ich kenne fast keinen keinen Film, in dem auch mal die genannten Mechs (Kampfroboter) so realistisch dargestellt wurden. Weil die Mechs als bionische Maschinen im Film auftauchen, sind sie um so interessanter. Mit "bionisch" meine ich: Die Person im Mech kann über muskel-reagierende Steuerung (zum Beispiel die im Film zu sehenden Handschuhe, die ein Mech-Nutzer zur Steuerung des Mech braucht) Aktionen ausführen. Das weitere ist die Welt der Bewohner von Pandora und deren Lebenskultur, in die der Regisseur den Zuschauer entführt. Hier trifft man nicht auf ein hinterwäldlerisches High-Tech-Volk, sondern auf ein traditionsgebundenes Volk mit verwurzelter Religion und Stammesriten. Noch dazu stellt James Cameron dem Zuschauer die Option zur Schau, über einen fremden Körper Aktionen in einer fremden Welt durchführen zu können - sowas habe ich bisher ebenfalls nicht gesehen. Der Film hält die Spannung von Beginn bis zum Schluß und hat teilweise überraschend logische Spannungsschwerpunkte (zum Beispiel die Szene, in der die Marine-Mechs von den Viechern angegriffen werden, die wie ein Mischung aus Hammerhai und Nashorn aussehen). Daneben spielt die Hauptrolle ein an den Rollstuhl gefesselter Marine. Dieser nutzt aber die "Mental-Transferierer" (das Ding, in dem er liegt), um das Unrecht gegen seines Colonels und schlußendlich auch gegen diesen zu kämpfen). Emotional unterstützt wird Jake durch das kennen lernen seiner zukünftigen Frau - und das ist für beie Völker nicht einfach. Von daher möchte ich "Avatar" als eine Art modernes Märchen beschreiben.

Als am Ende der Avatar die Augen aufschlägt, entsteht die Hoffnung auf einen Nachfolger - denn: Der gelähmte Marine-Soldat Jake Sully (im Rollstuhl) ist tot und sein Avatar lebt weiter. Eine Fortsetzung wäre daher denkbar möglich.

Geschrieben am 13.05.2010 um 19:36 Uhr

Leider wird in den jahrenlang bekannten offiziellen Star Wars-Filmen (Teil 4: "Eine neue Hoffung", Teil 5: "Das Imperium schlägt zurück", Teil 6: "Die Rückkehr der Jedi-Ritter") die tiefere Bedeutung der Auseinandersetzungen zwischen dem Imperium und den Rebellen durch die jeweiligen Jedi-Ritter fast gar nicht angesprochen. Entscheidende Überlegungen und Durchsetzungen vom Rat der Jedi wurden ebenfalls nicht gezeigt, weshalb die Jedi-Ritter in den vorgenannten Filmen auch nur eine elitäre Kämpfergruppe an Rande zeigten. "Clone Wars" liefert wertvolle Hintergrunddetails, die für jeden Star Wars-Fan nützlich sind.

Geschrieben am 13.05.2010 um 19:56 Uhr

Dieser Film ist von allen bisherigen Boll-Filmen der erträglichste und actioreichste. Leider sehen die Specialeffects meistens unspektakulär aus (und warum haben die Super-Soldaten immer nur im rechten Auge eine Kugel stecken?). Die zwei Sternchen gebe ich Til Schweiger und Ralph Möller.

Geschrieben am 11.07.2010 um 17:38 Uhr

Leider kommt der Humor nur in der ungeschnittenen Version am besten rüber. Insgesamt ist der Film aber netter Spaß für zwischendurch.

Geschrieben am 11.07.2010 um 17:44 Uhr

Was haben wir Neues: Einen Riesen-Terminator, aus dem Motorrad-Terminatoren herausfahren, um die Verfolgung gegen die Filmhelden aufzunehmen. Dann noch Wassertentakel-Terminatoren. Und schon ist Schluß mit neuen Ideen. Die Idee, den Terminator im Stahlwerk mit heißen Stahl vorzuglühen, um ihn dann mit kaltem Dampf (Stickstoff?) erstarren zu lassen, scheint in abgewandelter Form ein wenig von "Alien 3" übernommen worden zu sein. Aber gut: In "Terminator 2" ließ man einen Terminator mit flüssigem Stickstoff erstarren. Unter dem Strich: Ein wenig verworrene Handlung die sich kaugummiartig dehnt, und der die wenigen Actionszenen auch keinen wirklichen Glamour einhauchen können. Allerdings muß man sagen, daß sich Arnie in dem Film optisch gut gehalten hat.

Geschrieben am 17.07.2010 um 23:17 Uhr

Tim Burton als Vertrags-Regisseur bei Disney (auch bekannt als eine Art "freier-naiver" Regisseur) und Johnny Depp als hochkarätiger und sehr vielseitiger Schauspieler mit dem Hang zu freidendenken und handlungs-gebundenen Hauptrollen ohne actionlastig zu übertönen (zum Beispiel in "Fluch der Karibik") präsentieren die junge Hauptdarstellerin Mia Wasikowska hervorragend in diesem Film die wahre Identität der Figur "Alice" zu finden - und unterstützen sie in der Geschichte dabei unauffällig.

