Kommentare von denis.vogler

Das Motto der Borg "Widerstand ist zwecklos" gilt auch für Trekkies in Bezug auf diesen fantastischen Film. Er bittet einfach alles was ein SciFi Herz höher schlagen läßt. Er bittet neben dem Thema Zeitreise auch tolle Weltraumaction, humorvolle Einlagen, eine düstere "Aliens" Atmosphäre und gleichzeitig wird auch noch ein wichtiges Ereignis in der Star Trek ähh Föderationsgeschichte gezeigt, nämlich der Erste Kontakt der Menschheit mit einer außerirdischen Spezies, den Vulkaniern. Dieser Film wurde eindrucksvoll von Jonathan Frakes, der hier auch noch den Commander Riker spielt, in Szene gesetzt.

Geschrieben am 26.03.2005 um 19:58 Uhr

Leider ist der fünfte Teil der Star Trek Reihe der bisher schlechteste, obwohl es auch hier natürlich einige schöne Szenen und Ideen gibt. Die Special Effects sind wie immer natrürlich auch vom Feinsten, aber leider verbessert das auf keinen Fall die eher schlechte Grundidee des Films: Ein Raumschiff macht sich auf die Suche nach Gott. Für mich passen diese beiden Themen, also Weltraum und Gott überhaupt nicht zusammen aber leider haben das die Produzenten anders gesehen.

Geschrieben am 26.03.2005 um 20:10 Uhr

Für mich zählt "Ein Ticket für Zwei" zu den besten Komödien, die je produziert wurden. Gleichzeitig ist es auch einer der besten Filme von Starkomiker Steve Martin, der sich hier neben John Candy mal wieder von seiner besten Seite, nämlich der komödiantischen, zeigt. Da John Candy leider schon verstorben ist, kann man leider keine Fortsetzung zu diesem Film mehr drehen, was sehr schade ist.

Geschrieben am 26.03.2005 um 20:17 Uhr

Eine unter Trekkies bekannte Regel besagt, das die Filme mit ungerader Zahl die besseren sind. Also dies mag zwar nicht immer stimmen, aber in diesem Fall trifft sie zu. Besonders wenn man Star Trek 6 mit dem Vorgänger vergleicht, muss man einen deutlichen Qualitätsanstieg feststellen. Natürlich kommen hier auch Freunde von Weltraumaction und Special Effects voll auf ihre Kosten. Zu erwähnen ist auch noch das man hier wie bei Star Trek öfters üblich aktuelle Ereignisse aufgreift und diese dann in ähnlicher Form in den Weltraum verlegt erzählt. In diesem Film hat man den Umschwung in der Sowjetunion und das Ende des kalten Krieges als Vorlage genommen. Nur wurden hier statt den Russen die Klingonen eingesetzt.

Geschrieben am 26.03.2005 um 20:25 Uhr

Ein guter Film, der eine interessante Geschichte erzählt, super Effekte zeigt und sehr spannend ist. Natürlich darf hier auch nicht wie in den meisten Star Trek Filmen der Humor fehlen.

Geschrieben am 26.03.2005 um 23:38 Uhr

Wie bei jedem Star Trek Film sind auch hier die Special Effects erste Sahne. Die Story ist auch größtenteils spannend erzählt. Hätte man die ebenfalls auf der DVD enthaltenen Deleted Scenes im Film belassen (besonders das andere Ende) wäre der Film fast perfekt gewesen.

Geschrieben am 26.03.2005 um 23:47 Uhr

Wie bei allen Cartoons mit den Looney Tunes steht auch hier wieder der Spaß im Vordergrund der kleinen, kurzweiligen Geschichten.

Geschrieben am 31.03.2005 um 15:23 Uhr

Für mich ist der Film Overboard einer der der besten Komödien, die bis heute produziert wurden. Schon die Grundidee des Films ist einfach aber genial und wurde so glaub ich auch noch nie gezeigt: Ein Mann "adoptiert" praktisch eine reiche Frau und lässt sie in seinem Haushalt arbeiten. Anfangs war es ja nur aus Rache geplant, aber dann... Um nicht zu viel vom Film zu verraten brechen ich hier mit der Inhaltsbeschreibung ab und kehre zur Analyse zurück. Goldie Hawn hat ihre komödiantische Seite ja schon desöfteren gezeigt, aber bei dem ansonsten auf Action spezialisierten Kurt Rusell ist das hier eine ganz neue Seite. Beide haben ihren Job bei diesem Film besonders gut gemacht. Und so viel sei verraten: Am Ende bekommt jeder mehr oder weniger das was er verdient.

Geschrieben am 13.05.2005 um 15:34 Uhr

Wie bei allen Zeitreise Filmen gibt es auch hier Konflikte. Soll man die Vergangenheit verändern und erhält damit eine möglicherweise bessere Zukunft oder läßt man es lieber da es ja auch nach hinten losgehen kann und man eine schlechtere zukunft bekommt? Dieser Ziespalt dem die Crew und da besonders der Captain ausgesetzt ist wurde bei diesem Film gut umgesetzt.

Geschrieben am 16.05.2005 um 17:24 Uhr

Die Serie Alias hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Als Fan von Agentenfilm alla James Bond, war eine Spionageserie mit ähnlich hohen Niveau für mich natürlich besonders interesant. Durch die hohe Qualität und Einzigartigkeit im Genre der Agentenserien (wovon es leider sehr wenig gibt) hebt sich diese Serie von dem sonst üblichen Einheitsbrei der Polizei- und Anwaltsserien deutlich ab. Es ist einfach mal was anderes einem Agenten bzw einer Agentin bei der Arbeit zuzuschauen, als einem weiteren Polizisten, Detektiv oder Anwalt. Natürlich dürfen auch hier so kleine Spielereien wie sie James Bond auch benutzt nicht fehlen. Auch das Konzept statt 22 Einzelepisoden praktisch eine große zu machen erhöht die Spannung enorm.

Geschrieben am 16.05.2005 um 17:45 Uhr

Sich die Abenteuer von Bugs Bunny und Co. anzuschauen bedeutet immer eine Menge Spaß haben. Diese Tatsache trifft natürlich auch hier wieder voll und ganz zu.

Geschrieben am 19.05.2005 um 17:30 Uhr

Dieser Film hat zwar seine Momente, aber im Großen und Ganzen merkt man einfach, dass es sich nicht um einen Hollywood Blockbuster sondern um einen sogenannten B-Movie handelt. An manchen Stellen hätte man ein bißchen weniger Action und ein bißchen mehr Aktion bringen sollen. Mit anderen Worten weniger ist manchmal eben doch mehr.

