Kommentare von Kassandra

Ich hatte mir unter dem Film mehr vorgestellt. Viel mehr Gruseleffeckte. Statt dessen erfoschen ein paar Frauen eine Höhle und stoßen auf ein paar menschenähnliche Höhlenwesen, die mich an Gollum aus Herr der Ringe errinnert habe. Blut fließt reichlich. Echten Grusel habe ich nicht empfunden.

Geschrieben am 20.06.2006 um 09:43 Uhr

Der 14-jährigen Bernadette erscheint in Lourdes (Frankreich) viele Male die Jungfrau Maria. Ihre Geschichte wird hier erzählt. Wenn mal solche Geschichten mag, ist das ein sehr sehenswerter, spannend erzählter Film, obwohl er in schwarz-weiss ist. Lourdes gehört heute zu den meist besuchten Pilgerstätten der Welt.

Geschrieben am 20.06.2006 um 09:51 Uhr

Obwohl es von der Inhaltsangabe erstmal gar nicht so erscheint, ist dieser Film äusserst spannend. Ein Stephen King der Extraklasse. Die herausragend spielende Kathy Bates ist wirklich sehenswert. Hat sie nun ihren Mann umgebracht und Vera getötet? Was ist mit ihrer Tochter geschehen?

Geschrieben am 20.06.2006 um 09:55 Uhr

Ich fand den Film erstklassig. Spannend, fantastastisch und sehr gut gespielt. Besonders Harald Krassnitzer hat mir sehr gut gefallen. Aber auch der fiese "Ares" war sehenswert. Für Liebhaber von Geschichten über die Tempelritter ist dieser Film genau das richtige. Mystisch, geheimnisvoll und spannend. Wäre dies eine Hollywood-Produktion, wäre der Film sicher in aller Welt bekannt!

Geschrieben am 20.06.2006 um 10:02 Uhr

Mir hat der Film nicht gefallen. Ich habe den Film ausgeliehen, weil mit "Das Blut der Temper" so gut gefallen hat. Dieser Film sollte eine Mischung aus "Highlander" und "Blade" sein. Deshalb habe ich mir den Film ausgeliehen. Der Film war aber absolut nicht mein Geschmack.

Geschrieben am 20.06.2006 um 10:00 Uhr

Die Bombadierung Dresdens, ein Weltkulturerbe wird dem Erdboden gleich gemacht. Die Geschichte beschreibt die Zerstörung des Elbflorenz durch britische Bomber. Eingebunden in diesen Hintergrund die Liebesgeschichte zwischen einer Krankenschwester und einem britischen Fallschirmspringer, der seine Identität verschweigen muß. Sehr gute Schauspieler, vor allem Felicitas Woll glänzt in ihre Rolle und mit ihrer tollen Austrahlung.

Geschrieben am 20.06.2006 um 10:16 Uhr

Endlich mal wieder ein Gruselfilm in dem es nicht von Blut trieft, sonders die Spannung durch andere Effekte aufgebaut wird. Die alleinstehende junge Frau mit ihren Kindern in dem riesigen alten Haus, drei Bedienstete, von den man nicht so genau weiß, was mit denen los ist. Die Geräusche im Haus, andere unerklärbare Dinge. Der Konakt des kleinen Mädchens mit einem unsichtbaren Jungen. Was bedeutet das alles? Sind Geister im Haus?
Ein spannender Gruselfim mit einem unvorhersehbaren Ende!
Sehr sehenswert für Liebhaber von guten Gruselfilmen!

Geschrieben am 21.06.2006 um 11:38 Uhr

Ein Mann mietet eine Wohnung für einen Monat, länger soll die Wohnung erstmal nicht vermietet werden. Warum eigentlich?
Eines Tages steht eine junge Frau in der Wohnung, die behauptet dies sei ihre Wohnung und er solle verschwinden. Woher kam die Frau? Warum ist sie auf einmal wieder verschwunden? Die junge Frau erscheint öfters aus dem Nichts. Woher kommt sie, was ist mit ihr?
Ein spannender Film mit jeder Menge Komik. Sehr gute Unterhaltung!

