Kommentare von kraleo

Eine völlig verworrene Handlung, die sich mühsam dahinschleppt. Meine Erfahrung: Wenn man auf die Uhr sieht und sich fragt wie lange der Film noch läuft, dann hat dieser seine Hauptaufgabe verfehlt - nämlich zu unterhalten!

Im Laufe der Zeit verlor sich die Hoffnung, dass die Handlung an Fahrt und Dynamik zunehmen würde - bis zum absehbaren, dann aber doch sehr plötzlichen Ende. Hier schien der Regisseur keine Lust mehr gehabt zu haben.

Alles in allem eine Verschwendung von Zeit und Geld!

Geschrieben am 02.05.2010 um 12:43 Uhr

Ein sehr schöner Film, romantisch und poetisch. Ich fühlte mich sehr gut unterhalten und auch etwas berührt - und das ist die Hauptaufgabe eines Films! Empfehlenswert...

Geschrieben am 02.05.2010 um 12:49 Uhr

Ein völlig verworrene Handlung, deren Sinn sich mir bis zum Schluss nicht erschloss. Blasse Charaktere, gespielt von ebensolchen Schauspielern, deren Motivation nicht erkennbar war - alles in allem sehr mühsam!

Wirklich schade um die investierte Lebenszeit....!

Geschrieben am 02.05.2010 um 13:09 Uhr

Nach dem Durchlesen des Beschreibungstextes bestellte ich diesen Film zur Ausleihe mit - ein großer Fehler! Ich hatte die Erwartungen nicht allzu hoch angesetzt, aber der Film unterbot dies noch einmal um Längen.

Handlung, Dialoge, Darstellung und Tricktechnik: Alles unglaublich schlecht! Nach 20 Minuten konnte ich es nicht mehr aushalten und nahm die Scheibe aus dem Player. Ich kann nur raten: Hände weg!

Geschrieben am 30.05.2010 um 20:45 Uhr

Einfache Filmkost für die ganze Familie. Leidlich unterhaltsam, teilweise witzige Dialoge und familiengerechte Action. Die Handlung überrascht während des Films nicht wirklich. Ein ganz netter Film, man braucht sich nicht zu quälen, aber einmal gesehen reicht dann auch für immer.

Geschrieben am 30.05.2010 um 20:52 Uhr

Der Held steht hier als Symbol für einen wahren Mann, im Kampf gegen seine Widersacher in einer vorzeitlichen und düsteren Welt. Er entspricht damit dem (männlichen ) Idealbild eines Helden, eines Beschützers und Heilbringers, der auf seinen einsamen Wanderungen eine Zwischenstation macht.

So weit, so schlecht. Das ganze erinnert mich doch sehr an die Geschichte von Beowulf, einer mythischen altenglischen Heldensaga. Diese wurde auch schon mehrfache mehr schlecht als recht verfilmt.

Im Outlander wurde offensichtlich versucht die geamte Bandbreite Science Fiction bis Fantasy abzudecken, um die Basis für potentielle Zuschauer zu verbreitern. Gelungen ist das alles nicht. Der Held kämpft sich durch blutige Gefechte, die den Hauptteil der Handlung bilden - bis zum unglaubwürdigen Ende.

Geschrieben am 30.05.2010 um 21:24 Uhr

Ein wunderbar trashiger Film, dessen absurde, überdrehte und witzige Handlung stets gefallen kann. Neben der Optik, die durch sehr bunte Bilder an Comics erinnert, gefällt vor allem der Humor, der streckenweise an den schwarzen Witz alter britischer Verfilmungen erinnert.

Alles in allem kein großes Meisterwerk, aber ein sehr lustiger Film mit einer wirklich witzigen Grundidee. ;-)

Geschrieben am 30.05.2010 um 21:35 Uhr

Die Lebensmaxime von Ryan Bingham ist es, sich nicht zu binden und nur "mit leichtem Gepäck" durchs Leben zu gehen. Keine Bindungen, weder an Materielles noch an Menschen.

Natürlich ändert sich das im Laufe der Handlung, und manchmal gar nicht so sehr vorhersehbar. Mir konnte der Filme gefallen, er hat sogar einige fast schon besinnliche und bittersüße Momente. Für mich eine ganz klare Empfehlung! :-)

Geschrieben am 03.06.2010 um 17:44 Uhr

Wie zu erwarten war die gnadenlose Natur der Antarktis, kurz vor einem verherenden Sturm, der wahre Hauptdarsteller des Films. Dazu noch eine arg konstruierte Handlung, die eigentlich zu keinem Zeitpunkt richtig Spannung aufkommen lies. Die Einstufung als FSK 16 ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel.
Muss man nicht gesehen haben...

