Kommentare von geier

Ich bin über 30 und hab die Filme jetzt zum ersten Mal gesehen und kann nur sagen das sie nicht ihrem Ruf gerecht werden.
Raiders ist der beste, gute Mischung aus Aktion und Fun. Temple of Doom ist einfach nur Müll. Das chinesische Kind (short round) sollte meiner Meinung nach nominiert werden für: Most crowbarred in sidekick, most annoying child character in a action movie, least useful human in history and lifetime achievement. Außerdem: Ich hatte immer das Gefühl bei Indiana Jones ginge es um einen Professor der in seiner Freizeit persönlich auf Schatzsuche geht. Die ersten 30 Minuten des Films (der Nachtklub) hätten genausogut aus einem James Bond Film stammen können. Einfach nur Harrison Fords Gesicht durch Sean Connerys ersetzten und keiner würde merken das es ein Indiana Jones Film sein soll.
Last Crusade ist der zweitbeste (was nicht schwierig ist wenn man ihn mit T.o.D. vergleicht), wird aber trotzdem m.M. nach nicht dem Ruf gerecht den die I.J. Filme haben.

Geschrieben am 18.03.2015 um 16:49 Uhr

Sucht man im Internet nach diesem Film sieht man massig Bilder von Roboterspinnen und fliegenden Untertassen. Es dauert 50 Minuten bis man die erste Untertasse sieht und die fliegt nicht mal, sondern steht auf dem Boden. Geschlagene 64 Minuten dauert es bis man die ersten Nazi - Roboterspinnen sieht.
Der Film endet genau zu dem Zeitpunkt an dem der Spaß erst beginnt. Aber anscheinend sind 5 G.I.s die durch die Wildniss marschieren billiger als Spezialeffekte. Besagte Spezialeffekte sehen sehr billig aus, jedes halbwegs engagierte Team an einer Filmhochschule könnte so was produzieren. Was aber den Film schlecht macht sind nicht die billigen Effekte (ist die Story und Handlung gut kann man über so was hinwegsehen) , sondern die Tatsache das der Film zwei Drittel seiner Laufzeit damit beschäftigt ist Zeit zu schinden um zum unbefriedigten Ende zu kommen.

Geschrieben am 18.03.2015 um 17:12 Uhr

Guardians of the Galaxy ist die erste Comic Verfilmung die ich gesehen habe. Ich weiß also nicht wie gut der Film im Vergleich zu den anderen Verfilmungen ist. Aber für mich, als jemand der nur sehr wenig über das Marvel Universum weiß, ist der Film nicht schlecht.
Manchmal versucht der Protagonist etwas zu hart lustig zu sein und manche der Spezialeffekte sind so aufdringlich wie besoffene Kerle in der Disko.

Geschrieben am 18.03.2015 um 17:49 Uhr

Im direkten Vergleich zu den Originalen weniger Aktion Szenen, dafür sehr viel mehr Love Story. Im Allgemeinen kein schlechter Film, mir persönlich haben aber die Vorgänger besser gefallen, das könnte aber natürlich auch nur ein Fall von Nostalgie sein.

Geschrieben am 18.03.2015 um 17:58 Uhr

Ich fand den Film absolut genial. Wer auf "klassische" Samuraifilme mit viel Schwertgefuchtel und möglichst viel Aktion/Blut steht wird hier klar enttäuscht. Um den Film zu verstehen darf man nicht in starren Linien denken, sondern sollte mit japanischen Kino und seinen Eigenarten vertraut sein. Der Film schwankt zwischen Komödie, Drama und Historienfilm hin und her.

Geschrieben am 18.03.2015 um 18:11 Uhr

An sich kein schlechter Film, nur etwas zu kitschig/übertrieben. Der Film liegt ungefähr auf dem selben Niveau wie Manowar.

Geschrieben am 18.03.2015 um 18:15 Uhr

Tim Burton macht was er am besten kann: Etwas Grauen, häßliche Fratzen und eine herzerweichende Story. Wer Nightmare before Christmas mag wird diesen Film lieben.

Geschrieben am 18.03.2015 um 18:20 Uhr

Die Idee an sich wäre nicht schlecht gewesen. Was den Film schlecht macht ist dieser "found footage" Mist. Ich bin eher gewillt zu glauben das jemand aus Leichen neue Soldaten zusammenbaut, als das ein Soldat während er von Zombies verfolgt wird weiterhin die Kamera vors Gesicht hält. Zusätzlich dauert es viel zu lang bis endlich mal ein paar interessante Kreaturen auftauchen. Außerdem hätte ich mir wirklich bessere Kreaturen gewünscht. Im Hintergrund taucht mal eine Kreatur auf die an einen Ed-209 erinnert. Aber die eigentlichen Kreaturen sind langweilig und machen (aus militärischer Sicht) keinen Sinn.