Im Film:
"Der verrückte Hutmacher" (Johnny Depp) versucht gebunden an ehemaligen Erinnerungen einen Bezug zur "neuen Alice" zu knüpfen, obwohl diese sich dessen zunächst nicht bewusst ist, sich in einem Abenteuer zu befinden, welches sie bereits erlebt hat. Im Verlauf der Geschichte findet Alice zu ihrer eigentlichen Identität und folgt dem Lauf der Zeit - somit sie dann auch die Legende erfüllt.

Produktionstechnisch präsentiert Tim Burton einen auf dessen Weise und unterstützt von zeitnaher Filmtechnik produzierten grandiosen Realfilm, den man sich am besten ungestört in einem Rutsch ansieht und die Zeit einfach vergessen kann. Selbst die vollständig computer-anmimierten Charaktere wirken realistisch. Den in letzter Zeit *ach-so-hochgelobten* 3D-Effekt (zu erkennen mit 3D-Brillen), braucht man bei diesem Film nicht unbedingt.

Die Geschichte der "Alice im Wunderland" ist nicht neu, aber sie wird wie zuvor beschrieben sehr gut neu verfimt. Also: Knabberzeug besorgen (Chips, Popcorn) sowie Getränke und dann diesen Film möglichst ungestört genießen. Einfach mal die Seele baumeln lassen und dem Verlauf des Films folgen. Es lohnt sich!

Geschrieben am 20.07.2010 um 00:03 Uhr

Klasse gemacht! In dem Film sind Persiflagen unter anderem zu Star Wars eindeutig erkennbar, sowie auch von den Charakteren gespielte realte politische Figuren (der "Jens" ist als Diktator in der Figur des Erich Honnecker erkennbar). Aber auch Anlehnungen an "Zurück in die Zukunft" sind erkennbar. Wobei immer wieder kleine gesellschafts-kontroverse Einblendungen für Heiterkeit bürgen. Kurzum: Der Film hat schon ein paar Jahre, aber die wird er auch noch weiter bestehen.

Prädikat: Ausleihungspflicht!

Geschrieben am 30.07.2010 um 23:43 Uhr

Wunderbare Realfilm-Umsetzung der Zeichentrick-Serie. Was ein wenig stört, ist der Bastelbogen, der als PDF-Dokument auf der Film-DVD mit enthalten ist. Durch dieses ungewöhnliche Dateiformat können nicht alle DVD-Player den Film abspielen. Schöner wäre es gewesen, auf diese Beigabe zu verzichten und den Bastelbogen nur als Download anzubieten. Unabhängig davon ist der Film Bully-mäßge Oberklasse!

Geschrieben am 25.08.2010 um 19:50 Uhr

Endlich gibt es die Geschichte der Scheibenwelt nicht nur als PC-Spiel oder Buch, sondern auch mal als Film - welcher auch für Genre-Neulinge sehr leicht verständlich ist - zwar kurios und ein wenig abstrakt, aber eine typische Erzähling von Terry Pratchett. Ich würde mir mehr Filme von Terry Pratchett wünschen.

Geschrieben am 25.08.2010 um 19:53 Uhr

Endlich mal ein Spiel, bei dem man in aller Ruhe und ohne Zeitdruck rätseln kann. Daneben ist die Grafik wie aus einem Zeichentrickfilm sehr gut. Wenn die Rätsel mal etwas knifflig werden, ist das kein Grund zum Verzweifeln. Im Spiel gibt es immer wieder Hinweise, wie die Rätsel zu lösen sind. Manchmal kann man auch die im Spiel eingebauten Cheats verwenden, wenn man an einer Stelle gar nicht mehr weiterkommt. Allerdings muß man auch immer genau hinschauen.

Geschrieben am 06.02.2011 um 14:03 Uhr

Was die Macher der GTA-Serie (GTA 3, GTA San Andreas) bereits auf dem PC ablieferten, ist nun auch auf der Wii vorhanden. GTA 3 für die Wii wäre allerdings auch schön ;-)

Geschrieben am 06.02.2011 um 14:07 Uhr

Zimmer verdunkeln, Fernsehlautstärke aufdrehen und sich gruseln. Das funktioniert bei dem Spiel zumindest in den ersten Minuten hervorragend. Allerdings stellt man schnell fest, daß das Spiel so gut wie keine Abwechselung bietet und daß eigentlich hinter jeder Türe irgend etwas auf einen lauert. Im Vergleich mit anderen Gruselspielen wie zum Beispiel "Silent Hill - Shattered Memories" für die Wii, hat "Silent Hill - Shattered Memories" ganz eindeutig die Nase vorn. Kein Wunder bei der erfolgreichen Serie.

"Ju-On: The Grudge" ist sicher nichts für schwache Nerven, aber auch kein Brüller.

Geschrieben am 06.02.2011 um 14:13 Uhr

Eingängige Fantasy-Story und sehr kurzweiliger Film mit fantastischen Special-Effekts und sehr guten Action- und Schwertkampf-Szenen, gewürzt mit neuzeitlichem Humor. Die Thematik der griechischen Götter wurde in diesem Film zwar wieder einmal aufgewärmt, aber auch gut erklärt und verleiht dem Film einen klassischen Charakter.

Geschrieben am 26.02.2012 um 15:01 Uhr

Was u.a. im ersten Teil "Gute alte Zeit" zu Beginn auffällt, sind die fehlenden Details, wie. z.B. Reifenspuren der umgekippten Fahrzeuge oder auch Trümmerteile der umgekippten Fahrzeuge: Alles sieht so aus, als ob es einfach nur hingelegt wurde (es wirkt irgendwie steril).