Geschrieben am 19.05.2005 um 17:35 Uhr

Star Trek stand schon immer für qualitativ hochwertige Science Fiction Unterhaltung. Dies trifft natürlich auch wieder auf diese 7. und leider auch letzte Staffel von Star Trek Voyager zu. Die Beantwortung einer Frage haben sich die Macher bewußt bis zum Ende der letzten Staffel aufgehoben: Nämlich ob es die Voyager doch noch nach hause kommt. Bevor diese Frage in einem abschließendem Zweiteiler endgültig beantwortet wird, gibt es eine Abenteuer für Captain Janeways Crew zu bestehen. Man hat unter anderem ein paar Runden mit den Borg auszutragen, es gibt ein Weltraumrennen, fast die ganze Crew wird entführt und dann sind da ja auch noch das Holodeck, das wieder zur Unterhaltung der Crew und natürlich der Zuschauer herhalten muss. Und natürlich will auch noch der inzwischen regelmäßigere Kontakt zum Alpha-Quadranten gepflegt werden.

Geschrieben am 24.05.2005 um 19:44 Uhr

Wie bei allen Cartoons mit den Looney Tunes steht auch bei den auf dieser DVD enthaltenen wieder der Spaß im Vordergrund der kleinen, kurzweiligen Geschichten. Schön anzusehen für groß und klein.

Geschrieben am 02.06.2005 um 00:35 Uhr

Diese Realverfilmung der Flintstones (bei uns besser bekannt als Familie Feuerstein) ist wirklich sehr gelungen. Einfach alles was man aus den Zeichentrickfilmen kennt wie Autos, Dinos und Häuser usw. wurde hier in ähnlichem Design übernommen. Auch die Darsteller wurden so zu recht gemacht, dass sie wie ihre Zeichentrickkollegen aussehen. Einfach phantastisch umgesetzt. Die Story selbst ist nicht schlecht, könnte aber an mancher Stelle besser sein. Alles in allem ein toller Film.

Geschrieben am 05.06.2005 um 13:56 Uhr

Die Fortsetzung von der Realverfilmung der Flintstones (bei uns besser bekannt als Familie Feuerstein) ist wirklich sehr gelungen. Einfach alles was man aus den Zeichentrickfilmen kennt wie Autos, Dinos und Häuser usw. wurde hier in ähnlichem Design übernommen. Auch die Darsteller wurden so zu recht gemacht, dass sie wie ihre Zeichentrickkollegen aussehen. Einfach phantastisch umgesetzt. Die Story selbst ist sogar besser als die des ersten Teils. Alles in allem ein toller Film.

Geschrieben am 05.06.2005 um 13:58 Uhr

Zwar sind diese beiden Filme auch im Star Wars Universum angesiedelt, denn es sind die Ewoks, die wir schon aus Episode 6 kennen, hier mit die Hauptdarsteller, aber mit den restlichen Star Wars Filmen können sie dennoch nicht mithalten. Außer den Ewoks haben diese Filme meiner Meinung nach mit Star Wars nicht viel gemeinsam.

Geschrieben am 07.06.2005 um 22:34 Uhr

Dieser Zeichentrickfilm oder eigentlich besser die Ansammlung von kurzen Zeichentrickfilmchen zu einem Spielfilm schließt die Lücke zwischen den Episoden 2 und 3. Die Idee die Lücke mithilfe von kurzen Zeichentrickfilmen zu schließen, ist mal was Neues, was es in der Art glaub ich noch nirgendwo anders gibt oder gab. Auch gut ist das man hier bekannte Charaktere aus dem Star Wars Universum eingebaut hat.

Geschrieben am 07.06.2005 um 22:40 Uhr

Gut gemachter Caper Film. Auch die Wendungen im Film kommen vollkomen überaschend und sind somit nicht vorhersehbar. So sollte es immer sein. Die Story selbst ist auch nicht schlecht.

Geschrieben am 08.06.2005 um 15:25 Uhr

Selten habe ich eine so gelungene Fortsetzung gesehen. Ich fand den ersten Teil zwar einen Tick besser, aber der zweite Teil ist auch nicht zu verachten. Meistens sind Fortsetzungen deutlich schlechter als ihre "Vorgänger", was hier zum Glück nicht der Fall ist. Alles in allem kann man sagen Top Film. Sandra Bullock sollte mehr Filme dieser Art machen.

Geschrieben am 20.07.2005 um 16:18 Uhr

Wie bei allen Cartoons mit den Looney Tunes, also Bugs Bunny & Co., steht auch bei den auf dieser DVD enthaltenen Cartoons wieder der Spaß im Vordergrund der kleinen, kurzweiligen Geschichten. Gute Unterhaltung für alt und jung.

Geschrieben am 24.07.2005 um 01:05 Uhr

Es dauert eine Weile bis der Film in Fahrt kommt, aber danach geht es spannend und teilweise unerwartet zu. Leider nur teilweise, andere Teile sind vorhersehbar, besonders beim Ende. Aber alles in allem ist es ein spannender und sehenswerter Film.

Geschrieben am 24.07.2005 um 01:11 Uhr

Bait - Fette Beute ist ein spannender Kriminalfilm. Der Film wurde spannend in Szene gesetzt und die Story ist auch fast nie vorhersehbar. Alles in allem also ein guter und vor allen Dingen spannender Film.

Geschrieben am 24.07.2005 um 16:34 Uhr

Über Otto kann man geteilter Meinung sein, aber mit diesem Film hat er meiner Meinung nach seinen bisher zweitbesten Film abgeliefert. Nur den Film "Otto - der Film" fand ich etwas besser als "7 Zwerge". Der Film selber ist zwar nicht 100% Märchengetreu, aber das macht nichts. Auch gut fand ich die Tatsache, dass bei diesem Film selbst in kleinen Nebenrollen bekannte Leute bzw. Comedians zu sehen sind.

Geschrieben am 24.07.2005 um 16:48 Uhr

Die Grundidee des Films ist nicht schlecht, aber die Umsetzung lässt stellenweise zu wünschen übrig. Stellenweise wäre etwas weniger Vorhersehbarkeit und etwas mehr Spannung mehr als wünschenswert. Alles in allem kann man sagen, leider nur ein durchschnittlicher Film mit durchschnittlichen Schauspielern, von denen wirklich keiner aus der Masse hervor sticht.

Geschrieben am 25.07.2005 um 19:36 Uhr

Fast Food Family ist eine der besten Komödien, die jemals produziert wurden. Christina Applegate liefert mit diesem Film ihre beste schauspielerische Leistung ab. Es ist einfach interessant wie aus einem Teenager so einfach eine erfolgreiche Karrierefrau werden kann.