Geschrieben am 12.06.2010 um 18:59 Uhr

Kein großes Kino, aber durchaus sehenswert. Die Grundidee des Films war zumindest mal etwas anderes als das derzeit üblich Action-Krawall-Kino. Ich fühlte mich gut unterhalten.

Geschrieben am 12.06.2010 um 19:07 Uhr

Von einer Edgar Allen Poe Verflimung hatte ich mir wesentlich mehr erwartet. Der Film zog sich unglaublich zäh dahin, alles wirkte konstruiert und gewollt.

Eigentlich kann ich den Film gar nicht komplett beurteilen, denn nach 30 Minuten hatte ich genug gelitten und die DVD aus dem Player genommen. Vielleicht ist der Film danach noch richtig in Schwung gekommen, allerdings bezweifle ich das doch sehr.

Alles in allem eine Verschwendung von Zeit und Geld - für mich ganz klar keine Empfehlung!

Geschrieben am 12.06.2010 um 19:15 Uhr

Ein wirklich gelungener und lustiger Animationsfilm. Der fremde Planet erinnert sehr an das Amerika der 50er Jahre, zudem wird auch nicht mit Zitaten und Anspielungen gespart. Ein netter Film für die ganze Familie, bei dem auch die Erwachsenen nicht zu kurz kommen.

Eine ganz klare Empfehlung!

Geschrieben am 12.06.2010 um 19:19 Uhr

Ein sehr netter und lustiger Animationsfilm, der natürlich auch eine Botschaft über die wahren Werte des Lebens vermitteln möchte. Gut gemacht, witzig, mit einem Schuss Ironie. Schöne Unterhaltung für die ganze Familie.

Mein Tipp: Wer diesen Film mag sollte sich mal den ebenfalls neuen Animationsfilm "Planet 51" ausleihen! :)

Geschrieben am 12.06.2010 um 19:24 Uhr

Natürlich ist dieser Film anders als die alten Terminator-Filme, er wurde auch für eine neue Klientel gemacht. Die jungen Kinobesucher von heute haben andere Sehgewohnheiten, sind schnellere Schnitte und mehr Action gewohnt.

Ein Terminatorfilm ist kein Erzählkino, sondern da wird zu Recht viel Action erwartet. Wenn jedoch der Großteil des Handlung nur noch aus Action und Explosionen besteht, die Handlung eher überschaubar ist, dann wird's doch schnell auch langweilig.

Die Gefahr ist, wenn man sich zu offensichtlich an ein junges Publikum anbiedern möchte, dass die Filme sehr schnell austauschbar und beliebig werden (siehe auch die neuen James Bond Filme und Star Trek 11).

Geschrieben am 12.06.2010 um 19:39 Uhr

Ein Film mit einer völlig abstrusen, verworrenen Handlung der einzig und allein von der Tatsache profitiert, dass im Jahr zuvor ein Blockbuster mit Robert Downey, Jr. als Sherlock Holmes im Kino abräumte.

Diesen wollte ich eigentlich auch zur Ausleihe bestellen, machte jedoch aus Unachtsamkeit einen kleinen Fehler. Aus diesem Grunde bekam ich dieses "Kunstwerk" geliefert, was dann nach dem Filmgenuss doppelt ärgerlich war!

Meine Wertung: Nicht empfehlenswert!

Geschrieben am 13.06.2010 um 22:58 Uhr

Diesen Film lieh ich nach dem Durchlesen des Beschreibungstextes und auch aufgrund der Besetzungsliste. Ganz ehrlich: Ich hatte mir wesentlich mehr von dem Film erwartet - und wurde eher enttäuscht. Der Film möchte in bunten und poetischen Bildern schwelgen, wirkt aber stets sehr bemüht und eher kraftlos. Irgendwie hatte ich öfters das Gefühl bereits Versatzstücke ähnlicher Filme des selben Genres gesehen zu haben, nur in besserer Qualität. Durch die Spiellänge von fast zwei Stunden sind auch viele Längen enthalten, vieles hätte problemlos gekürzt werden können.