Ansonsten ist Aufbau und Haltung von Spannung gut gemacht und die Serie im Gr0ßen und Ganzen empfehlenswert.

Geschrieben am 30.06.2012 um 12:31 Uhr

Als sich die junge Busfahrerin Mary selbst fast tödlich verletzt, wird sie in ein Krankenhaus gebracht und sitzt in einem Rollstuhl. Mary kommt nie mit einem Zombie in Kontakt und verwandelt sich dennoch?!?!?!?!?! Merkwürdig.

Ansonsten ist dieser Romero-Streifen wieder eine Ablieferung des Zombie-Gurus und ein Muß für Horrorfans.

Geschrieben am 30.06.2012 um 12:52 Uhr

Auf das Thema "verfilmte Märchen" muß man sich einlassen, um diesen Film genießen und verstehen zu können. Zwar mag der Film manchmal etwas schräg erscheinen - aber es ist immerhin eine Verfilmung verschiedener Gebrüder-Grimm-Märchen. Insgesamt sehr unterhaltsam für das etwas andere Genre zwischendurch.

Geschrieben am 14.07.2012 um 19:26 Uhr

Der Film ist klasse produziert, sehr athmosphärisch und packend. Klassische Charaktere treffen auf High-End Computeranimationen. Licht- und Spiegeleffekte wurden sehr realistisch eingebunden. Die Story fesselt sofort Leute an den Bildschirm, die Tim und Struppi schon kennen. Für Neueinsteiger ist der Film vielleicht ein wenig "zu schnell".

Geschrieben am 14.07.2012 um 19:30 Uhr

Für den ersten und zweiten Teil dieser Doppelfolge muß man sich Zeit nehmen um die beiden Filme in Ruhe schauen, da sie das Ende der Geschichte zwar strecken aber auch verständlicher darstellen. Eine ungestörte Videosession ist ein unbedingtes Muß.

Es ist einfach nur unsagbar gut, daß die bekannten Charaktere über sämtliche Teile hinweg all die Jahre auch im letzten Teil wieder zu sehen sind. Die schauspielerische Leistung aller Akteure ist unbeschreiblich gelungen.

Einerseits ist es schade, daß die Serie nun endet. Andererseits ist der Zeitpunkt aber auch gut gewählt, um das Thema nicht langweilig erscheinen zu lassen. Harry Potter könnte ich mir nicht als "Ramsch-Serie" wie z.B. Dallas Quest oder Lindenstraße vorstellen. Immerhin hat es die Harry Potter-Serie auf stolze sieben Titel gebracht und die wird sehr vielen Leuten des Genres in guter Erinnerung bleiben.

Geschrieben am 14.07.2012 um 19:40 Uhr

ür den ersten und zweiten Teil dieser Doppelfolge muß man sich Zeit nehmen um die beiden Filme in Ruhe schauen, da sie das Ende der Geschichte zwar strecken aber auch verständlicher darstellen. Eine ungestörte Videosession ist ein unbedingtes Muß.

Es ist einfach nur unsagbar gut, daß die bekannten Charaktere über sämtliche Teile hinweg all die Jahre auch im letzten Teil wieder zu sehen sind. Die schauspielerische Leistung aller Akteure ist unbeschreiblich gelungen.

Einerseits ist es schade, daß die Serie nun endet. Andererseits ist der Zeitpunkt aber auch gut gewählt, um das Thema nicht langweilig erscheinen zu lassen. Harry Potter könnte ich mir nicht als "Ramsch-Serie" wie z.B. Dallas Quest oder Lindenstraße vorstellen. Immerhin hat es die Harry Potter-Serie auf stolze sieben Titel gebracht und die wird sehr vielen Leuten des Genres in guter Erinnerung bleiben.

Geschrieben am 14.07.2012 um 19:40 Uhr

Irgendwie passt die 12'er Freigabe nicht zu Ridley Scott. Man sieht auch, daß die Geschichte von Robin Hood actionlastig dargestellt wird, da kein anderer als Russell Crowe den Robin Hood spielt. In "Gladiator" trat Russel Crowe bereits in Erscheinung - und der Film war auch nicht gesamt samt beseitet. Diese Adaption von Robin Hood hätte durchaus einer 16'er Version werden können, weil es eine solche noch nicht gibt - vielleicht wäre das besser gewesen.

Geschrieben am 14.07.2012 um 19:45 Uhr

So ähnlich könnte man den Film beschreiben. Der Film setzt auf Rot-Effekte in ansonsten graulastigen Umgebungen und versucht dem Zuschauer Meinungen zu den mitunter wortlosen Szenen bilden zu lassen. So einen Film schaut man sich am besten mit mehreren Leuten an, um über den Sinn und Zweck derartiger Regieführung reden zu können.

Geschrieben am 14.07.2012 um 20:03 Uhr

Sehr entspannend, heiter und auch mit fesselnder Spannung erzählt der Film die Geschichte eines Jungen, der als Hüter eines Buches auserkoren ist, ohne es zu wissen - und da wird es interessant: Der Junge übernimmt Verantwortung für seine Freunde ohne sich darüber anfangs bewusst zu sein, welche Macht er eigentlich hat.

100% familientauglich und daher sehr zu empfehlen.