Geschrieben am 29.07.2005 um 01:31 Uhr

Ein guter Film, der eine interessante Geschichte erzählt, super Effekte zeigt und sehr spannend ist. Natürlich darf hier auch nicht wie in den meisten Star Trek Filmen der Humor fehlen.

Geschrieben am 29.07.2005 um 01:32 Uhr

Wie bei allen Cartoons mit den Looney Tunes steht auch bei den auf dieser DVD enthaltenen Kurzfilmen wieder der Spaß im Vordergrund der Geschichte. Schön anzusehen sind die Cartoons für groß und klein und für alt und jung.

Geschrieben am 29.07.2005 um 01:37 Uhr

Fantastisch gemachte Disney Komödie. Die Handlung ist zwar ziemlich einfach gestrickt, aber dafür wurde der Film gut umgesetzt. Man wird sicher nie im Leben einem Auto wie Herbie begegnen, aber das verhindert auf keinen Fall das einem dieses kleine Auto schnell ans Herz wächst. Als ich den Film das erste mal als Kind in den 80ern sah, war ich von Herbie hell auf begeistert und auch jetzt beim wiederholten Anschauen macht dieser Film immer noch Spass. Fazit: empfehlenswerter Film für jung und alt.

Geschrieben am 29.07.2005 um 18:08 Uhr

Fantastisch gemachte Fortsetzung der Herbie Reihe von Disney. Die Handlung ist zwar ziemlich einfach gestrickt, aber dafür wurde der Film gut umgesetzt. Man wird sicher nie im Leben einem Auto wie Herbie begegnen, aber das verhindert auf keinen Fall das der Spass, den man mit diesem Film hat beeinträchtigt wird. Fazit: empfehlenswerter Film für jung und alt.

Geschrieben am 01.08.2005 um 20:02 Uhr

Auch der dritte Teil der Herbie Reihe von Disney ist fantastisch wie seine Vorgänger. Die Handlung ist zwar ziemlich einfach gestrickt, aber dafür wurde der Film gut umgesetzt. Man wird sicher nie im Leben einem Auto wie Herbie begegnen, aber das verhindert auf keinen Fall das der Spass, den man mit diesem Film hat beeinträchtigt wird. Fazit: empfehlenswerter Film für jung und alt.

Geschrieben am 01.08.2005 um 20:04 Uhr

Der vierte Teil ist gleich auch der schwächste Teil der Herbie Reihe von Disney. Es ist zwar kein schlechter Film, aber die drei Vorgänger sind halt doch mit Abstand besser. Man wird sicher nie im Leben einem Auto wie Herbie begegnen, aber das verhindert auf keinen Fall das der Spass, den man mit diesem Film hat beeinträchtigt wird. Fazit: empfehlenswerter Film für jung und alt.

Geschrieben am 01.08.2005 um 20:06 Uhr

Von der Karrierefrau zur Supermutter. Diese Wandlung muss die Hauptdarstellerin in diesem Film durchmachen. Natürlich geschieht das anfangs alles andere als freiwillig, aber letzendlich fühlt sie sich dann in ihrer neuen Rolle als Mutter wohl. Und das man beides zumindest teilweise miteinander verbinden kann, wird hier mit der Apfelmussgeschichte ebenfalls gezeigt. Insgesamt kann man also sagen ein äußerst sehenswerter Film bei dem auch der Spassfaktor nicht fehlen darf.

Geschrieben am 02.08.2005 um 19:20 Uhr

Das Motto der Borg "Widerstand ist zwecklos" gilt auch für Trekkies in Bezug auf diesen fantastischen Film. Er bittet einfach alles was ein SciFi Herz höher schlagen läßt. Er bittet neben dem Thema Zeitreise auch tolle Weltraumaction, humorvolle Einlagen, eine düstere "Aliens" Atmosphäre und gleichzeitig wird auch noch ein wichtiges Ereignis in der Star Trek ähh Föderationsgeschichte gezeigt, nämlich der Erste Kontakt der Menschheit mit einer außerirdischen Spezies, den Vulkaniern. Dieser Film wurde eindrucksvoll von Jonathan Frakes, der hier auch noch den Commander Riker spielt, in Szene gesetzt. Gegenüber der normalen Version gibt es bei dieser SE kaum neues zu entdecken.

Geschrieben am 15.09.2005 um 13:29 Uhr

Der zweiten Staffel wird von Vielen nachgesagt, sie wäre die schlechteste von Star Trek Enterprise und hätte mit dazu beigetragen daß die Serie nach der vierten abgesetzt wurde. Meiner Meinung nach stimmt das nicht, denn die zweite Staffel hat neben durchschnittlicher Star Trek Kost auch einige Highlights zu bieten. Eines dieser Highlights ist zum Beispiel die Folge "Regeneration", welche in genialer Weise die Ereignisse aus dem Kinofilm "Star Trek 8 - Der erste Kontakt" fortsetzt und damit zur Kontinuität des Star Trek Universums beiträgt. Weitere Highlights der zweiten Staffel sind das erste Auftreten der Romulaner in "Das Minenfeld", ein weiteres Auftauchen des Andorianers Shran in "Waffenstillstand", die Fortsetzung des temoralen kalten Krieges in "Die Schockwelle, Teil 2" und "Die Zukunft". In letzterer Folge wird durch das Auftauchen der Tholianer mit ihren "Spinnweben"-Raumschiffen wieder mal zur Kontinuität beigetragen. Weitere Highlights der zweiten Staffel sind die Folgen "Erstflug", die die Entwicklung des Warp 5 Projekts aufzeigt, "Das Urteil", in der die Klingonen ein Wiedersehen haben und gezeigt wird, das nicht alle Klingonen Krieger sind oder sein wollen und schließlich noch das Staffelfinale "Die Ausdehnung", welche die Ausgangsbasis für die dritte Staffel darstellt. Das einzige was man der zweiten Staffel ankreiden kann ist, dass es auffällig viele Entführungen und Verschleppungen von Crewmitgliedern gibt. Allein Captain Archer wird mindestens vier mal innerhalb der zweiten Staffel von Außerirdischen gefangen genommen. Anderen Crewmitgliedern ergeht es ähnlich. Die Folgen jede für sich ist zwar meistens gut umgesetzt, aber eine Anhäufung ein und des selben Themas zeugt nicht gerade von großem Einfallsreichtum.

