Kommentare von Gnatbutcher

Ich habe schon viel gesehen, aber hier habe ich nach 45 Minuten abgeschaltet damit mein Hirn und meine Augen keinen dauerhaften Schaden nehmen. Dieser Film ist handlungsfrei und wirr, dafür aber teilweise mit übertriebener Gewaltdarstellung angereichert. Finger weg!

Geschrieben am 13.10.2005 um 19:44 Uhr

Ich habe schon lange nicht mehr so gelacht. Gelungene Gags, gnadenlose Übertreibungen und nette Seitenhiebe auf die menschlichen Gewohnheiten machen diesen Film auch für Erwachsene sehenswert. Und wer schon immer wissen wollte was eine Schildkröte unter dem Panzer trägt, sollte sich diesen Film unbedingt ansehen.

Geschrieben am 16.01.2007 um 16:00 Uhr

Drama, Action, Horror oder doch eine Komödie? Wenn man alles möchte, dann kommt nicht unbedingdt das Beste dabei raus. Die stellenweise extremen Ekelszenen, die unglaubliche Länge, die nicht immer guten Computeranimationen und die mangelhafte Story lassen im Ergebnis nur eine unterdurchschnittliche Bewertung zu. Besonders der "eislaufende" Gorilla hat bei mir nur noch Kopfschütteln ausgelöst. Und wieso erfriert man im eisigen New York nicht, wenn man nur mit einem Unterhemdchen bekleidet ist????

Geschrieben am 16.01.2007 um 16:09 Uhr

Ein Film nach dessen "Genuß" man sich fragt wieso man nicht eher auf STOP gedrückt hat (Weil man dafür bezahlt hat!). Worum ging es eigentlich? Weiß es der Drehbuchautor vielleicht auch nicht? Und wieso hat man einen zittrigen verwirrten Kameramann angagiert?

Geschrieben am 16.01.2007 um 16:18 Uhr

Gut, man muß sich von Anfang an konzentrieren und sich die Charaktere und Handlungsstränge merken können, aber dafür kann man sich dann auch an der Auflösung erfreuen. Alles in allem ein sehr gut gemachter und intelligenter Thriller. Sogar Patrick Schwitzi kann überraschen. Wer Butterfly Effect mochte wird auch mit diesem Film glücklich.

Geschrieben am 16.01.2007 um 16:22 Uhr

Alle guten Gags wurden bereits im Trailer gezeigt. Stellenweise sehr langatmig. Aber wer sich aktuell für einen Segway interessiert könnte sich diesen Werbefilm ja mal ansehen.

Geschrieben am 27.08.2009 um 11:48 Uhr

Also meiner Meinung nach sind brennende Menschen und Tiere eher nichts für 12-jährige, aber vielleicht bin ich ja nur altmodisch.

Die Story hat mich, im Gegensatz zu meinen Vorkommentatoren, absolut nicht überzeugt. Die Spannung wollte sich nicht wirklich einstellen, irgendwie hat man jede Idee schon einmal in anderen Filmen gesehen. Das vorhersehbare Ende ist an Kitsch wohl nicht mehr zu übertreffen - ohne die beiden Stallhasen wäre es deutlich besser gewesen. Fazit: Gut das ich ihn nicht im Kino gesehen habe!

Geschrieben am 08.09.2009 um 14:14 Uhr

Uaah, Gähn. Kennt man doch alles schon. Familie wird überfallen - Frau und Kind tot - Vater räumt auf. Tja, eigentlich kann man sich ja vorstellen wie es weiter geht, aber dann wäre der Film schon nach 20 Minuten zu Ende. Aber dann wird er erst richtig interessant. Die Geschichte entpuppt sich als doch nicht so vorhersehbar. Die Guten sind nicht wirklich gut und des öfteren wechseln die Sympathien für die Protagonisten. Ich war wirklich positiv von dieser mal etwas anders erzählten Geschichte überrascht. Und es bleibt auch bis zum Schluss interessant. Klare Empfehlung!