Geschrieben am 14.07.2012 um 20:10 Uhr

Als Vorgeschichte der bekannten Alien-Saga ist der Film zwar etwas karg an Action, dafür aber inhaltlich sehr interessant und diesbezüglich kurzweilig, sodaß die knapp zwei Stunden Spielzeit nicht allzu langweilig sind. Gut gemacht ist auch, daß Ridley Scott nicht die bekannten Alienarten verwendet hat, die man sonst kennt.

Was ein wenig irritiert ist die Darstellung des letzten überlebenden Piloten des Alien-Raumschiffs. Dieser greift die Crew an und wird später von einem Alien angefallen, der im Operationssaal gefangen ist. Gegen Ende des Films sieht man den Piloten liegend, wie aus ihm ein Alien herauskommt. Diese Szene ist mit der Szene im ersten Alien-Film ("Alien - Das unheimliche Wesen aus einer anderen Welt") nicht schlüssig. Dort findet die Crew des Raumschiffs "Nostromo" den letzten überlebenden Piloten sitzend in seinem "Sessel mit der bekannten Alien-Austrittswunde in seinem Brustkorb.

Geschrieben am 17.03.2013 um 12:31 Uhr

Die ergänzende Story in diesem Film ist anfangs etwas verworren, wenn man den ersten Teil nicht gesehen hat. Wie beim ersten Teil, sind auch hier Action, Story und Specialeffects abgestimmt und nehmen den Zuschauer mit nach Silent Hill. Das Ende des Films lässt vermuten, daß ein dritter Teil folgt .

Geschrieben am 01.05.2013 um 22:00 Uhr

Der Film könnte glatt als Fortsetzung von "Judge Dredd" (Sylvester Stallone) gelten, wenn man den Wechsel der Schauspieler ähnlich wie bei den 007-James Bond-Filmen darstellen würde (ein Charakter, aber verschiedene Schauspieler). Dennoch aber ein sehr kurzweiliger und spannungsgeladener Film. Für Actionfans sehr zu empfehlen.

Geschrieben am 01.05.2013 um 21:53 Uhr

Der Film ist humorvoll aber aufgrund der vielen italienischen Dialoge mit deutschen Untertiteln auf Anhieb teilweise nicht immer einfach zu verstehen. Dennoch zu empfehlen.

Geschrieben am 27.05.2013 um 11:35 Uhr

Ein "abgefahrener" Actionfilm mit übertriebenen Effekten. Wer sowas mag, ist mit dem Film gut bedient.

Geschrieben am 27.05.2013 um 11:38 Uhr

Auch in diesem Film glänzt Hape Kerkeling durch seine verschiedenen Rollen und spart nicht mit promienten Gästen.

Geschrieben am 27.05.2013 um 11:41 Uhr

Der erste Teil der Hobbit-Trilogie bietet in harmonischer und liniengetreuer Darstellung zum Buch/Hörbuch "Der kleine Hobbit" den perfekten Einstieg nach Mittelerde - in ein Reich der Fantasie, in der man sich sofort wie zuhause fühlt. Der zweite Teil der Hobbit-Trilogie ist schon unterwegs. Sobald aber auch der dritte Teil erhältlich ist, wird es ein sehr langer, schöner Tag werden, an dem man alle sechs Titel ("Der Hobbit" 1 - 3 und "Der Herr der Ringe 1 - 3") in einer Session geschaut werden. Gute Freunde, gutes Essen und gute Getränke werden dieses Erlebnis in wertvoller Erinnerung behalten. Dann schaltet man einfach die Zeit, den Stress und den Alltag um sich herum ab und genießt die Geschichte von John Ronald Reuel Tolkien um "den einen Ring" einfach nur. Auf dieses Erlebnis freue ich mich und danke dem Regisseur Peter Jackson für das grandiose Werk der sechsteiligen Verfilmung der Geschichte. Hätte ich einen Hut, würde ich diesen mit tiefer und vorzüglicher Hochachtung vor ihm ziehen. Ich danke ihm.

Geschrieben am 06.12.2014 um 21:34 Uhr

Tobi Baumann hat als Regisseur mit diesem Film eine Vorlage geliefert, an die der Nachfolger "Neues vom Wixxer" nicht heran kommt: Im ersten Teil wird die Geschichte stimmig erzählt, sodaß der Bezug zu den alten Edgar-Wallace-Filmen in schwarz-weiß in Hinsicht auf "Blackwhite Castle" auch filmtechnisch mit den Wechseln zwischen den schwarz-weiß- und Farbszenen hervorragend dargebracht wurde: Besser kann man die Athmosphäre zwischen "altem" Film und neuer Modifizierung (Komödie) nicht vermitteln: Grandios! Ebenso wirken die Kameraführungen und Schnitte im ersten Teil stimmiger/athmosphärischer, als beim Nachfolger. Auß0erdem fällt auf, daß bei ersten Teil die Akustik besser ist, als beim Nachfolger (obwohl da in den Hauptrollen die bisherigen Schauspieler vertreten sind, klingen die anders).