Geschrieben am 17.09.2005 um 13:01 Uhr

Die Serie Alias hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Als Fan von Agentenfilm ala James Bond, war eine Spionageserie mit ähnlich hohem Niveau für mich natürlich besonders interesant. Durch die hohe Qualität und Einzigartigkeit im Genre der Agentenserien (wovon es leider sehr wenig gibt) hebt sich diese Serie von dem sonst üblichen Einheitsbrei der Polizei- und Anwaltsserien deutlich ab. Es ist einfach mal was anderes einem Agenten bzw einer Agentin bei der Arbeit zuzuschauen, als einem weiteren Polizisten, Detektiv oder Anwalt. Natürlich dürfen auch hier so kleine Spielereien wie sie James Bond auch benutzt nicht fehlen. Auch das Konzept statt 22 Einzelepisoden praktisch eine große zu machen erhöht die Spannung enorm. Die in der ersten Staffel begonnenen Handlungsbögen wurden in dieser zweiten Staffel gekonnt weitergeführt.

Geschrieben am 03.10.2005 um 19:31 Uhr

Stargate Atlantis ist ein gelungener Ableger von Stargate, anders als beim Original werden hier die Folgen von Anfang an stärker miteinander verbunden, was zwar für Gelegenheitszuschauer schlecht ist, aber dafür für Fans umso besser. Und auch Auftritte und Erwähnungen alter Bekannter und von Bekanntem aus der Original Stargate Serie wirken keinesfalls aufgesetzt, sondern erhöhen für Fans der Original Stargate Serie das Gefühl auch bei dieser neuen Serie zuhause zu sein.

Geschrieben am 12.10.2005 um 19:00 Uhr

Richard Pryor der Hauptdarsteller des Films hat schon bessere Filmne als diesen gedreht. Die Idee des Films klingt zwar auf den ersten Blick ganz interessant, aber beim Anschauen merkt man das sie alles andere als gut umgesetzt wurde. Manche Dinge sind einfach zu sehr an den Haaren herbei gezogen und unlogisch. Zum Beispiel ein Hubschrauber in der Vorhalle als Ersatz für die Klimaanlage. Einfach absurd. Mit anderen Worten wenig empfelenswerter B-Movie.

Geschrieben am 12.10.2005 um 19:20 Uhr

Viele behaupten immer das dieser Film besser ist als die darauf basierenden TV Serien. Der Film ist zwar die Ausgangssituation, aber das macht ihn meiner Meinung nach nicht gleich besser. Vielmehr anders, denn die Charaktere die in diesem Film vorkommen und es dann auch in die TV Serie geschafft haben, könnten besonders bezogen auf Colonel O'Neill unterschiedlicher nicht sein. Einzig bei Dr. Jackson gibt es sogar optische Ähnlichkeiten. Ansonsten muss ich sagen ein Top Film, den man sich immer wieder anschauen kann und bei dem keine Langeweile aufkommt.

Geschrieben am 13.10.2005 um 15:36 Uhr

Es wird vielfach behauptet, dass der Kinofilm auf dem diese TV Serie bassiert besser sei. Der Film ist zwar die Ausgangssituation, aber das macht ihn meiner Meinung nach nicht gleich besser. Sondern eher anders, denn die Charaktere die im Film vorkommen und es in diese TV Serie geschafft haben, könnten besonders bezogen auf Colonel O'Neill unterschiedlicher nicht sein. Einzig bei Dr. Jackson gibt es sogar optische Ähnlichkeiten.
Der Pilotfilm ist meiner Meinung nach gelungen und führt die im Kinofilm begonnene Ereignisse gekonnt fort.

Geschrieben am 13.10.2005 um 15:41 Uhr

Ich weiß gar nicht warum die Fans der ursprünglichen Trilogie diesen Film entweder komplett ablehnen oder einfach schlechter finden. Optisch kann sich dieser Film durchaus sehen lassen und inhaltlich finde ich ihn auch zu den bisherigen Teilen passend. Auch die von den meisten Fans verhasste Figur des JarJar Binks (hoffentlich schreibt man den so) finde ich ganz amüsant. Wieso der gehasst wird, kann ich nicht verstehen. Ansonsten ein äußerst sehenswertes SciFi Abenteuer für jung und alt.

Geschrieben am 13.10.2005 um 15:44 Uhr

Ist zwar interessant gemacht, aber mehr als einmal schaut sich das höchstens ein Fan an.

Geschrieben am 13.10.2005 um 15:48 Uhr

Die Fantomas Reihe gehört eindeutig zu den besten Filmen von Louis DeFunes. Der Film ist einfach genial und gehört zu den Komödien, die man sich immer wieder mal ansehen kann.

Geschrieben am 13.10.2005 um 15:53 Uhr

Die Fantomas Reihe gehört eindeutig zu den besten Filmen von Louis DeFunes. Der Film ist einfach genial und gehört zu den Komödien, die man sich immer wieder mal ansehen kann. Auch dieser dritte Teil kann sich sehen lassen, obwohl meiner Meinung nach die ersten beiden etwas besser gelungen sind. Schade das es auch gleichzeitig der letzte dieser spannenden und humoristischen Reihe ist.

Geschrieben am 13.10.2005 um 15:54 Uhr

Genau wie die anderen Filme aus der Fantomas Reihe gehört auch dieser zweite Film mit zu den besten Film von Louis DeFunes. Auch hier kommen die Lachmuskeln nicht zu kurz und spannend ist der Film auch noch. Er gehört zu den Filmen, die man sich immer wieder mal wieder anschauen kann. Ein Klassiker also.

Geschrieben am 13.10.2005 um 15:58 Uhr

Mit dem Pilotfilm können die Folgen auf dieser DVD zwar nicht mithalten, aber dass heißt nicht das es hier keine Spannung gibt.

Geschrieben am 14.10.2005 um 12:18 Uhr

Ich war ja schon vom Original aus den 60ern begeistert, aber dieses Remake setzt da in Punkto Spannung noch eins drauf. Die Grundidee des Films wurde meiner Meinung nach sehr gut umgesetzt. Natürlich kommt hier auch nicht die Action zu kurz. Alles in allem also ein besonders sehenswerter Film.

Geschrieben am 14.10.2005 um 12:22 Uhr

Interessant gemachter Film. Allerdings sind einige Dinge einfach zu vorhersehbar, was leider den Spaß am Gesamtwerk etwas trübt.

