Kommentare von hoschi2003

Ein Mann, ein kleines Mädchen und viele Bösewichte. Eine Story die man kennt, jedoch wird diese nur selten so gut umgesetzt wie in "Man On Fire".

In einem Kreuzzug der Wut, der seines Gleichen sucht, tut dieser Mann genau das, was er am besten kann. Töten. Nicht einfach nur töten, sondern töten mit Einfallsreichtum ohne den Hauch eines Mitgefühls !

Absolut sehenswerter Film !

Geschrieben am 06.03.2005 um 14:40 Uhr

...dann sollte man besser aufpassen, dass man keine Apothekerin in der Familie hat. Sonst könnte es passieren, dass man ganz zufällig einfach so stirbt.

Eine bitterböse Komödie, mit einer intelligenten und sexy Apothekerin Katja Riemann. Jürgen Vogel vervollkommned in einer charmanten und skrupelfreien Art dieses Paar.

Geschrieben am 06.03.2005 um 17:48 Uhr

...vor allem dann, wenn man Freunde aus Mexico zu Besuch bekommt, wenn einem der Polizist die Frau nicht gönnt und die Frau nicht weiß,dass man ein Verbrecher war und in sie verliebt ist. Ein spannendes Chaos.

Michelle Pfeiffer, sexy wie selten zuvor und danach, Mel Gibson so gut wie immer und Kurt Russell der diesemal wirklich den Namen "Schlange" verdient.

Anschauen und mitfühlen !

Geschrieben am 09.03.2005 um 18:26 Uhr

Terroristen und Bruce Willis. Dies reicht eigentlich schon aus um diesen Film zu beschreiben. Dazu kommt ein Hochhaus und die durch die Terroristen in Lebensgefahr schwebende Ehefrau.

Barfuß und bewaffnet schlägt sich Bruce Willis mit Humor und konsequenter Ablehnung gegen Terroristen seinen Weg zurück in die Freiheit.

Schneits in LA ? Auf jeden Fall anschauen.

Geschrieben am 09.03.2005 um 18:30 Uhr

...schon gar nicht dann, wenn Bruce Willis wie im ersten Teil wieder Mal seine Frau retten muß. Nur mit dem Unterschied, dass eine Frau in der Luft ist und er am Boden im Flughafen.

Die Terroristen dürfen auch in diesem Teil nicht fehlen und runden die altbewährte Kombination ein weiteres Mal ab.

Der erste Teil ist unerreicht, der zweite Teil aber doch immer noch eine 5 auf meiner Skala.

Geschrieben am 09.03.2005 um 18:33 Uhr

Action pur. Bruce cool wie immer, Samuel L. Jackson einfach gut.

Und doch kommt dieser Film nicht an seine beiden Vorgänger heran.
Warum ? Weil Bruce seine altbekannte Synchronstimme in diesem Teil nicht hat. Da fehlt was und das nicht zu knapp. Ständig fragt man sich wer der Typ ist, der wie Bruce Willis aussieht ist.

Geschrieben am 09.03.2005 um 18:36 Uhr

Leider kenne ich die autobiographische Geschichte von John Nash nicht, und sie wird in diesem Film leider nicht ausreichend dargestellt. Aber er vermittelt einem einen sehr guten Eindruck, über die Verwirrung und Unsicherheit die einen schizophrenen Menschen quälen müssen. Die sehr undurchsichtige Geschichte (Es ist schwierig bis unmöglich hier zu erkennen was Wahrheit und was Einbildung ist) und die überragenden schauspielerischen Leistungen von Russel Crowe tun dafür ihr übriges. Alles in allem war das ein Film, der mich von der ersten bis zur letzten Minute vollkommen in seinen Bann gezogen hat. Ich hatte nicht einmal das Gefühl das sich der Film in die Länge ziehen oder gar langweilig werden würde....Hut ab Russel und Ron!!!