Geschrieben am 09.08.2010 um 08:53 Uhr

Der Film war für meinen Geschmack etwas zu lang. Auch waren die häufigen Rückblenden oder Traumszenen manchmal etwas heftig oder verstörend. Nach ungefähr 3/4 des Films kann man sich den möglichen Ausgang der Geschichte vorstellen. Zum Schluss werden alle Zusammenhänge logisch aufgeklärt und man kann alles nachvollziehen - was für einen Psychothriller ja nicht unbedingt selbstverständlich ist. Die letzte Szene und der letzte Satz werden sicherlich noch zum nachdenken über das Ende anregen - versprochen.

Geschrieben am 09.08.2010 um 09:03 Uhr

Tja, von wegen neue tolle Ideen. Einen guten Ansatz hat der Film schon, denn eine Welt voller Vampire und die Nahrung (Menschenblut) wird knapp ist schon mal was neues. Aber dann gehen den Filmemachern die kreativen Ideen langsam aus, von den "logischen" Zusammenhängen mal ganz zu schweigen - aber zum Glück haben sie eine LKW-Ladung - Nein! - eine Tankerladung Filmblut zur Verfügung. Und wenn man keine besondere Begabung hat packt man halt in die Ekelkiste - und dass ist hier auch nötig. Wie man diese völlig sinnlose Metzelei (Unmengen an Blut, abgerissene Körperteile) ab 16 freigeben kann ist mir unbegreiflich.

Geschrieben am 15.09.2010 um 21:41 Uhr

Mein Gott was für ein langweiliger und überflüssiger Film, der dazu auch noch den ungehemmten Drogenkonsum verharmlost. Medikamente, Kokain, Heroin und Crack hinterlassen kaum Spuren und können durch einen halbjährigen Entzug abgesetzt werden. Und das Beste - es stört niemanden und fällt auch niemandem auf. ABSOLUT lächerlich!! Dazu kommen noch mehrere minutenlange Kameraeinstellung von Leguanen oder anderem Getier die scheinbar auf Halluzinationen hindeuten sollen - oder auf die geistige Lehre im Kopf der Regisseurs. Ich kann von diesem Film nur vollkommen abraten.

Eigentlich hätte ich es vorher wissen müssen, denn Val Kilmer hat in diesem Film auch ein Rolle abbekommen.

Geschrieben am 08.11.2010 um 21:08 Uhr

Dieser Film ist nichts für einen kurzweiligen Filmabend. Hier ist Aufmerksamkeit und Konzentration gefragt. Die ersten 10 Minuten versteht man erst einmal nicht all zu viel, aber dranbleiben, denn die Zusammenhänge und wie diese ganze Traummanipulation "funktionieren" soll wird noch erklärt. Wenn man diese Erklärung halbwegs verstanden hat kann man auch den Rest des Films verstehen. Nur Mut!

Die Optik ist stellenweise ziemlich interessant - Schwerelosigkeit in einem Hotel, Paris zu einem Kubus gefaltet. Die Tricks sind wirklich sehenswert.

Und wie schon bei Shutter Island - man muss bis zur letzten Sekunde gucken und dann kann man sich entscheiden ob es ein Happy End gibt - oder eben nicht.

Geschrieben am 14.02.2011 um 08:13 Uhr

Puh - diesen Film kann man getrost auslassen. Die Handlung zieht sich wie Kaugummi und bietet wenig Spannung und keine überraschenden Wendungen. Er dudelt einfach mal so runter. Eine Folge Criminal Minds ist spannender und schlüssiger.
Salma Hayek's Rolle hat in diesem Film jedenfalls mal einen richtigen Knall und dies bringt sie auch gut rüber. Travolta hat sicherlich schon bessere Leistungen vollbracht, die Rolle als gebrochener Cop kann man ihm jedenfalls nicht ganz abkaufen.

Geschrieben am 14.02.2011 um 08:22 Uhr

Mit übernatürliche Kräften hat es hier eigentlich nichts auf sich, eher mit einer unbekannten Zivilisation. Der Film ist nett gruselig, ein bisschen ekelig und nicht für Leute die keine Spinnen mögen. Die Nummer mit den geschiedenen Eltern und den schwierigen familiären Verhältnissen kennt man aus vielen anderen Filmen. Aber der Grund für die Wandlung der pubertierende Tochter ist neu (daher auch der Titel). Der Film taugt jedenfalls nicht für Menschen die ein eindeutiges Ende bevorzugen.