Geschrieben am 14.10.2005 um 12:23 Uhr

Die erste Staffel von Star Trek Enterprise ist meiner Meinung nach die beste erste Staffel, die je eine Star Trek Serie hatte. Schon beim Pilotfilm freut man sich nicht nur über die äußerst spannende und gut umgesetzte Story, sondern auch auf das Wiedersehen von alten Bekannten bzw. alt bekannten. Alte Bekannte sehen wir in Form von dem Erfinder des Warpantriebs Zefram Cochrane und den ersten Klingonen, auf die die Menschheit je getroffen ist. Auch die neue "alte" Enterprise passt irgendwie in die Zeit und auch vor die bisherigen Schiffe. Das gleiche gilt übrigens auch für die Uniformen der Sternenflottencrew, die eine Mischung aus Militäruniformen und NASA-Overalls aus unserer Zeit und den späteren Uniformen aus Kirks Zeit darstellen. In weiteren Folgen gibt es noch ein paar Zusammentreffen mit den Klingonen, die wie immer nicht besonders freundlich sind, auch wenn Archers Crew ihnen z.B. in "Schlafende Hunde" das Leben rettet. Außerdem gibt es noch ein Wiedersehen mit den Ferengi, was unter Fans allerdings ziemlich umstritten ist. Und eines der Hauptthemen der ersten Staffel der temporale kalte Krieg, wird auch in einigen Folgen weiter entwickelt. Die auch im Pilotfilm eingeführten Suliban werden selbstverständlich in weiteren Episoden in bekannter Star Trek Manier weiter erforscht und gewinnen so an Tiefe und einen Background. Ein weiteres Highlight der ersten Staffel ist der erste Kontakt mit den Andorianern und da im Speziellen mit dem Andorianer Shran, mit dem es noch weitere Zusammentreffen auch in späteren Staffeln geben wird und zu dem Captain Archer schließlich eine Art Freundschaft entwickelt. Auch dürfen natürlich die Vulkanier nicht vergessen werden, die hier eine größere Rolle als in den anderen Serien spielen, weil sie sich noch nicht mit den Menschen zur Föderation zusammengeschlossen haben und somit noch ihr eigenes Süppchen kochen. Alles in allem ist die erste Staffel von Star Trek Enterprise eine sehr gute Staffel mit einigen Highlights.

Geschrieben am 14.10.2005 um 12:48 Uhr

Wie bei allen Cartoons mit den Looney Tunes, also Bugs Bunny & Co., steht auch bei den auf dieser DVD enthaltenen Cartoons wieder der Spaß im Vordergrund der kleinen, kurzweiligen Geschichten. Gute Unterhaltung für alt und jung. Die DVD selbst wirkt mehr als billig gemacht. Anscheinend wurden die alten Folgen nicht einmal optisch aufpoliert, was nicht gerade einer DVD würdige Bilder erzeugt.

Geschrieben am 15.10.2005 um 13:45 Uhr

Stargate Atlantis ist ein gelungener Ableger von Stargate, anders als beim Original werden hier die Folgen von Anfang an stärker miteinander verbunden, was zwar für Gelegenheitszuschauer schlecht ist, aber dafür für Fans umso besser. Und auch Auftritte und Erwähnungen alter Bekannter und von Bekanntem aus der Original Stargate Serie wirken keinesfalls aufgesetzt, sondern erhöhen für Fans der Original Stargate Serie das Gefühl auch bei dieser neuen Serie zuhause zu sein. Und das auf dieser DVD enthaltene Staffelfinale hat es in sich. Es kommt einfach keine Langeweile auf. Außerdem werden Ereignisse vorheriger Folgen gekonnt weitergeführt. Am Ende kann man es kaum noch erwarten die Auflösung des Ganzen in der ersten Folge der zweiten Staffel zu sehen.

Geschrieben am 15.10.2005 um 13:54 Uhr

Als Fan der DDR Hefte Mosaik, war ich natürlich begeistert als ich von diesem Film erfahren habe. Der Film ist auch sehr gut gemacht, aber mich wundert wie aus den in den Heften immer als Gnome oder einfach kleinwüchsige aber auf jedenfall Erwachsenen plötzlich Kinder wurden.

Geschrieben am 15.10.2005 um 13:57 Uhr

Der Film wirkt zwar in der heutigen Zeit etwas angestaubt, aber trotzdem ist es ein äußerst sehenswerter Film. Der Inhalt ist freilich eine freie Interpretation von Gottfried Kellers Novelle "Kleider machen Leute". Hier müsste es allerdings eher "Geld macht Leute" heißen. Meiner Meinung nach passt letzterer Ausspruch von mir besser in die heutige Zeit, da heute Leute eher durch Geld als durch Kleider gemacht werden.

Geschrieben am 15.10.2005 um 14:05 Uhr

Die Nanny zählt für mich zu den besten Comedy Serien oder Sitcoms die je produziert wurden. Schon allein die Mimik der Hauptdarstellerin Fran Drescher sind ein Grund sich die Serie anzuschauen. Es kommt einfach keine Langeweile auf im Hause Sheffield seit die neue Nanny eingezogen ist. Als echter Nanny Fan sollte man sich allerdings auch mal ein paar Folgen im englischen Original anschauen, da man dann erst die Witze über Frans Stimme versteht.

Geschrieben am 16.10.2005 um 11:07 Uhr

Gut gemachter Katastrophenfilm. Sylvester Stallone zeigt einmal mehr, dass er versteht den Helden zu verkörpern. Zwar ist das Ende irgendwie von vornherein absehbar, aber das stört beim Betrachten des Films nicht weiter.

Geschrieben am 16.10.2005 um 11:19 Uhr

Der Regenschirmmörder ist meiner Meinung nach der beste Film von Hauptdarsteller Pierre Richard. Ich bezweifle zwar das es im wahren Leben zu solch vielen und vor allen Dingen schwerwiegenden Verwechslungen kommen kann, aber ist nicht gerade diese Unwahrscheinlichkeit das was das Genre der Verwechslungskomödien ausmacht? Ich denke die Antwort muss hier eindeutig ja lauten. Das bei Pierre Richard der Humor nicht fehlen darf ist auch klar. Und der Humor kommt in diesem Film auch nicht zu kurz.

Geschrieben am 16.10.2005 um 17:21 Uhr

Erst mal muss ich sagen haben wir hier wieder zwei großartige Stargate Episoden. Eine davon sogar in Überlänge. Zu den Folgen selbst muss ich sagen, dass in der Folge "Jim" endlich mal ein paar Antwort bezüglich Anubis, den Antikern und Daniels Zeit als Aufgestiegener gegeben werden. Im gleichen Atemzug kommen allerdings in berühmt berüchtigter Stargate Manier neue Fragen auf. Zur zweiten Folge "Joe" muss ich folgendes sagen: Die Idee mit den zwei miteinander verbundenen Geräten ist ja ganz nett, aber das O'Neill das schon seit Jahren mitmacht und keinem was davon erzählt hat, ist selbst für O'Neill ziemlich unwahrscheinlich. Es hätte ja schließlich auch eine feindliche Waffe sein können. Und auf der anderen Seite der Friseur als krasses Gegenstück, der ja von nichts anderem mehr geredet hat. Ich fasse es mal kurz zusammen der eine sagt zu wenig und der andere viel zu viel.