Geschrieben am 18.03.2015 um 18:30 Uhr

Ich hätte wirklich mehr von dem Film erwartet. Die ganze Story um die "gottgleichen" Wesen macht so viel Sinn wie ein Timesharing Appartement in der Antarktis.

Geschrieben am 18.03.2015 um 18:43 Uhr

Der Film hat ein paar nette Szenen, z.B. einen in Tempurateig getauchten und dann fritierten Arm, oder einen BH mit rotierenden Mixermessern. Leider ist das Team so klein, das ein und derselbe Darsteller einmal einen Polizisten und einmal einen Vater spielt, obwohl er grad mal ein oder zwei Jahre älter als die Protagonistin ist.
Ein weiterer Minuspunkt sind die Spezialeffekte. Um Geld zu sparen wurden keine Gewehre mit Platzpatronen verwendet, sondern die Darsteller schütteln die Arme um den Rückstoß zu simulieren und das Mündungsfeuer wurde am PC hinzugefügt. An sich wäre das nicht so schlimm, aber die Effekte sind so armselig das es weh tut.

Geschrieben am 18.03.2015 um 18:56 Uhr

Ich hab diesen found footage Mist so dick. Blair Witch war der erste und der war schon grottenschlecht. Ich wollte diesen Film lieben, wirklich. Aber er kann nicht im geringsten das liefern zu dem er fähig gewesen wäre.

Geschrieben am 18.03.2015 um 19:05 Uhr

Der Film ist witzig, hat viel Aktion und ist auf eine typische Art und Weise "japanisch". Der einzige wirkliche Kritikpunkt der mir zu dem Film einfällt sind die Computereffekte. Wenn z.B. Zatoichi seine Klinge in einen Gegner reinsteckt, diese auf der anderen Seite durch kommt, aber dann nicht an der Austrittstelle bleibt, sondern "wackelt".

Geschrieben am 18.03.2015 um 19:30 Uhr

Claymotion in seiner besten Art und Weise. Der Film ist eine wunderbare Parodie auf Armageddon. Zwar teilweise etwas derb, aber witzig.

Geschrieben am 18.03.2015 um 19:53 Uhr

Ich hab wirklich geglaubt Hideaki Anno wäre fähig den Clusterfuck der Evangelion Serie in einer halbwegs vernünftigen und verständlichen Neuauflage zu verfilmen. Eva 1.11 und 2.22 waren ein guter Anfang, aber mit 3.33 gehts wieder in gewohnte Bahnen, will sagen: Personen handeln komplett irrational, nichts wird erklärt, Shinji ist eine Nervensäge und selbst nach 3 Stunden Recherche auf Evangelion Fanseiten hab ich immer noch keinen Durchblick was eigentlich in Eva 3.33 passiert ist.

Geschrieben am 18.03.2015 um 20:06 Uhr

Als Weltraumabenteuer taugt der Film nicht da zu wenig "Space-Action" vorhanden ist. Als Horrorfilm taugt er nicht weil der Gruselfaktor abgeht. Und als Splatterfilm geht er auch nicht durch weil er zu stark geschnitten wurde. Was man bekommt ist ein uninspirierter Mischmasch bei dem man an allen Ecken und Enden sehen kann wo ein paar zusätzliche Anstrengungen wirklich einen Unterschied gemacht hätten.

Geschrieben am 18.03.2015 um 20:14 Uhr

Leider ist nur eine Folge auf der DVD. Aber von dem was ich gesehen habe macht die Serie Lust auf mehr.

Geschrieben am 18.03.2015 um 20:18 Uhr

Meiner Meinung nach machen große Teile des Films keinen Sinn, bzw. sind verwirrend, z.B. von welchem Deal der Devils Reaper redet als er Solomon trifft. Andere Figuren die vielversprechend sind werden in einer Nebenszene beseitigt (die Hexe).