Meine (subjektive) Wertung: Ich würde diesen Filme nicht noch einmal ausleihen!

Geschrieben am 13.06.2010 um 23:10 Uhr

Poetisch und bildgewaltig, aber natürlich auch beklemmend und nachdenklich stimmend. Ein schöner Film, gefiel auch meinen beiden minderjährigen Mädels!

Geschrieben am 18.08.2010 um 18:34 Uhr

Also, ganz ehrlich: Dieses "Machwerk" entstammt der untersten Schublade. Ich es schade um jede differenzierte Beurteilung, denn Handlung, Darsteller, Inszenierung und auch die visuellen Effekte sind unglaublich schlecht. Jeder Filmschüler im ersten Monat mit einem Minibudget könnte das besser.

Wie ich im Internet las, soll für diesen Film ein Budget von 100 Millionen Dollar zu Verfügung gestanden haben. Wofür wurde dieses Geld ausgegeben? Bestimmt nicht für den Film...! ;)

Leider kann man keine "Null-Punkte" vergeben, was hier aber dringend notwendig wäre!

Warnung: Zeit- und Geldverschwendung!!

Geschrieben am 04.08.2011 um 15:39 Uhr

Dieser Film war nur als Vorbereitung auf den letzten Teil zu sehen, das war schon im Vorfeld klar. Leider wurde dieser Teil des "Epos" schon arg lustlos "heruntergekurbelt". Viele aus den vorherigen Teilen bekannten Figuren hatten einen Kurzauftritt - und blieben dabei recht blass.

Warum ein Top-Magier immer physisch laufen und kämpfen oder auch frierend im Walde sitzen muss ist wohl der Dramaturgie geschuldet. ;)

Alles in allem langweilte mich dieser Teil sehr, da er in stets gleichem monotonem Trott durch dunkle, in Grautönen gehaltene Umgebungen führte. Tristesse pur!

Geschrieben am 04.08.2011 um 15:51 Uhr

Manchmal fragt man sich beim Betrachten eines Filmes: Was ist hier eigentlich die Handlung?

Tapfer schaute ich diesen Film bis zum Ende an, der so schlecht war, dass es schon wieder lustig wurde. Eine Handlung konnte ich bis zum "überraschenden" Ende so gut wie keine erkennen, die schauspielerischen Leistungen waren auch nicht gerade überragend, ebenso konnten die Effekte nicht wirklich überzeugen. Ein Movie der B-Kategorie (maximal!).

Schlimmer kann es nicht werden, dachte ich mir! Bis ich die nächste DVD einlegte, die ich ausgeliehen hatte: "Battle Los Angeles". Die ist wirklich nur für Masochisten geeignet - aber das gehört nicht mehr in die Renzension dieses Filmes. :D

Geschrieben am 04.08.2011 um 16:00 Uhr

Für eine Fortsetzung eines Klassikers aus den 80ern geht dieser Film in Ordnung. Ich habe mich gut unterhalten.

Leider wird der Vater-Sohn-Konflikt manchmal zu tragend. Die Special Effects sind nicht schlecht, der Soundtrack und die Soundqulität dagegen überragend.

Natürlich kann diese Fortsetzung nicht mehr an die Wirkung des ersten Films in den 80ern heran reichen, der damals Meilensteine setzte. Ich kann mich noch gut daran erinnern, so wie auch an den ersten StarWars Film. Solche Momente lassen sich nicht reproduzieren.

Aber: Für ein Sequel gut gemacht! ;)

Geschrieben am 04.08.2011 um 16:11 Uhr

Ein weiterer Film, in dem hübsche und junge Menschen im Umfeld einer Highschool agieren. Alle Gefahren werden dabei zum großen Teil von pubertären Problemen überlagert, an Stereotypen und Klischees wurde dabei nicht gespart (der Held ist ein blonder, sonnengbräunter Surferboy, dann gibt's noch den verklemmten und einsamen Nerd, den unvermeidlichen intriganten Helden der Footballmanschaft usw.)

Insgesamt ein ordentlich gemachter Film für junge Leute mit sympathischen Darstellern und austauschbaren Plot. Natürlich mit offenem Ende - und daher geeignet für viele Fortsetzungen! Mehr aber auch nicht...