Geschrieben am 16.10.2005 um 17:34 Uhr

Eine äußerst sehenswerter Zweiteiler. Ich finde die Geschichte einfach brilliant. Auf sowas muss man erst einmal kommen. Dass am Ende alles wieder in Ordnung ist, ist zwar von vorn herein klar, aber mindert auf keinen Fall die Spannung. Auch dass am Ende eine Szene aus einer vorherigen Folge gezeigt wird ist eine gute Idee, die als Folgenende hier besonders gut passt. Alles in allen zwei hervoragende Folgen. Ich würde sogar soweit gehen und sagen das es sich hier um die besten zwei Stargate Folgen, die bisher produziert wurden, handelt.

Geschrieben am 17.10.2005 um 17:12 Uhr

Als Babylon 5 Fan freut man sich natürlich über jegliche Art der Fortsetzung, also auch über diese. Leider kann diese interessante Serie nicht mit dem Original Babylon 5 mithalten, was aber wahrscheinlich daran liegt, dass der Serie keine Zeit gegeben wurde um sich zu entwickeln. Babylon 5 hat schließlich auch fast die ganze erste Staffel gebraucht um richtig gut zu werden. Allerdings im Vergleich mit der ersten Staffel von Babylon 5 schneidet Crusade besser ab. Anscheinend haben die Produzenten aus den Fehlern von damals gelernt und haben es diesmal besser gemacht. Für das vorzeitige Ende dieser Serie, die das Potential für weitere interessante Staffeln gehabt hätte, ist eindeutig der streitlustige Serienerfinder JMS verantwortlich. Würde er nicht immer bei seinen Vorgesetzten anecken, hätte es Crusade sicher wie seinerzeit Babylon 5 auf 5 oder sogar mehr Staffeln gebracht und die Fans wären nicht mit so einem offenen Ende konfrontiert gewesen. Jeder muss es sich jetzt selbst ausmalen, ob es der Crew gelingt rechtzeitig ein Heilmittel zu finden.

Geschrieben am 19.10.2005 um 12:30 Uhr

Die durch Storybögen miteinander verbundenen Folgen der dritten Staffel machen diese erstens zur bisher besten Staffel von Star Trek Enterprise und zweitens erhöhen solche Storybögen die Freude am Zusehen. Es ist einfach schön, wenn jede Woche auf frühere Ereignisse zurück gegriffen wird und diese dann weiter geführt werden. Bis man es die Crew dann schließlich geschafft hat die Erde zu retten. Es ist zwar von vorn herein klar das der Crew das gelingt (sonst könnte es ja die anderen, weiter in der Zukunft spielenden Serien nicht geben), aber der sehr steinige Weg dort hin ist das was nicht nur Fan gespannt verfolgen können. Nach dem Anschlag auf die Erde am Ende der zweiten Staffel ist die Crew zunächst auf der Suche nach den Xindi. Dazu ist Captain Archer zeitweise beinahe jedes Mittel recht um an Informationen zukommen, die zum Ziel, den Xindi, führen. Deshalb geht es auch anfangs um diese Suche, später als man die Xindi gefunden hat, wird dann nach der Waffe gesucht, wobei auch alte Bekannte in Form von dem andorianischen Commander Shran behilflich sind. Nachdem die Waffe schließlich gefunden wurde, steht Captain Archer vor der Wahl mit friedlichen oder mit kriegerischen Mittel zu verhindern, dass die Waffe zum Einsatz kommt. Das neben den Xindi in der dritten Staffel auch noch andere Themen gibt zeigen Folgen, die entweder gar nicht oder nur am Rande mit den Xindi zu tun haben. So trifft Captain Archer und seine Crew auf von außerirdischen entführte Erdlinge, die wie im Wilden Westen leben. Außerdem gibt es noch Folgen, die mit anderen Zeitebenen zu tun haben. So reisen Captain Archer und T'Pol ins Jahr 2004 um dort die Xindi beim Bau eíner Biowaffe aufzuhalten. Den entscheidenden Tipp dazu gab mal wieder Crewman Daniels. Außerdem bekommen wir mit der Folge "Dämmerung" eine mögliche Zukunft zu sehen, in der die Erde zerstört wurde.
Alles in allem hat es die dritte Staffel von Star Trek Enterprise also in sich. Selbst scheinbar einzelne Ereignisse werden irgendwann in den, die ganze Staffel umfassenden Handlungsbogen mit einbezogen, was die Staffel besonders sehenswert macht.

Geschrieben am 21.10.2005 um 11:30 Uhr

Meiner Meinung nach ist "Die Unglaublichen" der beste und interessanteste Animationsfilm, der je am Computer erzeugt wurde. Es macht einfach Spaß sich diesen Film anzuschauen.

Geschrieben am 21.10.2005 um 11:33 Uhr

Der Pilotfilm dieser Serie ist sehr vielversprechend und auch gut umgesetzt, aber leider kann die Serie das hohe Niveau des Pilotfilms nicht halten und stürzt teilweise sogar ins Bodenlose ab. Zur DVD muss ich noch sagen, das sie teilweise zu Wünschen übrig lässt. Es gibt zwar drei verschiedene Tonspuren, aber alle sind Deutsch, wenigstens eine englische hätten sie einbauen können. Ich meine wozu braucht man 3 (!) Tonspuren in der selben Sprache?

Geschrieben am 25.10.2005 um 15:39 Uhr

Gegenüber dem Pilotfilm gibt es leider einen deutlichen Qualitätsabstieg. Hat der Pilotfilm noch eine qualitativ hochwertige Serie hoffen lassen, so wurden diese Hoffnungen bereits in der ersten regulären Folge nach dem Pilotfilm wieder zerstreut. Und leider ging es mit dieser Serie mit jeder Staffel immer weiter bergab.