Geschrieben am 05.05.2005 um 09:51 Uhr

Doch manchmal kann ein Film dennoch überzeugen und damit zeigen, wie leicht eine Vorschau falschen Eindruck erwecken kann. So also auch bei Abgefahren von Regisseur Jakob Schäuffelen, der bisher lediglich mit TV-Produktionen beschäftigt war; so wirkte er zuletzt bei der Serie Edel und Starck mit und führte Regie beim Fernsehfilm Keine Mann für eine Nummer. Abgefahren wurde als die rasanteste Komödie des Jahres angekündigt, geworden ist die Action-Komödie zwar sicher kein Meisterwerk, sorgt aber mit genug Witz, Action und einer Portion Liebe für sehr nette Unterhaltung.

Geschrieben am 05.05.2005 um 10:04 Uhr

können auch gut sein. Echt lustiger und witziger Film.

Geschrieben am 05.05.2005 um 10:05 Uhr

Die Ausgangssituation für den Film war schon etwas verworren. Und das spiegelt sich auch im Werk selbst wieder. Denn eigentlich wollte Stanley Kubrick den Stoff, der auf Brian W. Aldiss' Kurzgeschichte "Supertoys last all summer long" verfilmen. Es existierte auch schon ein knapp 80 seitiges Treatment des Regisseurs. Doch leider starb er nach den Dreharbeiten zu "Eyes wide shut". Kubrick selber sagte mal, dass die Regie sein Freund Spielberg übernehmen solle; er wollte das ganze Produzieren. Spielberg schrieb das Ganze also zu Ende. Man bemerkt Gegensätze. Der erste Teil des Filmes, in dem David versucht, in die Familie integriert zu werden, sieht nach Kubrick aus. Das Ende zB ist Spielbergkitsch.

Geschrieben am 07.05.2005 um 08:04 Uhr

Dem Autor Joe Wein ist es gelungen, eine verschlungene Geschichte zu schreiben, in deren Verlauf sich aus anfänglich wenig zusammenhängenden Szenen, ein rundes Bild ergibt. Dass Abgezockt so unterhaltsam geworden ist, liegt nicht zuletzt an dem wunderbar spielenden John Cleese und einer Menge Situationskomik. Auch Paulo Costanzo und Max Krumholtz verkörpern ihre Charaktere überzeugend. Für ein paar erotische Elemente darf dann Ivan Sergei sorgen, der für die Rolle von Sheilas Freund Mark offenbar wegen seines Schlafzimmerblickes ausgesucht wurde.

Durch die parallele Erzählweise der sich überkreuzenden Handlungsstränge steigerte Regisseur Gavin Grazer geschickt Spannung und Tempo des Films. Das passende Filmende hat Abgezockt natürlich auch bekommen. Insgesamt also eine runde Sache mit Lachgarantie.

Geschrieben am 07.05.2005 um 08:05 Uhr

Ungewöhnlich, aber innovativ ließen die Gebrüder Weitz die zwei Hauptprotagonisten jeweils aus ihrer Sicht wunderbare Off-Kommentare vortragen. Zudem gelang es den Regisseuren, den Film mit charmantem und unverbrauchtem Witz, sowie viel Einfallsreichtum zu versehen. So ist "About a Boy" eine leichtfüßige, realistische Komödie mit einem Schuss Dramatik, die nicht gewöhnlich amerikanisch, sondern eben abwechslungsreich britisch einen Abend versüßen kann.

Geschrieben am 07.05.2005 um 08:08 Uhr

About Schmidt lebt von der Frage: "Was habe ich in meinem Leben erreicht?" Immer wenn diese Frage auf den Tisch kommt, wird Warren Schmidt verlegen. Jetzt in einer Situation fast kompletter Nutzlosigkeit, scheint ihm die Grundfrage der Menschheit nach dem Sinn der eigenen Existenz nicht zu beantworten.

Die wichtigste Nebenrolle des Films kommt somit eigentlich dem kleinen Ndugu zu. Ihm obliegt es am Ende des Films, deutlich zu machen, dass wir uns alle noch so anstrengen können, etwas Nützliches zu tun - es sind immer die kleinen, spontanen, ungezwungenen Dinge, die etwas bewegen!