Geschrieben am 18.03.2015 um 20:31 Uhr

Ich verstehe den Sinn hinter dem Film, aber die Figuren sind unglaubwürdig, bzw. lächerlich. Eigentich sollten die Watchmen normale Menschen sein. Aber trotzdem schaffen sie es Kugeln mit den Händen zu fangen, zeigen deutlich übermenschliche Reflexe und Körperkraft. Und was den Schluss angeht: Das angebliche Dilemma was Doctor Manhattan mit Rorschach machen soll ist künstlich fabriziert und unlogisch. Anstatt Rorschach zu killen hätte er ihn z.B. auf den Mars schicken können. Von dort aus hätte niemand die Wahrheit erfahren und Rorschach hätte weiterleben können. Aber hier ging es nur darum künstlich ein Drama zu erzeugen, sinnlos, langweilig und vor allem verliert der Film an Glaubwürdigkeit.

Geschrieben am 18.03.2015 um 20:51 Uhr

Wirklich witziger Film, gute Animation, gute Story.

Geschrieben am 18.03.2015 um 20:58 Uhr

Schön langsam wirds Zeit die Serie sterben zu lassen. Die ganze Geschichte wird immer wieder aufgewärmt. Plötzlich sind die Werwölfe die Machthaber, Menschen sind massenmordende Unholde und die Vampire werden als noble Opfer dargestellt denen die Weltherrschaft zusteht.
Schaltet man das Hirn ab kann man sich den Film ansehen, aber ansonsten darf man nicht zu viel erwarten. Was mich besonders aufregt ist, das eine 19 jährige eine 12 jährige darstellt.

Geschrieben am 18.03.2015 um 21:16 Uhr

Seit langem der beste Märchenfilm. Wirklich gut gefallen hat mir Sharlto Copley als besessener König Stefan.

Geschrieben am 18.03.2015 um 21:42 Uhr

Der Film hat nur zwei Dinge mit Starship Troppers (S.T.) zu tun: Die Bugs und die Namen der Figuren. Keiner der Hauptdarsteller sieht so aus wie die Darsteller der früheren Filme. Rico sieht auf einmal aus wie Solid Snake (Wirklich! Dieselben Narben, Haare, sogar die selbe Augenklappe!!), Carl ist jetzt schwarhaarig statt blond und deren Carmen sieht Denise Richards ungefähr so ähnlich wie Rainer Calmund David Hasselhoff.
Der Sinn der S.T. Filme war immer die Idiotie des Krieges anzuprangern. In Teil eins und zwei war es die Manipulation der Bevölkerung durch die Medien des Militärs und wie die Wahrheit verdreht wird. In Teil drei wars der Missbrauch der Religion als Kriegswerkzeug. Dieser Film hat keinen Sinn, einfach nur sinnloses Geballere. Die Rüstungen sehen aus wie die der Cyborgs aus Appleseed Alpha. Was auch nicht überraschend ist, schließlich hat dasselbe Team das Applessed Alpha verbrochen hat auch diesen Film produziert. Es wurden sogar dieselben Stimmen verwendet. Alles in allem hätte der Film auch "Quest for the sausage fountain" heißen können und er hätte genauso viel mit Starship Troopers zu tun gehabt.

Geschrieben am 18.03.2015 um 22:05 Uhr

Für mich ist es eher ein Film der im Appleseed Universum spielt als ein Appleseed Film. Deunan ist auf einmal nicht mehr die starke unabhängige Frau der früheren Filme, sondern eine unsichere, weinerliche Emo-Braut. Zwar war in der Vergangenheit Deunans Kleidung schon immer recht freizügig, aber diesmal machen sie sich lächerlich mit einem Boob-Window ala Power Girl. Absolut gelungen ist der "Schurke" Two Horns. Dieser ist wohl eine Mischung aus mehreren Nebencharakteren der Original Mangas aus den 80ern.

Geschrieben am 18.03.2015 um 22:32 Uhr

Zwar nicht der orginellste Film, aber zumindest ein netter Zeitvertreib.

Geschrieben am 18.03.2015 um 22:38 Uhr

Wow, selten einen so dummen Film gesehen. Erst stürmt das Alien mit Hilfe der Klone die Welt, aber danach muß es die Klone hereinlegen um sie für sich arbeiten zu lassen? Es laufen über 50 Jacks auf der Erde rum und die Ehefrau tut so als sei der eine den Jack überwältigt hat etwas besonderes ?