Geschrieben am 04.04.2015 um 21:37 Uhr

Der Film verspricht auf dem Cover leider mehr, als er an Inhalt, Kulissen, Kostümen und schauspielerischem Talent der Darsteller zu bieten hat. Mit den auf dem Cover angepriesenen Filmen "Herr der Ringe" und "Der Hobbit" hat der Film nämlich gar nichts zu tun. Ebenso wirken die Sets und Kostüme, wie auch die Bewegungen/Körpersprachen der "Schauspieler" (wenn man die im weitesten Sinne so nennen soll) sehr unfertig (laienhaft). Die sogenannten "Special-Effekts" wirken wie billige "gewollte und nicht gekonnte" Versuche als Zumutungen an jeden Film-Fan. Mit derartigen Techniken mag man vielleicht vor ca. 40 - 50 Jahren die Zuschauer gebannt haben - heute nicht mehr. Den Mönch/Zauberer/"Kutten-Typ" und die beiden feuerspeienden Drachen, die auf dem Frontcover abgebildet sind, tauchen im Film selbstverständlich nicht auf. Ebenso ist ein Bild auf der Rückseite mit zwei grauen Monsterspinnen abgebildet. Im Film tauchen die auch nicht auf.

Insgesamt wirkt der Film lieblos und unprofessionell und beinahe als Beleidigung für jeden Fantasy-Fan und begeisterten Mittelerde-Fan. Finanziell ist der Film noch nicht mal den Materialpreis einer leeren DVD-Box wert. Vielleicht wurde der Titel auch nur gewählt, um auch nur am Rand des entferntesten Hauches an die unerreichbaren Filme von Peter Jackson heranzukommen.

J.R.R. Tolkien würde sich im Grabe umdrehen.

Der eine unverdiente Stern musste abgedrückt werden, damit eine Bewertung stattfinden kann. Leider.

Geschrieben am 17.06.2015 um 20:29 Uhr

Bis es auch nur annähernd subtil spannend wird, vergehen mehr als 3/4 des Films. Etwa ab den Sequenzen, in denen die Badewanne voll läuft und das Kind unter Wasser gezogenwird, kommt Unterhaltung in den Streifen. Das war's dann aber auch schon. Die spannungsaufbauenden, subtilen Dialoge werden schlicht zerredet.

Geschrieben am 31.12.2015 um 05:22 Uhr

Der Film vereint neue und bekannte Schauspieler (wann hat man zuletzt Jochen Busse bzw. Ralf Richter in einem Film gesehen?) und unter Einbeziehung leichter "Gruselmomente" (als z.B. Anfangs das Mädchen auftaucht und verschwindet - und sagt, es habe den "Radwechsel" im Wald beobachtet) gewinnt der Streifen humorvoll an leichter Spannung. Was besonders gefällt, ist der ruhige/unübertriebene Humor und die Unterschiede, die ein Single-Stadtmensch im idyllischen Dorf-Kollektiv erlebt. Ländliche Aspekte unterstützen die etwas düstere Stimmung hervorragend und nehmen den Zuschauer zugleich mit auf einen heiteren Ausflug in die Eifel.

Geschrieben am 04.03.2016 um 13:33 Uhr

Wie im ersten Hitman-Film (Timothy Olyphant in der damaligen Hauptrolle) trifft auch der jetzige Protagonist weder durch sein Aussehen, noch durch die Darstellung des Charakters das Flair des Hitman aus der bekannten Spieleserie von EIDOS. Ich hätte mir einen Film-Charakter gewünscht, der mehr subtil vorgeht, sich öfter verkleidet, mehr im Verborgenen agiert und weniger in Einzelkämpfer-Manier herumballert - denn so kennt man den Charakter aus den Videospielen. Denr Film hat's leider wieder nicht gerissen - aber "nett" anzuschauen ist er (obwohl die Spiele erheblich mehr Spaß und Spannung bereiten). Zwei Sterne statt einem gibt es nur, weil es ein anderer Hautdarsteller als im ersten Film ist.

Geschrieben am 04.03.2016 um 13:40 Uhr

Der Film führt den ersten Teil erheblich dynamisch fort. Der Soundtrack von Daft Punk pulsiert passend im Hintergrund, während das düstere Szenario mit den Außenszenen das sterile Bild vom ersten Teil erfreulich anders aussehen lässt. Die Arenakämpfe sehen um einiges spektakulärer und actionreicher aus, als im ersten Teil. Sci-Fi/Actionfans sind mit dem Film hervorragend beraten. Den ersten Teil muss man nicht zwingend gesehen haben - er ergänzt die Story aber ganz gut. Volle Punkzahl!!!

Geschrieben am 04.03.2016 um 13:47 Uhr

Genial, zeitlos und passend: Christoph Maria Herbst erfüllt hervorragend klischeehaft die aktuelle Situation.

Geschrieben am 30.04.2016 um 13:02 Uhr

Sehr unterhaltsamer Film.

Geschrieben am 30.04.2016 um 13:03 Uhr

Ist mal was anderes: Nicht so kurzweilig wie "The Addams Family" oder "Hotel Transsilvanien", aber auch humorvoll.

Geschrieben am 30.04.2016 um 13:05 Uhr

Trotz gewisser Spannung fehlt dem Film der Bezug zu den bekannten Charakteren aus den Filmen von Michael Bay "Texas Chainsaw Massacre" (2003) und "Texas Chainsaw Massacre: The Beginning" (2006) und somit der Tiefgrund in die Story. Daher zwei Sterne weg. Michael Bay kann man die energischere Leistung als Produzent in beiden Filmen nicht absprechen, wobei sein erster Film aus der Reihe auch schon länger zurück liegt und dem Film "Texas Chainsaw - The Legend is back" (2013) der Zeit bereits voraus war.