Geschrieben am 07.05.2005 um 08:09 Uhr

Nach dem unsäglichen The Piano Player ist mit Absolon wieder eine leicht Steigerung in Christopher Lamberts festgefahrener Karriere zu erkennen, stecken hinter seinem neusten Film immerhin ein ordentliches Budget und mit David Barto ein unerfahrener Regisseur, der dieses B-Movie recht ordentlich inszeniert. Das Problem ist, wie auch schon in anderen Lambert-Vehikeln, einmal mehr Drehbuchautor Brad Mirman The Piano Player, "Highlander 3, der unter anderem auch das Drehbuch zu Body of Evidence lieferte.

Fazit:
Unterdurchschnittlicher Science-Fiction-Thriller, dessen größtes Problem sein einfallsloses, langweiliges Drehbuch ist. David Barto versucht zwar verzweifelt mit ordentlichen Effekten und einer weitestgehend attraktiven Inszenierung dagegen anzukämpfen, muss sich aber letzten Endes den lustlosen Darstellern geschlagen geben, die Absolon den Rest geben. Nur was für beinharte Lambert-Fans

Geschrieben am 07.05.2005 um 08:12 Uhr

Ein alternder Meisterdieb (Clint Eastwood) dringt bei seinem neuesten Raubzug in eine Villa ein, wird jedoch gestört und muß sich in einem geheimen Raum verstecken. Von dort aus muß er mitansehen, wie der US-Präsident (Gene Hackman) versucht, sich eine Frau sexuell gefügig zu machen. Als dies mißlingt und die Frau ihn angreift, wird sie von den Bodyguards erschossen. Von nun an ist der Dieb der einzige Zeuge und wird, nachdem der Raum gefunden und seine Anwesenheit bemerkt wird, gnadenlos gejagt. Doch er weiß sich zu wehren...

Eastwood = cool
Hackman = böse

Auf jeden Fall anschauen...

Geschrieben am 07.05.2005 um 08:16 Uhr

In den 80er Jahren in Deutschland hochwertige Filme zu drehen, die mit der aus Hollywood überschwappende Welle von Actionfilmen und Thrillern mithalten konnten war fast unmöglich, fehlte doch schlicht und einfach das Budget. Regisseur Carl Schenkel ("Knight Moves") schaffte dieses Wunder dennoch und schuf mit "Abwärts" einen spannenden Thriller, der durch einfache Mittel überrascht und mit großartigen deutschen Schauspielern überzeugt.

Mit ganz einfachen Mitteln und exzellenter Kameraarbeit und Schnitt gelingt es dem Regisseur den Zuschauer selber in den Fahrstuhl hineinzuversetzen und ihm klar zu machen, wie schnell einfache Menschen kaltblütig, reizbar werden und dabei auf jede unpassende Veränderung ihrer Umwelt reagieren können, aber auch über sich selbst hinauswachsen. Das fängt beim zwanghaften, unliebsamen Rauchen an, geht über das nervige Pipsen von Pits Videospiel und findet seinen Höhepunkt in den erotischen Spielen zwischen ihm und Marion, sowie dem Streit mit Jörg im Schacht.