Geschrieben am 30.10.2011 um 13:12 Uhr

Man sollte ab und zu auch mal über den Tellerrand schauen und sich unvoreingenommen Neuem zuwenden. Aus diesem Grund, und aus Interesse an diesem Genre, lieh ich mir diese BluRay-Disk aus.

Vielleicht ist eine gewisse Vorbildung Voraussetzung dafür Gefallen an dieser Produktion zu finden, möglicherweise ist sie auch einfach nur zu elitär und selbstgefällig. Meine Frau und ich konnten jedenfalls keinen Zugang finden - und schauten die BluRay daher auch nicht zu Ende. Schade!

Geschrieben am 28.12.2011 um 13:53 Uhr

Ein Film mit Teenies für Teenies, der mit Versatzstücken aus der griechischen Mythologie angereichert ist. Für ganze junge Leute, für die Hades und Co. bis dato unbekannt waren, mag dies ein ganz passabler Film sein. Mich langweilte er bereits nach kurzer Zeit; zu vorhersehbar waren die Handlung, zu schlecht die Darstellung der Schauspieler. Ich hatte mir wesentlich mehr erwartet!

Geschrieben am 28.12.2011 um 14:03 Uhr

Wieder mal ein Film, der mit einer sehr starken Ähnlichkeit mit dem Filmtitel eines Blockbusters (hier mit "Cowboys & Aliens") offensichtlich darauf abzielt als "Trittbrettfahrer" mit zu verdienen. So mancher wird, so wie diesmal auch ich, diese Ähnlichkeit übersehen und diesen drittklassigen Film ausleihen. Niemand würde sich freiwillig ein derartiges "Kunstwerk" antun.

Ein völlig konfuse Handlung, die in drei verschiedenen Ebenen spielt, deren oberste Erzählebene ich beim besten Willen nicht verstand. Unbekannte und schlechte Schauspieler, miserable Bühnenbilder und lächerliche "Special Effects". Das war billigste Unterhaltung - leider nicht im Preis für die Ausleihe. Nach einiger Zeit war die Taste für "Schnellen Vorlauf" sehr wichtig, und später sprang ich ganze Szenen weiter.

Nicht zu empfehlen!

Geschrieben am 04.01.2012 um 21:36 Uhr

Zeitwährung, und damit fast ein unendlich langes Leben für Wenige auf Kosten vieler anderer - solange man nicht eines gewaltsamen Todes stirbt. Die Idee ist ganz nett, wobei es zu überlegen ist (und das ist das Grundthema des Films) ob ein ewiges Leben unter Vermeidung aller Gefahren nicht irgendwann "zu Tode" langweilig wird.

Zum besseren Verständnis des Films ist es sehr sinnvoll sich auch das Extra mit einem fiktiven Bericht zu den Ereignissen zu betrachten, die zur Zeitwährung führten. Darin wird berichtet, wie der Alterungsprozess und damit der Tod der Körperzellen gestoppt wurde. Ob dies jedoch sekundengenau feststellbar ist liegt in der Freiheit des Autors. Was ich mich aber frage: Der gestoppte Alterungsprozess ist das Eine. Allderdings stirbt man nicht nur an Altersschwäche. Sind mit der Zeitwährung auch gleich alle (!) Krankheiten mit abgeschafft worden? ;)

Geschrieben am 17.06.2012 um 12:36 Uhr

Ein gut gemachter und sehr unterhaltsamer Film. Die am Computer generierte Grafik ist beeindruckend!

Ein Tipp: Die Extras dieser Disk sind sehr informativ!

Geschrieben am 17.06.2012 um 12:41 Uhr

Das gleiche Thema wieder neu aufgewärmt. Die ersten Teile waren neu und spannend, mittlerweile ist das Thema ausreichend behandelt. Kein Wunder, beim vierten Teil einer nun schon kleinen Serie. Der Plot bietet keine großen Überraschungen, und nur Action ist auf die Dauer ermüdend und langweilig. Einen fünften Teil werde ich vermutlich nicht mehr anschauen.

Geschrieben am 18.07.2012 um 00:12 Uhr

Ein Teenager mit schwieriger Kindheit, der zur Bewältigung seiner Persönlichkeitsstörung permanent mit einer Kamera herumläuft. Dieses Konstrukt, dass die Story in Form einer Reportage erzählt wird, mag von der Grundidee noch ganz nett sein, die Ausführung ist extrem langweilig! Zum Glück kann man auf einer Disk vorwärts springen...!!

