Kommentare von Goliath

Leider erfült das Spiel nicht die Erwartungen

Geschrieben am 22.12.2004 um 22:03 Uhr

Einfach Nur Super Eine Der Besten Spiel umsetzung von Filmen

Geschrieben am 22.12.2004 um 22:08 Uhr

Ein Sehr Gutes renn spiel das aber leider in die richtung von Underfround 2 geht uns so mit nichts neues ist aber ein Muß für jeden auto Freak

Geschrieben am 21.04.2005 um 13:39 Uhr

Shr gute Comic verfilmung nur leider manchmal zieht man dem Film an der der nicht viel Geld zuverfügung hatte da mansche kampf sehnen etwas schlechter sind aber ein Film den MAn Gesehen haben muß

Geschrieben am 21.04.2005 um 13:42 Uhr

Der Kult ist zurück Da drauf haben alle gewachtet die schon Prdator 2 gsschaut haben und zum schluss im schiff die Alien Knochen Gesehen Haben.

es ist ein sehr guter film mit sehr guten efeckten und entlich kann man die Aliens Genausehen und halb im Dunkeln

Geschrieben am 21.04.2005 um 13:45 Uhr

Ein sehr guter Film der schon am anfang mit Guten Efeckten arbeitet und zum schluss immer besser werden ein fim den man auf jeden fall sehen muß

Geschrieben am 21.04.2005 um 23:30 Uhr

Guter leichte Horror Film mit guter Spanung und zu dem auch ein Guter western Lont sich

Geschrieben am 21.04.2005 um 23:31 Uhr

Sehr Guter Film habe mir est den Dritten an geschaut und da nach Mußte ich umbedingt die anderen auch schauen sind sehr gut gemacht Lont sich auf jeden fall

Geschrieben am 21.04.2005 um 23:32 Uhr

Ein super Film Denn man immer wieder schauen kann und nie Langweilig wirt offe das es balt eine serie da von Geben Wirt das es ein fach da zu Passen würde denn es gibt ja viele super schurken

Geschrieben am 21.04.2005 um 23:36 Uhr

Lego Star Wars ist eines dieser seltenen Spiele, die trotz ihres einfachen Aufbaus und des niedrigen Schwierigkeitsgrades bis zum Schluss ans Joypad fesseln. In erster Linie liegt dies an der hervorragenden Präsentation, welche dank Star Wars-Lizenz zwar sehr vertraut ist, aber durch den Lego-Look gleichzeitig enorm originell und erfrischend rüberkommt. Natürlich hat man sich recht schnell durch die drei Episoden gesprungen und gekämpft, doch das, was bei diesem Spiel auf lange Sicht motiviert, ist die schnell entstehende Sammellust aller Bauteile und Bonusfiguren, welche kreuz und quer über alle 17 Level verteilt wurden. Als Belohnung gibt es nicht nur die authentischste Lego-Grafik aller Zeiten zu sehen, sondern auch jede Menge witziger Zwischensequenzen, welche für Filmfans und Lego-Freunde gleichermaßen amüsant sind. Als Geschenk für die Kinder ist "Lego Star Wars: Das Videospiel" sowieso ein Pflichtkauf, aber auch die älteren Semester mit Lego-Erfahrung werden nur schwer an diesem preisgünstigen Geheimtipp vorbeikommen.

Geschrieben am 22.04.2005 um 15:49 Uhr

Lego Star Wars ist eines dieser seltenen Spiele, die trotz ihres einfachen Aufbaus und des niedrigen Schwierigkeitsgrades bis zum Schluss ans Joypad fesseln. In erster Linie liegt dies an der hervorragenden Präsentation, welche dank Star Wars-Lizenz zwar sehr vertraut ist, aber durch den Lego-Look gleichzeitig enorm originell und erfrischend rüberkommt. Natürlich hat man sich recht schnell durch die drei Episoden gesprungen und gekämpft, doch das, was bei diesem Spiel auf lange Sicht motiviert, ist die schnell entstehende Sammellust aller Bauteile und Bonusfiguren, welche kreuz und quer über alle 17 Level verteilt wurden. Als Belohnung gibt es nicht nur die authentischste Lego-Grafik aller Zeiten zu sehen, sondern auch jede Menge witziger Zwischensequenzen, welche für Filmfans und Lego-Freunde gleichermaßen amüsant sind. Als Geschenk für die Kinder ist "Lego Star Wars: Das Videospiel" sowieso ein Pflichtkauf, aber auch die älteren Semester mit Lego-Erfahrung werden nur schwer an diesem preisgünstigen Geheimtipp vorbeikommen.

Geschrieben am 22.04.2005 um 15:50 Uhr

Viewtiful Joe 2 greift die einzigartige Spielmechanik und den unverwechselbaren Look seines preisgekrönten Vorgängers perfekt auf und fügt noch ein paar zusätzliche Spielelemente hinzu. Silvia erweitert die spielerischen Möglichkeiten beim Gegner-Verprügeln genauso geschickt wie beim Lösen der zahlreichen Rätselsituationen. Wer im Vorgänger schon den pfeilschnellen Wechsel zwischen verschiedenen Superkräften gemocht hat, wird die neu hinzugekommenen Spielvariationen lieben. Trotz dieser sinnvollen Erweiterungen fehlt es dem Ganzen ein wenig an überzeugenden Neuerungen und Viewtiful Joe 2 fühlt sich in vielen Momenten mehr wie ein gutes Update als wie an völlig neuer Teil an. Trotzdem bleibt unsere Wertung für Joes neustes Abenteuer ziemlich hoch, schließlich haben wir es ja bereits einleitend erwähnt: Von innovativen und optisch gelungen in Szene gesetzten Spielideen kann man eigentlich nie genug bekommen.