Geschrieben am 13.08.2017 um 02:33 Uhr

Rob Zombie hat den Zuschauern mit dem Charakter einen "Schrank" präsentiert, der den Hauptdarsteller aus den 90'ern kräftiger, als eine schmale Figur erscheinen lässt. Erstaunlicher Weise wurde beim Remake auch auf jegliche Details geachtet, sodaß der "neue" Film immer noch so viel hat, um danach an weitere Folgen aus den 90'ern anzuknüpfen. Ein Remake der kompletten Serie ist Rob Zombie zuzutrauen. Ob er das Gesamtprojekt umsetzt, ist leider zu bezweifeln.

Geschrieben am 13.08.2017 um 02:40 Uhr

Angesichts der Symbolträchtigkeit besteht das Logo der Umbrella Corporation aus acht Teilen: Vier weiße und vier rote. Mit dieser (sechsten) Folge schließt sich der Kreis noch nicht, sodaß durchaus noch weitere zwei Folgen hinzu kommen könn(t)en, um ergänzende Perspektiven zur Geschichte zu liefern. Sicherlich wird man Milla Jovovich mit Filmtechnik unterstützen - denn das Clonen hat Umbrella bisher auch hervorragend umgesetzt.

Der heimliche Brüller im Film ist Wesker, der gegen Ende eingeklemmt mit einer Handgranate auf dem Boden liegt und der wahren Alice sagt, daß er bald sterben wird - Sie daraufhin (mit sichtlicher Langeweile in Gestik und Stimme): "Jetzt machen Sie schon".

Prof. Isaac hat es auch drauf, als er gegen Ende mit seinem Clon im Duell gegenübersteht und jede von beiden das wahre "Du" vom anderen zunächst nicht unterscheiden kann.

Geschrieben am 13.08.2017 um 03:07 Uhr

Beim Starter der Serie passte es von Anfang an, wenn auch zu bemerken ist, daß das damalige Budget gewissermaßen mit Risiko eingesetzt wurde. Vielleicht ist ein Abstrich bei der Schminke der Zombies zu machen.... wenngleich das aber nicht in's Gewicht fällt. Insgesamt ist der Film der gelungene Auftakt zur Filmreihe.

Geschrieben am 03.09.2017 um 01:13 Uhr

"Catch me if you can" mit Leonardo di Caprio war noch lustig. Das hier ist eine Kopie. Der kleine Ami sollte bei seinen bekannten Agentenfilmen bleiben und nicht bei anderen Schauspielern die Themen abkupfern.

Geschrieben am 17.01.2018 um 16:16 Uhr

Den Film muss man in dieser Erstfassung sehen, um sich auf die Thematik einzulassen. Ridley Scott verfilmte 2017 das zweite Remake und wieder einmal seine zu actionlastige Handschrift mit unnötigen Special-Effects und unnötiger Kurzweile. Klassiker wie diesen Film sollte man so lassen, wie sie sind.

Geschrieben am 17.01.2018 um 16:23 Uhr

Neben "Das Leben des Brian", "Der Sinn des Lebens", "Die Ritter der Kokosnuss", darf man sich auch an diesen Quatsch gütlich tun: Dieser britische Humor ist einfach nur Spitzen-Welt-Klasse und war schon von Jahrzehnten so gut, daß selbst deutsche Comedy-Größen relativ schnell abgedroschen wirken.

Geschrieben am 17.01.2018 um 16:26 Uhr

Für die 60'er ein klasse gemachter Detektiv-Film mit einer Athmosphäre, die aufgrund der damaligen, technisch unausgereiften Kameratechnik die Stimmung des düsteren London hervorragend und vorbildlich wiedergibt.

Geschrieben am 17.01.2018 um 16:31 Uhr

Typisch Cary Grant: Top gepflegt und frisch rasiert übersteht er jedes Abenteuer vom Anfang bis zum Ende - inklusive der Bügelfalten in der Hose. Allerdings sind seine schauspielerischen Leistungen zu würdigen, in denen er trotz aller Action immer auch Zeit für den einen oder anderen Humor hat. Insgesamt ein toller Kultklassiker.

Geschrieben am 17.01.2018 um 16:48 Uhr

Für Manche wirken die Techniken der Filme alt, unsinnig und nichtssagend. Dabei darf man aber nicht vergessen, dass Iron Man seine Entdeckung und Karriere bereits vor den 60'ern feiern durfte. Die aktuell bekannten Blockbuster greifen das Thema zwar gut auf und strotzen nur so vor Special Effects, aber der Ursprung und die seinerzeitige Umsetzung und Produktion der Filme ist wegweisend. Mit dem Auge für das Detail werden sogar Erinnerungen an alte Marvel-Comics wach.

Geschrieben am 01.06.2018 um 23:18 Uhr

Indirekt verscherbelt Herr Big (Michael Herbig) sein Talent in der Verkochung seiner größten Erfolge wie "Der Schuh des Manitu" und "(T)Raumschiff Surprise: Episode Eins" in Anknüpfung bekannter Filme wie "Zurück in die Zukunft", "Blues Brothers" und "Star Wars", zu einem fulminanten Ungefüge: Mr. Spocky wirkt in der Episode unplatziert und nicht komisch. In "(T)Raumschiff Surprise: Episode Eins" ist er hingegen nicht zu bremsen. Vielleicht ist es seinem Alter geschuldet, dass er die Ohren sprichwörtlich hängen lässt. Der Film war im Ganzen nichts, wohingehend "Der Schuh des Manitu" und "(T)Raumschiff Surprise: Episode Eins" um Welten besser sind.