Geschrieben am 14.02.2011 um 08:31 Uhr

Dieser Film ist unterirdisch!

Er ist geschichtlich der Art falsch, dass einem durchschnittlich gebildetem Europäer die Haare zu Berge stehen sollten. Am härtesten sind aber die verwendeten geografischen Angaben, ein Blick bei Google Earth hätte dem Drehbuchautor sicherlich weiter geholfen.

Die Story soll wohl das Genre des Historien-Dämonen-Thrillers begründen, allerdings beerdigt sie dieses Genre glücklicher Weise auch direkt wieder.

Die Special-Effects sind ebenfalls nur unteres Mittelmaß

Ich kann vom "Genuss" dieses C-Movies nur dringend abraten.

Geschrieben am 23.10.2011 um 19:38 Uhr

Geschichtlich vollkommen inkorrekt, aber dennoch kann man sich den Film ansehen.

Wenn - ja, wenn man einen festen Magen hat und sich für die verschiedenen Verletzungsmuster von schweren Hieb- und Stichwaffen an menschlichen Körpern interessiert. Hier spritzt das Blut und fliegen die Körperteile. Ein bisschen weniger Gewalt und Verstümmelung hätte es auch getan.

Geschrieben am 26.11.2011 um 15:44 Uhr

Was für ein unglaublich schlechter Film. Ein wahnsinnig langsame und langweilige Story, die ganze Geschichte wäre auch locker in einem Drittel der Zeit zu erzählen gewesen. Die langweilige Handlung wird aber dann auch noch durch völlig übertriebene Gewaltszenen "aufgelockert". Der Film sollte am besten aus dem Sortiment genommen und dem Regisseur und Drehbuchautor Berufsverbot erteilt werden.

Geschrieben am 04.08.2012 um 21:54 Uhr

Kann mir mal einer den Film erklären! Ich habe die Geschichte einfach nicht verstanden. Auch der übermäßige Einsatz von Rückblenden und parallelen Handlungen trägt nicht zum Verständnis bei. Hinzu kommt noch die eher unterdurchschnittliche schauspielerische Leistung der Protagonistin. Auch die prominent besetzten Nebenrollen hätten problemlos mit Laiendarstellern aus einer Privatsender-"Doku" besetzt werden können. Ein Film den man getrost auslassen kann.

Geschrieben am 03.09.2012 um 09:45 Uhr

Geht gar nicht! Miese Tricks und die Darsteller und Kameraführung erinnern an eine osteuropäische Billigproduktion. Nicolas Cage ist jedenfalls garantiert kein Garant mehr für einen akzeptablen Film. Ich glaube für Geld dreht der inzwischen alles ...

Geschrieben am 02.10.2012 um 13:50 Uhr

Mal keine hektischen Schnitte, verwirrende Kameraperspektiven oder Prügelszenen ohne Ende. Tatsächlich bietet der Film eine, wenn auch einfache, Handlung und logische Abfolge. Alles in allem ein guter Actionstreifen.

Geschrieben am 18.03.2013 um 11:53 Uhr

Beruht auf einer wahren Begebenheit. Das macht es auch nicht besser ... Langweilige Handlung, kein Spannungsbogen und keine Handlung. Es fällt schwer sich mit einer der Figuren anzufreunden, auch die Minirolle von Gary Oldman reißt es nicht raus.

Insgesamt eine langweilige dahinplätschernde Geschichte, die mit einigen brutalen und blutigen Szenen "aufgepeppt wird". Kann man sich echt sparen!

Geschrieben am 07.06.2013 um 11:32 Uhr

Stumpfsinniges Rumgeballer im Hochhaus und der Regisseur wollte unbedingt mal seine neue Zeitlupenkamera ausprobieren. Da spritzt das Blut und die Körperteile, so dass man besser einen Eimer unter den Fernseher stellt. Aber eine Handlung ist dabei leider vollkommen vergessen worden. So kommt auch keinerlei Spannung auf, da die "Geschichte" komplett vorhersehbar ist. Auch das Set ist eher von den Bühnenbildnerazubis zusammengebastelt.
Dagegen kann man den Film mit Sly als wendungsreiche Charakterstudie bezeichnen, sogar Sly als "Mime" war deutlich besser - immerhin hat er mal den Helm abgenommen.

