Kommentare von D. E.

Ein griff in die Klischee-Mottenkiste. Wie man sich in der Provinz ein schwules Pärchen vorstellt. Die ganze Inzenierung hätte sicherlich lustig sein können, ich mußte nicht einmal lachen, zuviel Klischee und möchtegern Komik. Leider kein gelungener Kinoabend.

Geschrieben am 31.01.2005 um 12:25 Uhr

Ein gut gemachter Film über ein Mädchen, das nach dem erfolgreichem Schulabschluß lieber studieren möchte, als in dem Schneiderbetrieb der Schwester zu arbeiten.Der Film stellt eindrucksvoll die sogenannten Schwächen der Beteiligten dar und zeigt wie schwer es manchmal ist, aus den genormten Vorstellungen der Eltern über die Zukunft auszubrechen.

Geschrieben am 20.02.2005 um 22:23 Uhr

Der Film erzählt die Geschichte zweier Brüder in verschiedenen Zeitabschnitten;- leider verliert sich die Geschichte ins Bedeutungslose. Am Ende fragt man sich, warum man bis zu letzt zugeschaut hat, wo das Ende doch schon nach der ersten Häfte des Film klar wird.
Insgesamt ein Film , den man sich sicher nur einmal anschaut und kein verlagen hat, ihn jemals wieder zu sehen....schade.
D.Engel

Geschrieben am 12.12.2005 um 11:42 Uhr

Die Geschichte Spielt im Südafrika im Jahre 1735 wo sich in Gefangenschaft der Sklave Claas in den Matrosen Jacobsz verliebt. Darauf stand in diesem Jahrhundert die Todesstrafe.Eine interessante Milieustudie. Leider wirkt die Produktion durch die Videoaufnahmetechnik etwas ungewohnt, ebenso tauschen im dem Film, der im 17. Jahrhundert spielen soll Dinge auf, die es erst in diesem Jahrhundert gibt, wie z. B. Plastiktüten.
D. Engel

Geschrieben am 16.01.2006 um 16:20 Uhr

Genau wie in der ersten Staffel wird man süchtig alle Folgen zu schauen.Die Interessante Mischung der Figuren mit ihren Freuden und Leiden fesselt und ist enorm spannend. Hier kommt niemend zu kurz, Erotic, tolle Musik und tolle einfühlsame Geschichten machen einfach nur Spaß zuzuschauen.
Ich warte schon darauf, wie es weitergeht, denn die Figuren um Brian, Michael und Justin wachsen einem ans Herz...

Geschrieben am 28.03.2007 um 11:11 Uhr

Der Titel läßt mehr vermuten als dahinter steckt. Leider besteht der 27 min. Kurzfilm nur aus der folgenden Handlung: Ein Gaucho lernt einen anderen Gaucho kennen, der auf dem Rücken das Wort: "Cowboy forever" eintätowiert hat. Durch den Freund entdeckt er seine eigene Homosexualität und lebt sie aus. Auch wenn der Film nur 27 min. dauert, ist er langweilig.Schade.

Geschrieben am 10.12.2007 um 22:17 Uhr

Dieser Film ist ab 18 Jahre, ist aber ein sogenannter Soft Porno, d.h. es gibt keine explizieten Darstellungen,d.h. das entscheidende ist immer verdeckt.Das ist nicht erotisch, sondern ärgerlich. Der Film lief auch schon im Fernsehen auf Kabel 1,- dachte es wäre die abgespeckte, harmlose Version,- es gibt aber offensichtlich nur diese Version.
Fazit: Wenn mann einen Porno sehen will, ist dieses Machwerk ungeeignet. Wer gerne eine 87 Min. Handlung rund um Pseudo Sex ( So tun als Ob) auf einer Insel sehen will, der kann hier auf seine Kosten kommen.

Geschrieben am 11.12.2007 um 19:57 Uhr

Auch in der dritten Staffel wird es nie langweilig und es passiert viel.Interessante Dialoge, erotische Szenen und viel Handlung zeichnen diese Serie aus. Man kann einfach nie genug davon bekommen. Und anders als im Fernshen wird die Serie nicht andauernd von Werbung unterbrochen... herrlich!

Geschrieben am 08.01.2008 um 23:51 Uhr

Der Film ist echtes Actionkino! Auch der dritte Teil der Bourne Reihe fällt nicht aus der Reihe und ist actiongeladen und spannend inszeniert. Manchmal darf man allerdings nicht nach Logik fragen, warum z.B. sich bei keinem Auto, wenn es zusammenstößt ein Airbag entfaltet. Aber danach fragt bei einer rasanten Kinounterhaltung sowieso keiner. Einziges Manko: Der Film setzt ständig und ermüdend ein Verfahren ein, daß angeblich die Nähe am Geschehen verstärkt: Es wird ständig mit der Kamera gewacket- sodaß es einem Schwindelig wird.

Geschrieben am 09.01.2008 um 00:02 Uhr

Dieser Film aus den siebziger Jahren von Rainer Werner Fassbinder gehört zu den wenigen Filmen, an die man sich auch Jahre nachdem man sie gesehen hat, immer gut erinnert. Er spiegelt in brillianter Art und Weise die damalige Zeit wieder, in der es ein absoluter Skandal war, wenn eine ältere Frau einen um mehr als 20 Jahre jüngeren Mann, - und dazu noch Ausländer als Freund und Ehemann hat.Das Paar hatte in der damaligen Gesellschaft einfach keine Chance.Es stellt sich die Frage, inwieweit dieses Gesellschaftliche Problem heute gelöst ist.Interessant ist auch die Tatsache, daß der männliche Hauptdarsteller zur damaligen Zeit der Lebensgefährte von Rainer Werner Fassbinder war und das Thema homosexualität damals natürlich noch mehr tabu war. Sicher hat Fassbinder mit der zum scheitern verurteilten Beziehung der Beiden Personen aus dem Film (Emmi und Ali) auch parallenen zu seiner eigenen Beziehung aufgezeigt.Auch seine Beziehung ist gescheiert.
Schade, daß Deutschland einenso großartigen Filmemacher so früh verloren hat.

Geschrieben am 15.03.2008 um 19:19 Uhr

Diesem Machwerk kann ich keine Sterne geben. Es ist eine Aneinanderreihung von dümmlichsten schwulen Klischees, die niemanden auch nur ein Lächeln hervorbringen läßt. Bei soviel buntem sinnlosen Tuntenklamauk kann man nur abschalten, -selbst im Schnelldurchlauf ist dieser Mist unerträglich. Schade um jede Minute die man sich damit antut. Wie die Schauspieler diese Rollen annehmen konnten ist mir schleierhaft. Aber sie waren jung - und brauchten das Geld.

Geschrieben am 16.02.2009 um 21:21 Uhr

Eine uninteressante Story und langweilig zusammengeschnittene Bilder aus vergangenen Zeiten kennzeichnen dieses Werk. Es erinnert mich sehr an alte Super 8 Zeiten: ...verkratzte, verblasste und verwackelte Bilder von Jungs am Strand.Fazit: Langweilig und unerotisch.

Geschrieben am 23.02.2009 um 15:25 Uhr

Der Film ist aus dem Jahr 1968 als japanische Monster Filme auf dem Höhepunkt waren.Die DVD ist in ausgezeichneter Qualität.Der Film ist Kult, wie ein alter James Bomd Film. Damals gab es halt noch keine digitale Technik.

Geschrieben am 10.03.2014 um 15:29 Uhr