Geschrieben am 01.06.2018 um 23:29 Uhr

Super gemacht und auch mit Interesse zu schauen. Durchgängige Handlung mit schlüssigen Action-Szenen. Hoffentlich bleibt es nicht bei diesem Anfang. Im Fantasy-Genre ein heimlicher Top-Favorit, den man sehen muss.

Geschrieben am 29.06.2018 um 21:05 Uhr

Stimmig wie vom ersten Teil bis zum Vorgänger schließt sich die Story ein weiteres Mal. Gelungen.

Geschrieben am 29.06.2018 um 21:07 Uhr

Auch im achten Teil der Serie ist kein Nachlassen der Spannung zur Story aus den vorherigen Teilen zu merken. Regie.. Spitze. Besetzung.. Passt. Spannung.. Immer. Überraschungen.. Vorhanden.

Geschrieben am 29.06.2018 um 21:12 Uhr

Peter Jackson legte mit seiner Verfilmung vor Jahren bereits einen Meilenstein als Revival dieses klassischen Films. Jetzt ist die Fortsetzung da. Für einen gelungenen Heimkino-Abend mit Snacks (Chips, Popcorn) absolut gelungene Klassik im fast schon vergessenen Thema.

Geschrieben am 29.06.2018 um 21:17 Uhr

Zu Halloween gehört diese "alte" Serie ganz klar auf den Fernseher und ist dennoch zeitlos. "Nightmare on Elm Street" erfüllt als innovative Serie eine Lücke in den heute ansonsten abgedroschenen Horrorgenres.

Geschrieben am 27.10.2018 um 14:10 Uhr

Gesellschaftskritisch regt der Film zum Nachdenken an und zeigt mit übertriebener Ironie auf das "freie" Amerika, wie es sich selbst Schaden zufügt und nicht daraus lernt - bis heute nicht. Das sind mir sechs Punkte wert.

Geschrieben am 27.10.2018 um 14:13 Uhr

Gelungene Fortsetzung des zweiten Teils in nicht minder zweifelhafter Darstellung der fiktiven amerikanischen Kultur.

Geschrieben am 27.10.2018 um 14:15 Uhr

Im Gegensatz zu anderern Klassikern wir "Der Hobbit" und "Der Herr der Ringe" wirkt "Legende" durch seine Schlichtheit richtig entspannend: Keiner Hundertschaften von Kriegern - aber dafür Einhörner. Die Szene mit den Einhörnern am Fluss ist einzigartig schön in Szene gesetzt.

Geschrieben am 30.12.2018 um 14:41 Uhr

Das Film schlendert so vor sich hin und bedient sich in den meisten Dingen des Films "The Ring". Von dem Film "Slender Man" habe ich mir mehr durchgängige Spannung erhofft - war leider nicht vorhanden. Daher schade.

Geschrieben am 31.12.2018 um 02:30 Uhr

...anders ist der Film nicht zu beschreiben. Der Zuschauer (er)lebt mit Freddy seinen Weg zu seiner Persönlichkeit und dem, was ihn ausgemacht hat. Sehr empfehlenswerter Film.

Geschrieben am 19.04.2019 um 21:26 Uhr

Mich hat in dem Film die schauspielerische Leistung der Darsteller mit eingängigem Handlungsstrang sofort mitgenommen. Besonders sticht hervor, dass der Film (fast) ohne Spezialeffekte auskommt und dass die Musik nicht hervorsticht, sondern die Handlung eher subtil untermauert und Szenen stimmig sind. Außergewöhnlich und auch bedeutend ist die Sprache, die durch die Handlung gestützt wird und im Zusammenhang erklärlich ist. Ganz klar sind die Dialoge verbal nicht verständlich - durch Mimik und Gestik aber begrifflich in Szene gesetzt. Geschichtlich ist die Handlung dargestellt, um sich mit dem Leben des Ötzi lebendig, aber auch mit nachdenklicher Spannung auseinander zu setzen. Gewissermaßen fordert der Film den Zuschauer auch zur Aufmerksamkeit, da sehr viele soziale Aspekte angesprochen werden. Nehmt euch die Zeit und schaut ihn.

Selten habe ich einen so guten deutschen Film gesehen. Hochachtung den Schauspielern, die sich Wind und Wetter gestellt haben, um an dem Streifen mitgewirkt zu haben. Hut ab!

Geschrieben am 19.04.2019 um 21:41 Uhr

Im Vergleich zur ursprünglichen Version ist die Handlung jetzt stimmiger. Von daher erfindet das Remake das Rad nicht neu. Mimik und Passagen wirken jetzt aber lebendiger und finden erst jetzt den Punkt im Film, um die Tiefgründigkeit stimmiger zu transportieren. Kurz und knapp: Die jetzige Fassung ist besser, weil durch die realistischen Charaktere der Sinn des Films näher gefestigt wird.

Geschrieben am 07.12.2019 um 23:38 Uhr

Jack Arnold lieferte mit dem Film zu damaligen Zeiten und Möglichkeiten ein Glanzwerk.

