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Kommentare von frank.recknagel


The Tribe - Series One [7 DVDs] (DVD)
The Tribe - Fernseh-Serie mit Anspruch für Kinder von 10 bis 14 Jahren
Eine Welt ohne Erwachsene - welches Kind wünscht sich das insbesondere kurz vor der und in der Pubertät nicht mindestens ein Mal am Tag?
Auf Grund eines Virus-Infekts werden alle Erwachsenen dahingerafft; es gibt nur noch Kinder und Jugendliche in der Tribe-Welt. Die Guten und die Bösen, die (erste) Liebe und der Hass, die Eifersucht und die Freundschaft, der (Banden-)Krieg und der Frieden: Alles ist vorhanden in einer bunten Welt voller Paradiesvögel. Die Serie mit Suchtfaktor lief nicht umsonst in mehreren Staffeln (diese hier ist die 1. Staffel) und Wiederholungen im KiKa.
Geschrieben am 26.01.2005 um 10:25 Uhr
I.Q. - Liebe ist relativ (DVD)
Der Film (nicht nur) zum Einstein-Jahr
Der Untertitel sagt Alles: Liebe ist relativ, und zwar relativ steuerbar, in diesem Fall durch Albert Einstein und seine drei Freunde.
Den vier Wissenschaftlern gelingt es unter Einsatz ihrer gesamten Körper, jedweder Mimik, einfallsreicher Geräusche und technischer Hilfsmittel tatsächlich, die ausschließlich der Wissenschaft verfallenen Nichte Albert Einsteins (Meg Ryan in einer Paraderolle) ihrem herrlich snobistischen Verlobten abspenstig zu machen und mit dem sympathischen Auto-Mechaniker Ed zusammen zu bringen. Eine Familienkomödie im besten Sinne!
Geschrieben am 26.01.2005 um 10:30 Uhr
Eat the Rich - The Cannibal Comedy (DVD)
Großbritannien zwischen Thatcher und Motörhead
England zur Thatcher-Zeit, der New-Economy- und Law-and-order-Zeit:
Wenn ein schwuler Schwarzer aus dem Nobel-Restaurant, in dem er arbeitet, gefeuert wird, und mit dem erstbesten Penner eine Bank überfällt, mit ihm auf der Flucht vor der Polizei in den schottischen Bergen mit dem erstbesten Einsiedler eine revolutionäre Volksarmee gründet und mit dieser revolutionären Drei-Mann-Volksarmee das Nobel-Restaurant, aus dem er rausgeworfen wurde, in einer Massenmetzelei erobert, um es im Sinne des Titels (Eat The Rich) weiter zu führen, ...das spricht schon Bände. Wenn dann das Ganze mit der Musik von Motörhead untermalt wird, wenn Lemmy, die Stimme von Motörhead, als Gehilfe des sowjetischen Geheimdienstes, der natürlich auch seine Finger im Spiel haben muss, eine gewichtige Nebenrolle spielt, wenn natürlich der dramatische Liebesaugenblick nicht fehlt, wenn der Innenminister im Alleingang mit bloßen Fäusten eine ganze Bande schwerbewaffneter Terroristen zur Strecke bringt und die unberührbare Queen abknutscht, dann braucht man wirklich nicht mehr, um eines zu wissen: Sicher, dieser Film ist ein B-Film (wenn nicht sogar C- oder D-Film), aber dieser B-Film ist vor dem Hintergrund der Thatcher-Ära ein Muss. Allein schon die Fernsehansprache des Innenministers, der den Betroffen unter ihrem eigenen lautstarken Beifall erklärt, dass es ihnen nicht etwa wegen Sozialabbau und Arbeitsmarktreformen schlecht geht, sondern einzig und allein nur deswegen, weil sie alle faule Säcke sind, rechtfertigt diesen Film.
Geschrieben am 26.01.2005 um 11:32 Uhr


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