Geschrieben am 21.06.2006 um 11:49 Uhr

Hier wird die Geschichte von Oliver Cromwell erzählt, der sich mit dem König von England anlegt. Der Film basiert auf wahren geschichtlichen Begebenheiten. Spannender Geschichtsuntericht über Oliver Cromwell, gut in einer Story filmisch dargestellt, nicht so trocken wie in den Geschichtsbüchern. Schauspielerisch hervorragend dargestellt durch Richard Harris und Alec Guinness. Spannend und sehenswert!

Geschrieben am 21.06.2006 um 11:53 Uhr

Mir hat der Film nicht gefallen. Ich fand ihn ausgesprochen langweilig. Ich hatte mir den Film geliehen wegen der tollen Starbesetzung mit Kirsten Dunst und Orlando Bloom. Leider konnten auch diese beiden den Film nicht aufwerten. Ich habe mich so gelangweilt, dass ich mir den Film gar nicht zu Ende angeschaut habe.
Der Film ist meiner Ansicht nach leider misslungen!

Geschrieben am 21.06.2006 um 11:56 Uhr

Wer anspruchsvolle Filme mag, sollte sich den Film unbedingt ansehen. Ist der Unhold wirklich ein Unhold? Abel wird hervorragend gespielt von John Malkovic, den man eigentlich nur aus anderen, meist fiesen Charakterrollen her kennt. Er spielt hier einen einfältigen Menschen so herrvorragend, dass man ihn gar nicht wieder erkennt. Auch Heino Ferch spielt sehr überzeugend einen Nazi-Offizier.
Der Film ist zwar anspruchsvoll, aber auch sehr unterhaltsam und spannend!

Geschrieben am 21.06.2006 um 12:07 Uhr

Alle sprachen von dem Film "Lola rennt". Sogar in Amerika ist er vom Publikum angenommen worden.
Mein Mann und ich fanden den Film vollkommen langweilig. Dreimal haben wir uns die unterschiedlichen und doch so ähnlichen Varianten angesehen, wie Lola rennt um das Geld für ihren Freund zusammen zu bekommen. Danach hatte wir "die Nase voll". Nochmal das Gleiche und nochmal, wie oft? Nein danke, wir haben uns den Film nicht weiter angeschaut. Er war leider nicht unser Geschmack.
Wie so oft mußten wir feststellen, dass Filme wirklich absolute Geschmacksache sind. Der eine lobt eine Film in den Himmel, der andere findet ihn nicht so gut.

Geschrieben am 21.06.2006 um 12:09 Uhr

Leider hatte ich die tatsächliche Geschichte falsch in Erinnerung und hatte mit einem "Happy End" gerechnet. Leider war das nicht so. Also ein sehr trauriger Film mit unglücklichem Ende, der mir sehr nahe ging. Vor allem, weil es ein Film war, der auf den Tatsachen vom 11. September beruhte. Ich bewundere den Mut der Insassen sich den Entführern in den Weg zu stellen. Wer sich den Film ansieht, sollte auch die Physis haben, sich mit dem Leid der Beteiligten auseinanderzusetzen.

Geschrieben am 06.07.2006 um 10:04 Uhr

Schon wieder so ein Langweiler. Immer die gleiche Story. Ein paar junge Leute besuchen eine Geister-Farm. Einer nach dem anderen kommt ums Leben. Trauer oder Angst bei Akteuren?Fehlanzeige. Die nehmen das ganz locker. Häh? Die Schauspieler waren total miserabel. Der ganze Film war billig. Wieder nur ein paar wirr geschminkte Schauspieler, die gruseling sein sollten. Ich konnte noch nicht mal lachen. Ein Film für den man kein Geld ausgeben sollte. Schlecht, schlechter, am schlechtesten! Gegruselt habe ich mich kein bisschen. Nur geärgert, dass mit so einem Sche.... auch noch Geld gemacht wird. Der Film bekommt von mir nicht einen Stern!