Geschrieben am 07.12.2019 um 23:42 Uhr

Einzigartig durch die Humorisierung der einzelnen Charaktere, über die man im sonstigen Leben nicht lacht. Im Film passt das Konstrukt jedoch, weil Menschen mitunter zu schnell falsch abgestempelt werden. Der Film setzt Zuschauer/innen dieser Kontroversität aus - bringt Reflektionen zum Anklang und beleuchtet die Realität: Der Mensch als Gegenüber ist nicht immer dort, wo er vermutlich hin gehört.

Geschrieben am 07.12.2019 um 23:49 Uhr

Der Film schlägt Jack Arnold's "Tarantula" mit mehr Realismus und tieferer Detailgenauigkeit. Die Dimensionen so echt, dass der Film einzigartig ist. Absolut glaubwürdig umgesetzt ist der Kampf des Mr. C mit der Vogelspinne. Wie auch bei "Tarantula" spielt Jack Arnolds dem Zuschauer das Verhalten übereifriger Evolution vor: Mit der Natur sollte man nicht leichtfertig umgehen, wenn man sich über die Konsequenzen nicht im Klaren ist. Diese philosophische, bildliche Aussage im Film trifft die aktuelle Situation der Klimapolitik hervorragend.

Geschrieben am 14.12.2019 um 18:04 Uhr

Der Film ist eine super Fortsetzung des ersten Teils.

Geschrieben am 29.02.2020 um 13:33 Uhr

Erinnert ein wenig an die alten "Masters of the Universe"-Filme.

Geschrieben am 29.02.2020 um 13:41 Uhr

Etwas schräg aber auch lustig.

Geschrieben am 29.02.2020 um 13:43 Uhr

Einfach unbeschreiblich umgesetzt, wie Anette Frier und Ralf Schmitz ihre Rollen erfüllen. Auch das Bühnenbild ist absolut stimmig.

Geschrieben am 29.02.2020 um 13:47 Uhr

Der Film ist ein Senftöpfchen was man selten benötigt, aber immer zum würzen haben sollte.

Geschrieben am 29.02.2020 um 13:52 Uhr

Hat mir ganz gut gefallen, wenn auch die Sprache nur auf Französisch ist. Das macht aber auch den Charme des Films aus - und deutsche Untertitel gibt es auch.

Geschrieben am 29.02.2020 um 13:53 Uhr

Die Story durch Einbindung der originalen Charaktere wird sehr spannend und actionlastig präsentiert. Der Film hält sich in Punkto Bösewicht an Terminator 2: Judgment Day (Tag der Abrechnung), was aber sehr gut ist um den damals bekannten bösen Terminator in seiner Charakteristik wieder in Erinnerung zu bringen - ebenso hat Terminator 5: Genisys Schlüsselmomente aus Terminator 1 wiedergegeben. In allen Punkten ist der Film stimmig und mitreißend. Herr Schwarzenegger liefert in seinem Alter immer noch genau das ab, was Fans brauchen. Hätte ich einen Hut, so zöge ich ihn mit Verneigung.

Geschrieben am 04.03.2020 um 23:10 Uhr

Der Film macht einfach nur Spaß.

Geschrieben am 04.03.2020 um 23:15 Uhr

Wer noch mehr Spaß wie aus dem erstem Teil braucht, findet hier die stimmige Fortsetzung: Pflichtfilm für alle, die schon den ersten Teil mochten.

Geschrieben am 04.03.2020 um 23:17 Uhr

Elfen, Feen, Trolle, Drachen - zum dahinschmelzen um einen schönen Märchenfilm zu schauen.

Geschrieben am 04.03.2020 um 23:19 Uhr

Wer Action und Unbeschwertheit erwartet, lässt die Finger von diesem Film. Hier geht es um die nahezu krankhafte/psychopathische Geschichte eines Mannes, der sich wegen seiner Berufsfindung kaufen ließ und destruktive Entwicklungen global in Gang gebracht hat. Wahrlich alles andere als eine Meisterleistung, da Oppenheimer keinerlei ethischen Gedanken außer seinem Ego zuließ. Oppenheimer war ein käuflicher Kriegstreiber ohne das jemals bewusst wahrgenommen einzusehn weil mit der entsprechenden Technologie alles freigegeben, aber nichts geschützt wurde. In bedenklicher Hinsicht der "perfekte" Mensch.

Geschrieben am 14.12.2023 um 20:00 Uhr

Die ersten 20 Minuten mit den Szenen: Ausraster im Labor, das Leben der Navi, dem Militär und den Robotern langweilen schnell, weil man den ersten Teil dahingehend kennt - und man fragt sich: Warum? Danach baut sich erst eine zunehmende Spannung auf. Mit Verlaub hatte zum Beispiel George Lucas mit der Star Wars-Trilogie ab den 70'ern schon einige Asse gebunkert die bis Anfang der 90'er reichten, an denen sich heutige Filmemacher kaum in Fortsetzungen messen können. "Avatar - The Way of Water" ist kein schlechter Film; er hätte aber flexibler gestaltet werden können. Kurzweiliger in Hinsicht auf bekannte Reflektionen. Die besagten ersten 20 Minuten hat der Film nicht gebraucht. Deshalb ein Stern abgezogen, weil "Avatar" bei entsprechendem Fortbestand ausreichendes Potential haben sollte.

Geschrieben am 14.12.2023 um 20:46 Uhr