Mein Fazit: Wieder einer dieser Filme, die alle Highlights bereits im Trailer zeigen. Ich hätte mir wesentlich (!) mehr erwartet.

Geschrieben am 06.09.2012 um 16:04 Uhr

Von diesem Film hatte ich mir wesentlich mehr erwartet, vor allem mit Julia Roberts als Hauptdarstellerin. Die Handlung wurde insgesamt recht dümmlich umgesetzt, und zudem auch noch an Ausstattung und Darstellern gespart. Schade um die Zeit (teilweise konnte ich es nur noch im schnellen Vorlauf ertragen!).

Geschrieben am 23.12.2012 um 22:04 Uhr

Unglaublich langweilig, die zweite Hälfte konnte ich nur noch im schnellen Voraluf ertragen. Im Kino hätte ich den Saal verlassen.

Geschrieben am 06.01.2013 um 23:58 Uhr

Den ständigen "Hurra-Patriotismus" in vielen amerikanischen Filmen, vor allem der letzten Dekade", ist man bereits gewöhnt. In diesem Film jedoch fühlte ich mich öfters an einen Werbefilm der amerikanischen Navy erinnert.

In Action- und Science Fiction-Filmen sollte man auch nicht immer die Logik von Handlungen hinterfragen. Wenn jedoch im Laufe der Handlung ein altes Museumsschiff, das Jahrzehnte am Kai ankerte, innerhalb von Minuten flott gemacht und mit vorhandener Munition kampfbereit ist, dann fühle ich mich als Zuschauer veralbert. Hatten hier Autor und Regisseur kein Interesse mehr, um einen vernünftigen Handlungsstrang zu finden?

Geschrieben am 20.01.2013 um 01:03 Uhr

Zwei voneinander unabhängige Leben, die nur zum Ende hin für einige Jahre in einer wissenschaftlichen Arbeit zusammen fanden, wurden abwechselnd in Episoden erzählt. Aufwändig inszeniert, schöne Ausstattungen, wirkte jedoch seltsam steif - und auf die Dauer ermüdend.

Geschrieben am 06.05.2013 um 01:19 Uhr

Schöne Bilder, sehr gute Masken - aber eine Handlung? In verschiedenen Episoden wurde in poetischen Bildern und Metaphern versucht....ja, was nur? Auch nach drei Stunden Film konnte ich diese Frage für mich nicht beurteilen. Ein klare Handlung fehlte ganz, was bei solchen Filmen oft in der Natur der Sache liegt - jedoch völlig ohne Richtung dahin zu treiben, das macht auf Dauer auch keinen Spaß: Nur schöne Bilder tragen auch nicht.

Geschrieben am 06.05.2013 um 01:26 Uhr

Dieser James Bond entspricht so gar nicht meiner Vorstellung von 007. Natürlich versuchen die Produzenten das Produkt "James Bond" der Neuzeit anzupassen. Dabei übersehen sie aber, dass es viele Actionhelden gibt, und der neue Bond damit nur einer von vielen ist - und damit beliebig und austauschbar.

Man kann den Bond aus alten Tagen nicht konservieren, und soll dies auch nicht versuchen. Für mich verkörpert 007 aber eine Mischung aus Lässigkeit, Witz, Charme, Verwegenheit und Lebensart. Das ist aber nicht Craig, bei aller Sympathie für diesen Schauspieler. Er verkörpert für mich eher den Underdog, einen Terrier, der sich aus der Unterschicht hochgearbeitet hat.

Ein weiteres großes Ärgernis für mich: Auch James Bond ist in diesem Film ein "gebrochener" Held, der Zweifel an sich, seiner Mission und eigentlich an der ganzen Welt hegt. Ein Held, der die Welt schon ein Dutzend Mal gerettet hat, und beim kleinsten Problem und Zweifel von seinen Vorgesetzten sofort zur Disposition steht. Dies ist der große Trend der letzten Jahre, und nervt wie alle Moden nach einiger Zeit.

Geschrieben am 06.05.2013 um 01:37 Uhr

Eine wirre Handlung, ständige Rückblenden, eigenartige Dialoge. Schade um den Aufwand an Zeit und Geld. Dieser Film ist ein Beispiel dafür, dass auch große Namen wie "Bruce Willis" beileibe kein Garant für gute Unterhaltung sein müssen!