Geschrieben am 06.07.2006 um 21:11 Uhr

Die Hauptrolle spielt ein Kater, der gleich zu Beginn von einem kleinen Mädchen um Hilfe gebeten wird.
Dann wird die Story etwas verwirrend, es handelt sich um drei miteinander verflochtene Stories. Ein Raucher, der an eine zweifelhafte Organisation gerät, die ihm das Rauchen abgewöhnen will und brutale Methoden einsetzt. Der Kater ist mir dabei, kann aber fliehen. Dann gerät das Kätzchen in die Hände eines Mannes, der makabre Wetten abschließt. Der Kater kann wieder fliehen und kommt endlich bei dem kleinen Mädchen an und hilft ihm bei seinen Nöten.
Ich habe schon bessere Stephen King Filme gesehen, aber als Unterhaltung durchaus zu empfehlen.

Geschrieben am 05.08.2006 um 18:30 Uhr

Ein Kinderfilm, den man sich auch als Erwachsener gut ansehen kann. Er erinnert mich ein wenig an Stephen Kings "Stand by me". Nur wird hier auf Schatzsuche gegangen. Zwei rivalisierende Kinderbanden sorgen für zusätzliche Spannung, wobei im Notfall "Waffenstillstand" herrscht. Nette Charaktere auf beiden Seiten, die auf Schatzsuche gehen. Spannend.

Geschrieben am 07.08.2006 um 17:47 Uhr

Ich schließe mich meinen Vorgängern an. Ein gelungener, spannender Film, der einen bis zum Ende mitreißt. Telepathischer Einblick in die Träume anderer, wobei der Telpath zum Mitakteur wird. Ein sehr ungewöhnliches Thema wird hier behandelt.

Geschrieben am 07.08.2006 um 17:52 Uhr

Wer anspruchsvolle gute Unterhaltung liebt, sollte sich diesen Film unbedingt ansehen. Johnny Depp in einer sehr einfühlsamen Rolle und Leonardo di Caprio spielt einen geistig behinderten jungen Mann sehr überzeugend. Die Story ist weder kitschig noch langweilig. Man geht die ganze Zeit mit.

Geschrieben am 20.10.2006 um 14:57 Uhr

Ein Film voller spektakulärer Gruseleffekte, die nie langweilig werden. Der Film spielt in einer Geisterstadt wo merkwürdige Wesen ihr Unwesen treiben. Der Film endet unspektakulär, leider kein Happy-End, aber vielleicht ist dies der Stoff für eine Fortsetzung.

Geschrieben am 20.10.2006 um 15:00 Uhr

Der Film handelt von einer sensiblen jungen Frau mit zwei kleinen Kindern. Gegen Ende der ihrer 2. Schwangerschaft bekommst sie auf einmal Ängste. Auch nachdem das Kind da ist, verschwinden diese Ängste nicht. Der Hausarzt verordnet Ruhe und jede Menge Valium. Der benachbarte Apotheker bietet Hilfe an. Die Frau nimmt diese Hilfe dankbar entgegen und die beiden fangen ein Verhältnis an. Sie fängt an zu trinken und verhält sich seltsam in den Augen ihres Mannes. Zusätzlicher Druck wird von der Schwiegermutter und der zickigen Schwägerin ausgeübt. Der Ehemann schleppt die junge Frau zum Psychiater, der Schizophrenie diagnostiziert. Man muß bedenken, dass der Film 1975 gedreht wurde, da war die Medizin noch gar nicht so weit. Am Ende des Films stellt sich heraus, dass die junge Frau gar keine Schizophrenie hat, sondern lediglich Depressionen. Antidepressiva helfen ihr.
Ein anspruchsvoller Film mit sehr guten Darstellern von Rainer Werner Fassbinder.

Geschrieben am 17.11.2006 um 10:57 Uhr

Der Film an sich ist spannend und unterhaltsam, wenn man auf dieses Genre steht. Allerdings ist die Story nicht neu. Sie siedelt sich an zwischen "Rosemaries Baby" und "Das Omen".

Geschrieben am 16.03.2007 um 09:15 Uhr

Ich habe am Ende des Film vor Begeisterung geklatscht, obwohl ich alleine vor dem Fernseher saß. Einen so tollen Film habe ich lange nicht gesehen. Der Oscar für diesen Film wurde wahrlich verdient vergeben. Sehr überzeugende Schauspieler machen den Film zu einem Genuß. Die allgegenwärtige Angst vor der Stasi in der damaligen DDR kroch durch den gesamten Film. Ein Film von Weltklasse!