Geschrieben am 18.03.2015 um 22:49 Uhr

Meiner Meinung nach der beste Film von 2013. Ich bin über 30 und hab so ziemlich jeden Godzilla/Monster/Roboter Film gesehen der gedreht wurde. Aber Pacific Rim setzt neue Maßstäbe. Vor allem gefällt mir das es nicht der typische amerikanische "Militärporn" ist. Erklärung: Militärpornos sind Filme die nur existieren um die unendliche Überlegenheit und Geilheit des (üblicherweise amerikanischen) Militärs zu demonstrieren, während die Story des Films komplett in den Hintergrund gerät. Gute Beispiele sind der neue Godzilla Film und alles was Michael Bay jemals produziert hat.
Der Protagonist des Films ist nicht das Militär oder die Piloten, es sind die Mechas. Besonders gut gelungen sind die Sounds der Roboter und die Beleuchtung.
Die vielen schlechten Bewertungen kommen wohl von Leuten denen der Film nicht "heroisch" (sprich: militärverehrend) genug ist.

Geschrieben am 18.03.2015 um 23:02 Uhr

Will Smith will seinen Sohn in seine Fußstapfen treten lassen indem er ihm eine Rolle in einem Film verschafft in dem der Sohn in die Fußstapfen seines Vaters treten will/soll. Die Schiffe/Geräte in diesem Universum sehen aus als wären sie von Apple designed worden, einfach gruselig. Wer oder was die eigentlichen Aliens sind wird nicht erwähnt oder gezeigt. Die Ursas sind langweilig und unglaubwürdig. Unglaubwürdiger als die Ursas sind nur die Tiere auf der Erde (erst will der Vogel den Jungen verspeisen, dann stirbt er für den Jungen), das Klima der Erde (natürlich überlebt der Dschungel die täglichen Minustemperaturen) und der Name von Will Smiths Charakter: Cypher Raige. Okay, wer nicht English spricht versteht den letzten Punkt nicht, aber der Name ist lächerlich.

Geschrieben am 18.03.2015 um 23:19 Uhr

Der Film wurde nur für den amerikanischen Markt gemacht und verliert komplett an Sinn in einem Land in dem man ein vernünftiges Gesundheitssystem hat. Es werden so ziemlich alle Klischees bedient: Die reichen Weißen sind die Bösen, die Bösen sprechen natürlich französisch, alle Shuttles werden zerstört, nur das mit dem kleinen Kind an Bord kommt durch und so weiter und so fort, einfach langweilig und durchschaubar.
Sharlto Copley ist als Krüger falsch besetzt. Ich kaufe ihm den kriegserfahrenen Söldner nicht ab. Sein Akzent ruiniert komplett seine Performance (wenn man die Originalfassung anschaut). Er war gut in Maleficent, aber hier ist er fehl am Platz. Außerdem macht die Technologie keinen Sinn: Krüger läuft mit einem kugelsicheren Personenschild rum, aber die Roboter oder die Shuttles die die reichen Bürger transportieren haben keinen. Die Roboter sind fortschrittlich genug um Militär- Polizei und Kellnerdienste zu übernehmen, aber um die Roboter zu bauen werden Menschen genutzt. Warum nimmt nicht einfach einer der Bösen eine Med-Bay zur Erde mit und verlangt ein Vermögen für die Nutzung? DAS würde der Mentalität der bösen Reichen entsprechen.

Geschrieben am 18.03.2015 um 23:41 Uhr

Der Film ist einfach nur ein Rip-off von "The Raid". Zwar wird besonders großer Wert darauf gelegt Menschen möglichst grausam hinzurichten und es wird jedes Detail gezeigt. Aber der Versuch den Zuschauer zu schocken ist flach und durchschaubar.
Eine Szene in der ein ganzer Häuserblock mit drei Chainguns zerlegt wird und Dutzende Menschen sterben verliert an Wirkung wenn natürlich alle Kinder wie durch ein Wunder überleben und nicht mal den kleinsten Kratzer abbekommen.
Der Hauptdarsteller (Karl Urban) macht sich auf besondere Art und Weise lächerlich. Ständig zieht er seine Mundwinkel nach unten als hingen 5kg Angelhacken daran. Eventuell versucht er hier einfach nur Silvester Stallone zu imitieren, da Stallones Gesicht aber halbseitig gelähmt ist sieht es bei Urban einfach nur dumm aus.
Außerdem geht ihm für die Verkörperung von Judge Dredd das Breite Kinn und der massive Körperbau ab.
Selbst die Stadt (Mega City One) ist komplett langweilig. Während es in den Comics und im ersten Film eine futuristische, neuzeitliche Stadt war, sieht diese aus als hätte man einfach nur den Stadtplan von Los Angeles aus Google Maps kopiert und per Computer ein paar zusätzliche Hochhäuser eingefügt.

Ich kann den Film nur denen empfehlen die weder die Comics noch den ersten Film kennen und etwas Gore sehen wollen.

Geschrieben am 19.03.2015 um 00:51 Uhr