Geschrieben am 05.06.2013 um 00:21 Uhr

Kein großes Kino, sondern eher durchschnittliche Kost. Jedoch handwerklich gut gemacht mit einer interessanten Grundidee und teilweise guter Musik.

Geschrieben am 05.06.2013 um 00:12 Uhr

So richtig begeistert bin ich von diesem Teil nicht. Liegt es daran, dass dieser Film ganz offensichtlich als Vorbereitung für die kommenden Teile dient und damit am Filmende mitten in der Handlung abbricht? Vielleicht krankt es ja auch daran, dass man weiß, wie es später "weitergeht".

Für mich sind die Charaktere ganz einfach zu blass und die Handlung zu langatmig erzählt. Schließlich musste der Stoff auch noch für weitere Folgen reichen. ;-(

Geschrieben am 05.06.2013 um 00:17 Uhr

Keine nennenswerte Handlung, endlose und ermüdende Dialoge - diesen Film hätte ich mir besser erspart!

Geschrieben am 05.06.2013 um 00:09 Uhr

Dieser Film hat mich gelangweilt und genervt. Endlose Dialoge, in denen fast ausschließlich erregt gesprochen bzw. gebrüllt wurde. Selten hörte ich so einen lauten Film. Nach zwanzig Minuten schaltete ich ab - vielleicht wurde er danach doch noch besser? ;-)

Geschrieben am 05.06.2013 um 00:25 Uhr

Es soll ein poetischer Film sein, der erzählt, wie die Liebe sterben und Tod über Zeit und Raum überwindet. Leider wurde die (verworrene) Geschicht unglaublich langatmig und zäh erzählt. Nach der Hälfte des Films sprang ich ein Kapitel vor, als es einfach zu fade wurde - und schlief dann irgendwann ein.

Geschrieben am 08.08.2013 um 01:32 Uhr

Ein Schwarzer, der im "Bibelbelt", also im tiefsten Süden der USA als Kopfgeldjäger weiße Amerikaner jagt und tötet? Dies würde vermutlich heute nicht funktionieren, und schon gar nicht in der Zeit kurz vor Ausbruch des Bürgerkriegs.

Das ist wohl ebenso der künstlerischen Freiheit geschuldet wie der Tatsache, dass der schwarze Held natürlich praktisch unbesiegbar ist und sich auch aus völlig unausweglosen Situationen rettet. Zum großen Teil deswegen, weil die weißen Gutsherren dekadent, überheblich und dümmlich sind.

Tarantino steht für exzessive Gewalt in seinen Filmen, was natürlich einen großen Teil des Erfolgs bei seinen Fans ausmacht. Dagegen ist auch nichts einzuwenden, wenn dies im in der Erzählung Sinn macht. Leider scheint dies bei Tarantino entweder zum Selbstzweck verkommen zu sein, oder es ist reines Kalkül, um die Kinosäle zufüllen.

Dies stößt mir doch unangenehm auf. Schade, denn bis auf die in diesem Genre üblichen Übertreibungen ist dies ein doch kurzweiliger Film mit einigen witzigen Momenten.

Geschrieben am 08.08.2013 um 01:48 Uhr

Mal ehrlich: Nach diesem Film sehe ich das Original mit Arnie mit ganz anderen Augen. Vielleicht hätten die Macher des ersten Films auch noch mehr auf Computeranimation gesetzt, wenn dies damals auch schon möglich gewesen wäre. Auch das Original hatte bereits viele Schwächen in der Handlung (nach Atem ringend auf dem Mars ohne Atmosphäre!).

Aber die "Handlung" in diesem Film war wirklich hahnebüchener Unsinn, also unverschämt und unglaubwürdig. Ein ständiger Pendlerverkehr durch die Erdmitte?! Diese Transportmittel wäre angreifbar, worauf (außer dem Helden) niemand kommt! ;-)

Das Verwirrspiel mit verschiedenen Ebenen der Erinnerung war im Original im Vergleich zum Remake wesentlich subtiler, glaubwürdiger und facettenreicher gestalten - und das in einem Schwarzenegger-Film!

Erschwerend kamen dann auch noch technische Probleme in Form von unzähligen Tonaussetzern hinzu. Dies war die erste BluRay-Disc, bei der dies auftrat. Bis dato spielte mein Player und die Yamaha-Surround-Anlage alle Scheiben problemlos ab. Es muss also an dieser speziellen Disc liegen!