Geschrieben am 17.03.2007 um 13:24 Uhr

Der Film ist an vielen Stellen sehr langatmig. Richtige Spannung kommt selten auf. Jeder zweitklassige "Tatort" ist da oft fesselnder. Nur mit Mühe habe ich mir den Film zu Ende angeschaut. Nicht sehr empfehlenswert.

Geschrieben am 13.05.2007 um 10:06 Uhr

Endlich mal wieder ein guter Bond-Film! Ohne diesen technischen Schnickschnack und die üblichen Bondfloskeln. Auch der Schauspieler Jeffrey Wrigth hat mir sehr gut gefallen. Der gibt als Mann etwas her. Nach Sean Connery der beste Darsteller. Er hat so einen natürlichen Charme. Auch die übliche Blasiertheit fehlte diesmal. Wo er gefragt wird ob er seinen Drink gerührt oder geschüttelt haben möchte, kam diesmal eine ganz unerwartete Antwort: "Sehe ich so aus, als würde mir das was ausmachen?" Fand ich total witzig, ein Seitenhieb auf alte Bond-Filme.
Auch der Körper dieses Mannes hat einiges zu bieten, so als Frau gesprochen, grins.
Ein wirklich sehenswerter Bond, den ich mir merken werde. Die anderen Bond-Filme sind mir eher verwischt in Erinnerung und ich weiß nicht mal, ob ich alle gesehen habe.

Geschrieben am 14.05.2007 um 09:28 Uhr

Das war bei weitem der schlechteste Film, den ich seit langem gesehen habe. Absoluter Wirrwar führt zur Verwirrung des Zuschauers. Ich hatte gehofft, wann kommt denn endlich mal eine spannende Stelle. Nichts, nur absolute Langeweilen in einem Scenenchaos.

Geschrieben am 15.07.2007 um 14:13 Uhr

Mir hat der Film sehr gut gefallen, er hat mich positiv angerührt. Es gibt interessante Schauspieler und eine gute Handlung. Phantasie und Action kommen auch nicht zu kurz. Ich verstehe die negative Bewertung nicht. Irgendwo hat jemand einen Vergleich zu Herr der Ringe aufgebracht. Ich denke, die Verfilmung von HdR ist ein Werk das seines gleichen sucht. Daran wird so schnell keiner rankommen.
Aber Wolfhound ist für mich ebenfalls ein sehr schöner Phantasiefilm.

Geschrieben am 20.02.2008 um 16:44 Uhr

Mir hat der Film sehr gut gefallen. Die Story war neu und nicht vorhersehbar. Vor allem der schöne Gerard Butler als Dracula war klasse. Als Frau könnte man denken: Hach, von dem möchte ich auch mal gebissen werden. Die Handlung war von Anfang an spannend.

Geschrieben am 22.02.2008 um 10:47 Uhr

Muss man sich den Film mehrmals ansehen um zu verstehen, was da abläuft?
Ich bin eine intelligente Frau, aber dieser Film war mir zu hoch. So einen Unsinn habe ich ja noch nie gesehen. Dann noch diese oftmals lang gezogenen Szenen die mich quälten. Es muss nicht unbedingt ein Action-Film sein, aber ich fand den Film einfach öde. Nein, das war nicht mein Geschmack. Und ich kenne viele Filme. David Lynch ist ja ein hochdotierter Oscar-Preisträgern. Aber ich werde mir keinen Film mehr von ihm ansehen.

Geschrieben am 24.02.2008 um 08:21 Uhr

Ein spannender Film im Reich der russischen Mafia. Ein hervorragender Viggo Mortensen und der First-Class-Schauspieler Armin Müller-Stahl machen den Film anspruchsvoll. Es fehlt nichts, auch Action und Spannung kommen nicht zu kurz. Vielleicht manchmal etwas zu blutig für meinen Geschmack, so dass ich bei zwei Szenen wegschauen mußte.
Der Film ist absolut sehenswert.

Geschrieben am 17.07.2008 um 17:19 Uhr

Der Film ist absolut sehenswert, ein sehr spannender Thriller.
Action und Spannng pur. Überall lauern Gefahren für den kleinen Mongolenjungen und seine Ziemutter, die voll damit beschäftigt ist, sein und ihr Leben zu retten.

Geschrieben am 20.07.2008 um 10:03 Uhr