Geschrieben am 07.05.2005 um 08:17 Uhr

Wenn man mit James Cameron auf Tauchfahrt in den "Abyss" geht, sollte man sich auf einiges gefaßt machen. Beklemmende Atmosphäre, wunderschöne Unterwasseraufnahmen im pechschwarzen Wasser und eine Story die bis in die letzten Minuten spannend bleibt. Und dies mal im wahrsten Sinne des Wortes. Denn die Aliens sind allzu kitschig und bunt und passen absolut nicht in die finstere Unterwasserwelt die der Film zuvor 150min lang beleuchtet. Auch ihre pseudo-moralische Anit-Kriegsbotschaft wirkt doch allzu ausgleutscht und kommt eher peinlich und mit drohend erhobenem Zeigefinger daher.
Aber was solls, das etwas mißratene Ende tun den 150min Spannung, Atmossphäre und Dramatik zuvor keinen Abbruch. Mal ganz abgesehen von der klasse Darstellung Ed Harris...
Mal wieder eine Produktion vom Meister Cameron wie sie aufwendiger nicht hätte sein können und das sind man dem Film auch an. Alles wirkt Realitätsgetreu und ist somit unglaublich fesselnd. und auch wenn der Film bereits gedreht wurde, sind die Special-Effects auch noch 2002 überragend. Wer über das schwache und kitschige Ende hinweg sehen kann und auf spannende Unterwasser-Action steht, ist mit diesem Film erstklassig beraten.

Geschrieben am 07.05.2005 um 08:15 Uhr

...und auf einmal war er da: 1994 schaffte Jim Carrey nach ein paar Nebenrollen in den 80ern mit gleich drei Hits den endgültigen Durchbruch. Einer davon war Ace Ventura, in dem er als Tierdetektiv das entführte Maskottchen des Footballteams der Miami Dolphins wieder finden soll.

Es ist wie so oft ein Carrey-Film, der ganz auf seinen Hauptdarsteller zugeschnitten ist, weshalb sich Hasser des Vollblutkomikers dringendst fernhalten sollen, weil Ace Ventura außer einer One-Man-Show nur einen recht dürftigen Krimiplot inklusive einer anklingender Lovestory aufbieten kann, die jedoch auch eher Mittel zum Zweck einer zum Brüllen komischen Bettszene mit der hübschen Courtney Cox und Carrey ist.

Auf wohldosierten, intelligenten Humor darf man hier selbstverständlich nicht hoffen, vielmehr wird die volle Breitseite an anspruchsloser Comedy aufgefahren, wobei stets Carrey im Mittelpunkt steht. Überraschenderweise ziehen die meisten Gags trotz eines gewaltigen Niveausinkflugs jedoch trotzdem und unterhalten prima über die volle Laufzeit, ein paar schwachsinnige Einfälle wie das Auffangen der Pistolenkugel mit dem Mund sind allerdings auch dabei.

Geschrieben am 07.05.2005 um 08:18 Uhr

Nach dem durchschlagenden Erfolg von Ace Ventura ließ ein Nachfolger nicht lange auf sich warten: Der zweite Teil nimmt seinen deutschen Subtitle Jetzt wirds wild! wörtlich und katapultiert Ace in den Dschungel, wo er nach einer Fledermaus fahnden muss, deren Verschwinden einen blutigen Stammeskrieg auslösen könnte.

Für alle Carrey-Fans (und die haben sich seit dem ersten Teil vervielfacht) ist Ace Ventura eine absolute Fundgrube, was durchgeknallte, überzogene und auf den Hauptdarsteller fokussierte Comedy angeht. Nichts schien den Machern heilig, die Gags zielen konsequent unter die Gürtellinie, treffen in ihrer unkomplizierten Art jedoch fast dauernd ins Schwarze, sodass der Film zu einer einzigen Lachnummer, im positiven Sinne natürlich, verkommt. Humoristische Sternstunden in der Karriere des Jim Carrey finden sich hier haufenweise, weil jeder Gag auf ihn zugeschnitten ist und er sich von der Cliffhanger-Eingangssequenz an nach Lust und Laune austoben kann, was im Vorgänger noch nicht ganz so extrem der Fall war.

Da fällt es dann nicht mehr so schwer ins Gewicht, dass Ace Ventura 2 als eigentlicher Film mangels Story überhaupt nicht brauchbar ist, sondern nur eine Aneinanderreihung skurriler Humoreinlagen darstellt. Sämtliche Carrey-Fans können hier auch beim zehnten Mal noch mitgröhlen und sich vollpissen, womit der Nachfolger Teil 1 zumindest in Sachen Gagfrequenz um Längen schlägt. Bloß den abgestürzten Waschbär werde ich den Machern niemals verzeihen...