Geschrieben am 16.08.2013 um 02:51 Uhr

Dieser Filme möchte "Eine epische Saga um Verbrechen und Obsession" (Zitat Observer) sein. Das setzt aber nicht zwangsweise voraus, dass ein Film auch langatmig und unerträglich langsam erzählt werden muss.

Keine großen Höhen und Tiefen, alles im ewig gleichen Erzählton und einer Bildsprache, in der Grautöne vorherrschten. Mit gefiel es nicht, und meine erwachsene Tochter verlies nach einer halben Stunde den Raum. Im Kino wär ich auch gegangen, zuhause kämpfte ich mich durch bis zum Ende - und ärgerte mich dann umso mehr. ;-(

Geschrieben am 16.08.2013 um 03:13 Uhr

Nichts aufregend Neues, ein weiterer Film von Tim Burton in dessen Bild- und Formensprache. Insgesamt aber nette gemacht. Für einmal ansehen reicht es, ein zweites Mal müsste schon nicht mehr sein.

Ich finde, dass Tim Burton sich schon sehr oft wiederholt. Diese Masche wird irgendwann auch sehr abgedroschen sein.

Geschrieben am 16.08.2013 um 03:17 Uhr

Diesen Film hatte ich irgendwie frecher und imposanter in Erinnerung. Er entstand bereits in einer Zeit, als ich noch ein Kleinkind war. Er befördert noch den Charme und Witz der späten 60er, der vielen aktuellen Filmen leider völlig fehlt.

Die Handlung ist natürlich sinnfrei, und sowohl die Sets als auch die Special Effects verleiten bestenfalls zu Schmunzeln. Mit ist nicht klar, ob dies seinerzeit als "Trashig" gewollt war oder ob nicht genügend Geld und Wissen zur Verfügung stand.

Ein echte Augenweide ist jedoch die damals 31-jährige Jane Fonda, die Darstellerin der Astronavigatrice Barbarella. ;-) Sowohl für Jane Fpnda als auch für den Modeschöpfer Paco Rabanne, der den hautengen Catsuits von Barbarella entwarf, brachte dieser Trash-Film den internationalen Durchbruch.

Den simulierten Geschlechtsverkehr (ohne körperlichen Akt) mit Hilfer der „Verzückungsübertragungspillen“ fand ich in etwas abgewandelter Form wieder im Film "Demolition Man" (Sylverster Stallone, 1993). Auch die „Lustorgel“, einer Waffe von Durand Durand, wurde später als Verweis in einem anderen Film benützt, wie ich mich glaube erinnern zu können.

Alles in Allem also ein billig gemachtes Filmchen, das aber viel Künstler aus verschiedenen Dekaden inspirierte.

Geschrieben am 16.08.2013 um 03:43 Uhr

Die sehr überschaubare Handlung wird schnell langweilig, und die Darsteller wirken eher flach und lustlos. Eigenartig fand ich die Computergrafiken, die seltsam unfertig, fast billig wirkten. Bis zum Schluss war ich mir nicht sicher, ob dies als künstlerischer Effekt gewollt war, oder ob einfach nur gespart wurde.

Geschrieben am 26.10.2013 um 11:48 Uhr

Die Handlung dieses Filmes dreht sich vor allem um die Liebesbeziehung des Ehepaars Hitchcock, die hier bereits im Herbst ihres Lebens stehen. Diese beiden Protagonisten werden von Helen Mirren und Anthony Hopkins grandios gespielt. Die männliche Hauptfigur verkörpert Anthony Hopkins in einer aufwendigen Maske, die kein Hitckock-Double sein soll, sondern anhand bekannter Charakteristiken die Figur zum Leben erweckt.

Helen Mirren und Anthony Hopkins spielten in diesem Film zum ersten Male miteinander in einem Film - und es wirkte, als wären sie seit Jahren miteinander verheiratet. Zwei Giganten ihres Faches!

Interessant auch die Parallelhandlung des Filmes, in dem die Entstehung von "Psycho" in Auszügen angerissen wird. Gezeigt wird, in welch beklemmender und moralisierender Gesellschaft dies in den späten 50er Jahren erfolgte. Dies wäre, aus heutiger freier Sicht, keine besonders lebenswerte Zeit gewesen.

Geschrieben am 26.10.2013 um 12:02 Uhr