Geschrieben am 25.10.2005 um 15:53 Uhr

Das A-Team gehört für mich zu den besten Serien der 80er. Einfach schön wie sie als, vom Militär aufgrund eines Irrtums Gejagte, sich für Gerechtigkeit einsetzen und damit anderen helfen, denen Unrecht geschieht. Gestreng nach dem im Vorspann genannten Motto: "Wenn sie mal ein Problem haben, rufen sie doch das A-Team". Ich finde es auch immer wieder faszinierend wie das A-Team aus allem Möglichen Verteidigungswaffen bauen kann. Das kann glaub ich nur noch McGyver übertreffen. Auch sehr interessant sind Streitereien, die sich Murdock und B.A. immer wieder liefern und natürlich noch B.A.s panische Angst vorm Fliegen. Wenn es ums Fliegen geht kann man sich schon immer vorher fragen, wie sie ihn wohl diesmal austricksen und schachmatt setzen.
Zur DVD selben kann man nur sagen weiter so. Es gibt sogar drei verschiedene Sprachen zur Auswahl, was bei anderen TV Serien (wie z.B. Andromeda) leider nicht so ist.

Geschrieben am 26.10.2005 um 11:28 Uhr

James Bond ist einfach Kult. Und Goldeneye gehört für mich zu den besten Bond Filmen. Der Film hat einfach alles, was einen Bond Film ausmacht. Das heißt fast alles, denn in diesem Film ist leider der fast schon obgligatorische gewordene Auftritt von Bonds Dienstwagen recht kurz und unspektakulär ausgefallen, was den Genuss des Films allerdings nicht mindert. Auch schön das Q immer noch dabei ist, ohne ihn wärs nicht das selbe.

Geschrieben am 26.10.2005 um 11:45 Uhr

Babylon 5 ist eine sehr gute Serie, aber auch erwähnt werden sollte das es erst gegen Ende der ersten Staffel richtig interessant und spannend wird. Damit man allerdings auch alle Zusammenhänge versteht, rate ich dringends davon ab gleich beim Ende der ersten Staffel mit dem Anschauen zu beginnen. Erstens verpasst man dann ein paar der Grundlagen, auf die später wieder eingegangen wird und zweitens werden auch die meisten der Charaktere hier näher vorgestellt. Also insgesamt kann man nur sagen es dauert zwar einige Folgen bis Babylon 5 Fahrt aufnimmt, aber dann geht es ab wie ein ICE.

Geschrieben am 27.10.2005 um 19:35 Uhr

Der Flug des Phönix gehört für mich ohne Zweifel zu den Klassikern im Genre der Flugzeugkatastrophenfilme.

Geschrieben am 27.10.2005 um 19:39 Uhr

Sehr gut gemachte Spionagekomödie, obwohl sich der Spionageteil eher im Hintergrund abspielt. Zumindestens die meiste Zeit des Films. Erst im letzten Drittel rückt dieser Teil mehr in den Vordergrund.

Geschrieben am 31.10.2005 um 15:20 Uhr

Nachdem Babylon 5 gegen Ende der ersten Staffel deutlich an Tempo zugelegt hat, wird dieses Tempo in der zweiten Staffel gehalten, teilweise sogar noch weiter gesteigert. Im Klartext heißt das, die zweite Staffel ist sehr gelungen. Der Folgen, ja sogar Staffeln übergreifende Handlungsbogen macht es zwar für Gelegenheitszuschauer schwer mitzukommen, aber für die Fans erhöht er den Genuss der Serie ungemein.

Geschrieben am 31.10.2005 um 15:29 Uhr

Wer bei diesem Film eine typische Komödie a la Pierre Richard erwartet, wird zu tiefst enttäuscht werden. Die Handlung ist einfach nur grauenhaft und zum Teil auch noch vorhersehbar und absurd. Ich muss zugeben, ich habe noch keinen langweiligeren Film gesehen, daher mein Fazit: Tut euch diesen Film nicht an, ihr werde es mit Sicherheit bereuen. Außer ihr leidet unter Schlafstörungen, dann ist 27 Missing Kisses genau das richtige Mittel.

Geschrieben am 04.07.2008 um 22:31 Uhr

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen und sagen: "Was für ein Schwachsinn". Wie können sich bekannte Schauspieler wie Gérard Depardieu und Marcello Mastroani nur für so einen Schrott hergeben.

Der Anfang des Films ist merkwürdig, das Ende äußerst seltsam und dazwischen ist auch nur merkwürdiger und seltsamer Schwachsinn passiert. Bei einigen Stellen des Films habe ich mich zurecht gefragt, was sollte das. Was zum Beispiel sollte die überdimensionalle Nachbildung von King Kong am Strand gegenüber dem World Trade Center (siehe Cover) oder wieso hängt der junge Hauptdarsteller, der scheinbar auf seine Trillerpfeife fixiert zu sein scheint, mit einem Haufen alten Leuten bei diesem Riesenaffen herum? Ist das so eine Art Sozialprojekt von ihm oder was?

Unlogisch war auch das jemand ernsthaft vorschlug in einem Römermuseum Wachsfiguren der amerikanischen Präsidenten aufzustellen und das der Museumsdirektor, der auch noch etwas gegen Affen zu haben scheint, das auch umsetzt. Wenn ihm sein Museum so am Herzen liegt wie er behauptet hat, hätte er sich dagegen mit Sicherheit zur Wehr gesetzt.

Apropos Affe mir ist bis zum Schluß unklar geblieben wieso am Strand ein herrenloser Chimpanse herumläuft und wie es möglich ist das eine Beamtin eine menschliche Geburtsurkunde für diesen ausstellt während er anwesend war.

Die Liste der unlogischen Ereignisse dieses Films ist erschreckend lang. Das Unlogischste überhaupt aber ist der Schluß als der Affe von Ratten gefressen wird und das Museum samt Museumsdirektor und Hauptdarsteller in Flammen aufgeht. Das es sich hier nicht einfach um einen einfachen Brand handelt, dürfte jedem inzwischen klar sein.

Geschrieben am 26.07.2008 um 15:40 Uhr

Es gibt ja viele humorvolle und gutgemachte Filme, aber dieser hier gehört definitiv nicht dazu. Die Handlung war einfach nur bescheuert und total langweilig. Auch wurde hier mit der Holzhammermethode versucht bekannte amerikanische Shows wie "American Idol", "Deal or no Deal" usw. zwangsweise in dem Film unterzubringen. Dieser Versuch ist leider kläglich gescheitert. Die besagten Showeinlagen waren einfach nur albern und haben den Film nur künstlich in die Länge gezogen. Zu dem Film im allgemeinen möchte ich den am Anfang des Films schamlos kopierten James Bonds zitieren "Widerlich, einfach widerlich." Mein Fazit also dieser Film ist keinen Blick wert und bestenfalls geeignet wenn man unter Schlafproblemen leidet.