Geschrieben am 07.05.2005 um 08:20 Uhr

Obwohl der Film inhaltlich wie ein durchschnittlicher und klischeebehafteter Liebesfilm klingt kann er jedoch einiges bieten. Die Story ist zwar nur Durchschnitt wurde aber interessant und mit vielen inteligenten Stilmitteln umgesetzt. Die Idee, dass die Geschichte aus mehreren Blickwinkeln erzählt wird ist gelungen. Ein besonderes Plus sind auch die seltenen, aber dafür sehr gelungenen und amüsanten Gags, die auf den Film verteilt wurden. Sicherlich ist dies kein Film für Actionfans, wer aber einer unterhaltsamen und sympathischen Liebeskomödie mit charmanten Charakteren nicht abgeneigt ist, wird hier sicherlich von der Vielfalt des Filmes überzeugt werden. Toll ist auch, dass man nicht nur Models als Schauspieler beschäftigte und dem Film so doch noch etwas Realismus verschaffen konnte. Einziger wirklicher Kritikpunkt sind die Handlungsabläufe, denn die können nicht ganz mithalten. Langeweile kommt trotzdem keine auf.

Geschrieben am 07.05.2005 um 08:23 Uhr

Eine der größten Überraschungen des Jahres 2002 war wohl diese eigenwillige Komödie, die er zweite Geniestreich der Kaufman-Brüder und Zusammenarbeit mit Spike Jonze war, die schon "Being John Malkovich" zusammen umgesetzt hatten. Dieser Film ist nicht ganz so voller Fantasyeinlagen, beinhaltet aber eine noch wesentlich komplizierter Story und eine nicht ganz so düstere Atmosphäre. Der Film ist schon von der Grundidee anders als viele andere Hollywoodfilme und kann auch dadurch überzeugen, dass man was völlig eigenes erschaffen hat, ohne sich Ideen aus anderen Filmen zu klauen. Die Darsteller runden das Gesamtbild ab und können auf ganzer Linie überzeugen und geben dem Film noch das gewisse Etwas. Werke wie dieses lassen noch viel von den Drehbuchautoren Kaufmann und ebensoviel von dem Regisseur Jonze erwarten. Dies ist trotz vieler komödiantischer Aspekte kein Unterhaltungsfilm, sondern eine anspruchsvolle und intelligente Mischung verschiedener Genres, die in allen Aspekten das gibt was man erwarten kann. Insgesamt eine sehr positive Überraschung.

Geschrieben am 07.05.2005 um 08:22 Uhr

"Adam Sandlers Acht verrückte Nächte" ist der erste Zeichentrickfilm aus dem Hause Madison Productions, der Firma von Amerikas Flatulenz-Komiker-As Adam Sandler. Das dieser aber nun alles andere als kindgerecht wird, dürfte bei Sandler logisch sein. Und wirklich weihnachtlich erst recht nicht. (Was nicht nur daran liegt, dass es hier hauptsächlich um Chanukah geht, sozusagen dem jüdischen Weihnachtsfest!) Höchstens die Story an sich ist so etwas wie "weihnachtlich", wenn auch in keinster Weise Innovativ. Denn Übeltäter, die zum Fest plötzlich gute Menschen werden, sind absolut typisch für das Weihnachtsfilm-Genre.

Hauptsächlich verlässt sich Sandler, wie es zu ihm gehört, auf seine Gags und die sind wieder einmal von der gröbsten Sorte. Hier wird gesoffen, gerülpst, gefurzt und in die Hose gepisst. Hier gibt es sexuelle Anspielungen, bösartige Beleidigungen und teils gröbsten Fäkal-Humor, wie Scheisse-fressende Rehntiere und Menschen, die den verschwitzten Sack-Schutz eines fettleibigen Mitspielers essen. Dazu Witze über Kleinwüchsige und noch viele andere Gemeinheiten. Kurzum, Kinder haben in diesem Film eigentlich nichts zu suchen!