Geschrieben am 07.06.2013 um 11:43 Uhr

Absolut unterirdisch. Story und Schauspieler sind absolut mittelmäßig. Was man als Handlung nicht hinbekommen hat, versucht man vergeblich mit Unmengen an Blut und der dauerthaften Benutzung des F-Worts zu kompensieren.

Einer der schlechtesten Arnie-Filme.

Geschrieben am 24.09.2014 um 16:35 Uhr

Da wäre deutlich mehr drin gewesen. Hätte man sich auf einen Handlungsstrang konzentriert, z. B. die Suche der Madonna, hätte es ein guter Film werden können. Aber so verliert sich die Handlung in allen möglichen Richtungen, die Bösewichte bleiben blass und mit den Guten wird man nicht richtig warm.

Geschrieben am 24.09.2014 um 16:39 Uhr

Was war ich enttäuscht, bei der Darstellerriege hatte ich hohe Erwartungen.

ABER ...

Die Story ist total lahm und extrem langweilig erzählt. Lange Zeit weiß man überhaupt nicht ob so etwas wie ein roter Faden oder vielleicht etwas Spannung überhaupt aufkommen werden. Das Ende hinterläßt auch nur ein Fragezeichen.

Dies ist auch kein Thriller sonder eher ein Drama.

Christian Bale nuschelt sich durch den Film und guckt immer traurig und irgendwie teilnahmslos.
Woody Harrelson gibt einen erstklassigen Psycho ab, das kann er.
Einzig der Mut von Dafoe zu dieser völlig beknackten Frisur ist beachtenswert.
Forest Whitaker und Zoe Saldana sind nur Nebenfiguren mit kurzen Auftritten.

Geschrieben am 24.09.2014 um 16:48 Uhr

Täglich grüßt das Murmeltier - nur jetzt als Actionstreifen.

Ich fand die Story schlüssig und nachvollziehbar, dabei hält sie einen guten Spannungsbogen bis zum Ende und bietet einige überraschende Wendungen.

Neben der Action werden auch einige witzige Momente geliefert, z. B. wenn der Tag zurückgesetzt werden muss oder sich der "Lernerfolg" dank Wiederholung einstellt.

Alles in allem seit langem mal wieder ein gelungener und unterhaltsamer Film.

Geschrieben am 22.10.2014 um 15:19 Uhr

ein guter Film. Pfiffig, mit interessanten Wendungen und einer klaren Empfehlung: "D'rum prüfe wer sich ewig bindet, ob sich nicht was bess'res findet."

Geschrieben am 10.03.2015 um 22:40 Uhr

Das Thema ist nicht gerade leichte Kost und Popcorn-Kino, dennoch ist es schlüssig rübergebracht. Allerdings ist der Film mindestens 45 Minuten zu lang. Der Versuch auch philosophische Probleme aufzuzeigen zieht den Film unnötig in die Länge und trägt nicht unbedingt zur Dramaturgie bei. Im Kino wäre ich wahrscheinlich zwischendurch mal eingeschlafen.

Geschrieben am 28.04.2015 um 14:48 Uhr

Puh, wie anstrengend. Stellenweise so langatmig das ich vorspulen musste. Irgendwie konnte man sich mal wieder nicht so ganz entscheiden ob es ein Drama oder ein Actionfilm werden sollte.

Viele grauenvolle Aspekte des Kriegs (Hinrichtungen, Kindersoldaten, Verwundungen) und die Verrohung der Soldaten werden explizit dargestellt. Daher ist der Film nicht für sensible Gemüter und meiner Meinung nach auch nicht für FSK 16 geeignet.

Natürlich weiß man nach 20 Minuten wer am Ende überlebt, und natürlich endet alles in einem heldenhaften Kampf. Krieg ist immer grausam und sinnlos, daher ist es eher albern, wenn am Ende Unmengen an Soldaten der Waffen SS sich reihenweise zum Abschuss aufstellen, nur damit die Guten noch heldenhafter wirken. Hier verspielt der Film dann seine Glaubwürdigkeit die er bis dahin aufbauen konnte.

Geschrieben am 28.05.2015 um 09:40 Uhr