Geschrieben am 03.11.2008 um 13:59 Uhr

An sich sehe ich "Ostalgie-Komödien", wie sie mein Vorredner bezeichnet hat, ganz gern. Auch wenn der Autor des Buches, auf dem dieser Film basiert, in der DDR aufgewachsen ist, haben sich in dem Film leider zu viele Unwahrheiten eingeschlichen. Bestes Beispiel hierfür sind die Schulszenen, wo es anscheinend nur Geschichts- / Erdkundeunterricht zu geben scheint und die Welt in rote und blaue Länder eingeteilt wird. Es stimmt zwar das in der DDR der Sozialismus stets hochgelobt wurde und auch über Natostaaten und Staaten des Warschauerpaktes gesprochen wurde, wobei letztere natürlich stets die überlegenen und guten waren, aber dermaßen übertrieben war es dann doch nicht. Jemand, der nicht in der DDR gelebt hat, könnte ja meinen Schüler hätten dort nichts außer Landkarten mit Buntstiften ausmalen und Loblieder auf den Sozialismus singen gelernt.

In Bezug auf die STASI möchte ich nur kurz anmerken, dass ich es trotz allem was dieser Verein für Verbrechen an der Menschlichkeit begangen hat, ich es stark anzweifle, dass sie jemanden gleich abholen weil dessen kleine Tochter von Holland redet.

Auch finde ich die in diesem Film gezeigte Verdrehung historischer Tatsachen, in Bezug auf die Maueröffnung, einfach geschmacklos und überhaupt nicht nachvollziehbar. Wenn man schon historische Tatsachen verändert, sollte man zumindestens mehr Einfallsreichtum als die Autoren dieses Films beweisen.

Andererseits muss ich dem Film auch zugute halten, dass bei der Ausstattung mit Requisiten auch auf Kleinigkeiten wie zum Beispiel das Aussehen von Schulheften geachtet wurde.

Mein Fazit also, der Film häte besser sein können, ist aber trotzdem, besonders für Ostalgiger, einen Blick wert.

Geschrieben am 22.11.2008 um 20:00 Uhr

Einer meiner Vorredner hat den Film als eine Mischung von 'Lost in Translation' und 'Die Insel' bezeichnet, nun dem kann ich nicht so ganz zustimmen. Die einzige Gemeinsamkeit mit 'Die Insel' ist das Thema Klonen und das war es dann auch schon mit Gemeinsamkeiten dieser beiden Filme.

Auch mit 'Lost in Translation' lassen sich kaum Gemeinsamkeiten erkennen. Ist 'Lost in Translation' noch mit guten Schauspielern besetzt wirken in diesem hier zurecht unbekannte Schauspieler mit. Die einzigen Gemeinsamkeiten, die ich hier sehen kann, ist dass sich in beiden Filmen zwei Menschen näher kommen obwohl sie das eigentlich nicht so recht sollten und dass beide Filme nichts außer Langeweile bieten können.

Nun es muss ja nicht immer Action pur sein, wie es zum Beispiel 'Die Insel' bietet, aber eine Handlung, die mehr als nur Langeweile zu bieten hat und die zudem auch interessant und mitreißend ist, sollte es dann doch geben.

Aber bis auf die paar merkwürdige Treffen der beiden Hauptcharaktere und die daraus resultierenden Folgen passiert eigentlich nichts weiter in diesem Film. Wobei sich der Zuschauer zu keinem Zeitpunkt mit irgendeiner Person in dem Film identifizieren kann und auch keinen der Chraktere in irgendeiner Art symphatisch findet , was dann dazu führt dass das Schicksal der beiden Liebenden einen nicht im geringsten interessiert.

Schon nach wenigen Minuten fragt man sich warum in einem Film, der in der Zukunft spielen soll, nur Oldtimer herumfahren und es ansonsten auch kaum etwas gibt, was einen unweigerlich an die Zukunft denken lässt. Ist etwa der technische Fortschritt (bis auf ein paar kleine Ausnahmen) stehen geblieben?

Auch muss ich sagen, dass das Ende des Films seltsam ist. Es ist als hätte da einer was weggeschnitten oder als ob mitten im Dreh das Geld ausgegangen ist um weiterzudrehen. Wäre da nicht der Abspann hätte ich die zum Glück nur geliehene DVD wegen Schäden wieder zurück zum Händler gebracht.

Auch habe ich mich gefragt, was diese seltsame Sex-Szene sollte. Das ganze erinnerte eher an eine Vergewaltigung. Einfach nur peinlich und grotesk!

Als Fazit kann ich nur sagen, dass dieser Film nicht sehenswert ist und man besser dran ist, wenn man ihn nicht gesehen hat. Die Zeit kann man sich sparen und sich mit wichtigeren Dingen oder anderen Filmen beschäftigen. Einziges Anwendungsgebiet dieses Streifens ist für Menschen mit Einschlafproblemen oder für solche, die sich gerne einmal langweilen.

Geschrieben am 20.12.2009 um 17:21 Uhr

Mich hat allein schon diese Wackelkamera gestört. Außerdem bearubt diese Art der Kameraführung einem vieler Möglichkeiten. Möglichkeiten, die die dem Film zugrundeliegende Story nur aufgebessert hätten.

Klar kann man auch hier gute Spezial-Effekte unterbringen, aber alles muss immer aus der Sicht des Kameraträgers gemacht werden und es ist nicht sehr glaubwürdig wenn dieser erstens immer zu gegen ist wenn ein Effekt ansteht und zweitens er in so einer Situation sich ganz gemütlich auf das Filmen konzentriert.

Mein Fazit: Aus der Story hätte man mehr machen können. Die Verwendung von mehreren "wackelfreien" Kameras hätte hier wundert gewirkt. Ich bin also nicht der Meinung, dass man Cloverfield unbedingt gesehen haben muss. Hätte ich vorher von dieser unprofessionell wirkenden Machart gewußt, hätte ich den Film mit Sicherheit gemieden. Man sollte also absolut schwindelfrei sein und wirklich nichts besseres zu tun haben, wenn man sich diesen Film antut.

Geschrieben am 02.02.2010 um 17:52 Uhr

Sich diesen Film anzuschauen ist reine Zeitverschwendung. Ich habe selten ein so verwirrendes, zusammenhangloses Chaos gesehen. Wer oder besser gesagt warum denkt sich jemand so einen Blödsinn (ich sage nur Maklerin - brennendes Haus!) aus, da haben ja Prügelfilme aus den 80ern mehr Tiefgang und Spass machen sie auch noch nach Jahren.

Geschrieben am 10.01.2014 um 18:07 Uhr