Fazit: Mäßige X-Mas-Animation-Comedy, die hauptsächlich auf niedersten Fäkal-Humor setzt, als auf clevere Gags. Ab und an kann man zwar schon über den Sandler-typischen Humor lachen, doch meist bleibt einem das Lachen hier eher im Halse stecken. Da von der technischen Seite aber alles äußerst passend inszeniert wurde und die Musical-Einlagen ebenfalls aller erste Sahne sind, kann man sich dieses ungewöhnliche Weihnachts/Chanukah-Filmchen dennoch mal anschauen. Allerdings lieber im Advent oder zu Weihnachten, der besinnlichen Zeit des Jahres!

Geschrieben am 07.05.2005 um 08:27 Uhr

Durchgestylte, locker flockig inszenierte Gangsterfilme sind ja spätestens seit Oceans Eleven wieder sehr gefragt. Egal ob nun der genannte Film, seine eher missglückte Fortsetzung oder auch Filme wie Verlockende Falle, immer steht nicht die Action im Vordergrund, sondern die Intelligenz und Überlegenheit des Gangsters. In die selbe Richtung läuft auch After the sunset.

Sicherlich ist After the sunset nichts für die Ewigkeit, aber wer im trüben Winterwetter etwas Abwechslung und Urlaubsstimmung braucht ist hier absolut richtig.

Geschrieben am 07.05.2005 um 08:32 Uhr

Eindrucksvoller, kritisches und nichts beschönigendes Gefängnisdrama, dass auf authentischen Ereignissen beruht und mit guten Schauspielern überzeugen kann. Die anfänglichen Anlaufschwierigkeiten fallen da kaum auf.

Geschrieben am 07.05.2005 um 08:34 Uhr

Für die höchste Bewertung reicht es aufgrund einiger kleiner Faktoren insgesamt leider doch nicht, obwohl Where eagles dare verdammt nah dran ist. MacLean verzichtet zwar größtenteils auf gängige Klischees widmet dem SS-Standartenführer (blond, schleimig, etc) für meinem Geschmack aber zu viel Aufmerksamkeit. Dank des Spannungsbogens verzeihe ich da ein paar Denk- und Logikfehler (Hubschrauber im 2. Weltkrieg na sicher) in der Handlung. Neben der genial-perfekten Musikbegleitung Godwins überzeugt vor allem die Inszenierung Huttons, welche leider nicht ganz frei von Goofs (Sehr auffällig: Das Wegsprengen des auf der Straße liegenden Baumes ohne Krater oder sonstige Spuren) blieb. Ob atmosphärische, verschneite Alpen oder die bedrohliche, eigenartig faszinierende Burg, die Bildsprache ist unverwechselbar. Hinzu kommen spektakuläre Actionszenen, die zwar schon mal die Gesetze der Physik außer Kraft setzen (Stichwort: Autounfall), aber an Explosionen, waghalsigen Stunts, ausufernden Verfolgungsjagden und hektischen Kämpfen in der Burg nicht zu überbieten sind. Old School rockz!

Geschrieben am 07.05.2005 um 08:35 Uhr

...so wie ich, nämlich eine Tochter und eben eine Frau, dann muß man(n) eben auch mal charmed mitschauen. Von amüsant bis zauberhaft ist alles drin. Charmed bleibt aber wohl doch eher der femininen Seite zugewandt. Allerdings muß ich gestehen, dass ich nun auch wissen will wie es weitergeht und das Alyssa Milano eine wirklich süße Hexe ist.

Geschrieben am 24.09.2005 um 10:48 Uhr

...sind die wirklich im wahren Leben anders ? Bestimmt, aber in jeder Familie steckt wohl ein bißchen Bundy.

Kulturerbe pur. Sehen und verstehen.

Geschrieben am 24.09.2005 um 10:50 Uhr

sind allenfalls die Effekte. Puff, weg und dann sehen wir weiter.

Ein wenig mehr spektakulärere "Sterbeszenen" der Dämonen und schon wäre ich noch verzauberter als schon ohnehin.

Es bleibt dabei, Alyssa Milano haut es raus.

Geschrieben am 24.09.2005 um 11:00 Uhr

Diese Familie bleibt Kult und der Klassiker unter den Sitcoms. Ewig leben die Bundy's.

Geschrieben am 24.09.2005 um 11:00 Uhr

Gäbe es 7 Sterne, würde ich Al auch 7 Sterne geben. Wollen wir Männer nicht alle so sein wie Al Bundy ? Oder sind wir es gar bereits ?

Ein kleiner Schuhverkäufer steckt in jedem von uns. Ganz sicher.

Geschrieben am 24.09.2005 um 11:02 Uhr

Klasse Serie, die einen dann noch weiterschauen lassen will, obwohl man weiß, dass man am nächsten Morgen früh aufstehen muss.

Geschrieben am 24.09.2005 um 11:19 Uhr

Klasse Serie, die einen dann noch weiterschauen lassen will, obwohl man weiß, dass man am nächsten Morgen früh aufstehen muss.

Geschrieben am 24.09.2005 um 11:17 Uhr

Klasse Serie, die einen dann noch weiterschauen lassen will, obwohl man weiß, dass man am nächsten Morgen früh aufstehen muss.

Geschrieben am 24.09.2005 um 11:18 Uhr

Anständige und puritanische Eltern verstecken ihre Go-Go tanzende Tochter in einem Zimmer über ihrer Garage. Während eines Autounfalles leidet die Mutter aber eine Kopfverletzung, die sie zu einer Sexbesessenen macht. Sie trifft auf einen Trucker, der den ganzen Tag Sex haben will und bekommt es mit ihrer gegen die demonstrierenden Mutter zu tun...

Also ich weiß ja nicht...

Geschrieben am 24.09.2005 um 11:23 Uhr

Es wird Zeit, dass Kiefer sich was neues einfallen läßt. Trotzdem, spannend war es irgendwie doch.

Geschrieben am 24.09.2005 um 11:23 Uhr

Franka versucht es also als Blondchen. Nichts gegen Blonde !! Will nur sagen, dass Franka's Haarfarbe in dem Film genauso war wie der Film selbst. Unecht, irgendwie so gar nicht spannend und am Ende wird die Farbe einfach rausgewaschen.

Geschrieben am 24.09.2005 um 11:25 Uhr

Ideale hin, Ideale her. Das die fetten Jahre vorbei sind, wissen wir doch alle schon etwas länger.

Geschrieben am 24.09.2005 um 11:26 Uhr

Eine 4-Sterne-Bewertung ! Aber nur, weil ich Kim Basinger klasse finde. Ohne Kim....mmmmhhhhh....2 Sterne.

Geschrieben am 24.09.2005 um 11:31 Uhr

Ein Road-Movie mit den jungen Dillon und McCarthy. Ach, wann gibt es mal wieder so einen Film in unserer Zeit ?!

Geschrieben am 24.09.2005 um 11:34 Uhr

Wie gefährlich war unsere dunkelste Geschichte ? Elite und der Glaube an das was "fabriziert" wurde machen froh, dass es vorbei ist. Damit es so bleibt sollte man diesen Film sehen und weitersehen lassen.

Geschrieben am 24.09.2005 um 15:47 Uhr

Wes Anderson's neuer Film ist ein ziemlich merkwürdiger Film, der nie so recht weiß, was er eigentlich sein will. Drama? Komödie? Vielleicht Tragikkomödie? An sich hat der Film viele Elemente, die jedes der genannten Genres normalerweise auszeichnen, allerdings passen sie nicht ganz so recht zueinander.
Was dem älteren Zuschauer jedoch von Anfang an auffallen wird, ist die Tatsache das der Film ganz klar eine Homage an den Meerespionier Jacques Cousteau darstellt.

Geschrieben am 24.09.2005 um 15:53 Uhr