Geschrieben am 22.04.2005 um 15:51 Uhr

Blue 52 hat sich ungeniert bei der Schleichkonkurrenz bedient und kredenzt uns ein Stealth-Game der weiblicheren Sorte. Weiblich deswegen, weil unsere Protagonistin Anya zwar eine diebische Elster ersten Ranges ist, sie aber niemals einen Menschen töten würde. Stattdessen setzt sie ihre asiatische Kampfkunst ein um sich der Wachen zu erwehren. Im direkten Vergleich aber mit Splinter Cell oder Thief muss sich Stolen geschlagen geben, zu altbacken wirkt die grafische Präsentation und zu wenige neue Ideen flossen ins Gameplay ein. Denn im Grunde hat man alles schon einmal erlebt, sogar in ausgereifterer Form. Trotzdem muss einen Stolen nicht reuen, denn wer auf Schleichspiele steht wird damit durchaus einige vergnügliche Stunden verbringen können. Denn der zugrundeliegende Schwierigkeitsgrad ist nicht der niedrigste und auch über den Umfang der insgesamt vier Einsätze kann man sich ebenfalls nicht beschweren.

Geschrieben am 22.04.2005 um 15:52 Uhr

Blue 52 hat sich ungeniert bei der Schleichkonkurrenz bedient und kredenzt uns ein Stealth-Game der weiblicheren Sorte. Weiblich deswegen, weil unsere Protagonistin Anya zwar eine diebische Elster ersten Ranges ist, sie aber niemals einen Menschen töten würde. Stattdessen setzt sie ihre asiatische Kampfkunst ein um sich der Wachen zu erwehren. Im direkten Vergleich aber mit Splinter Cell oder Thief muss sich Stolen geschlagen geben, zu altbacken wirkt die grafische Präsentation und zu wenige neue Ideen flossen ins Gameplay ein. Denn im Grunde hat man alles schon einmal erlebt, sogar in ausgereifterer Form. Trotzdem muss einen Stolen nicht reuen, denn wer auf Schleichspiele steht wird damit durchaus einige vergnügliche Stunden verbringen können. Denn der zugrundeliegende Schwierigkeitsgrad ist nicht der niedrigste und auch über den Umfang der insgesamt vier Einsätze kann man sich ebenfalls nicht beschweren.

Geschrieben am 22.04.2005 um 15:51 Uhr

"The Bard's Tale" dürfte eines der lustigsten, wenn nicht vielleicht sogar das lustigste Spiel aller Zeiten sein. Ganz besonders die alten Hasen werden hier aus dem Lachen nicht mehr herauskommen, nimmt der zynische Barde doch so ziemlich alles auf die Schippe, was man bisher in Rollenspielen gesehen und gespielt hat. Dank hervorragender Lokalisierung und eines vor Sarkasmus und Wortwitz sprühenden Oliver Kalkofe ist das Spiel auch in seiner deutschen Version mehr als gelungen und lädt alleine schon aufgrund seiner unvergleichlichen Dialoge zum Durchspielen ein. Spielerisch kommt mit den beschwörbaren Partymitgliedern ebenfalls viel Freude auf, auch wenn die künstliche Intelligenz und Vielfalt der Feinde etwas zu wünschen übrig lässt. Auch in Sachen Optik sollte man sich nicht zu viel erwarten, mittlerweile ist man von Spielen dieser Art einfach besseres gewohnt. Wem diese Mängel nicht allzu sehr stören, der sollte sich den witzigen Barden nicht entgehen lassen, denn so hervorragend wird man so schnell nicht mehr von einem Videospiel unterhalten werden.

Geschrieben am 22.04.2005 um 15:54 Uhr

Anhänger komplexer Strategie-Kost made in Japan können sich zu Zeit wahrlich nicht beklagen: Nach "Disgaea" und "Phantom Brave" ist nun mit dem Erscheinen von "La Pucelle Tactics" die TacticalRPG-Reihe von Nippon Ichi komplett in Europa erhältlich. Obwohl "La Pucelle Tactics" im Ursprung das erste Spiel der Reihe war, steht es den beiden Nachfolgern spielinhaltlich in kaum einer Weise nach: Ein monströser, auf weit über 100 Stunden Spielspaß ausgelegter Umfang, das charmante Design und ein erneut hochkomplexes Spielsystem lassen kaum Wünsche offen. Dank noch mehr Möglichkeiten im Spiel bleibt das kürzlich erschienene "Phantom Brave" jedoch noch knapp eine Nasenlänge vor "La Pucelle Tactics". Fans schlagen ohne Zögern zu, alle anderen gönnen sich ein ausgedehntes Anspielen, denn eines macht auch "La Pucelle Tactics" ungeachtet der unbestreitbar hohen Qualität deutlich: Nippon Ichis Spiele richten sich an eine bestimmte, vorzugsweise japanophile Zielgruppe, Gelegenheitsspieler seien ausdrücklich gewarnt...

Geschrieben am 22.04.2005 um 15:55 Uhr

Ich mag ihn und sein liebevoll ausgearbeitetes Spiel sogar sehr. Das von uns beim Vorgänger kritisierte Kampfsystem wurde nun vollständig überarbeitet und kann sich mittlerweile durchaus sehen lassen. Eine Vielzahl schlagkräftiger Bewegungen, samt äußerst präziser Steuerung machen Tak nun in all seinen spielerischen Variationen sehr gut spielbar. Hinzu kommen die aus dem Vorgänger übernommenen und noch um ein paar Vierbeiner erweiterten Tier-Rätsel, welche in dieser Form wirklich einzigartig sind. Gleiches gilt für die hervorragenden und putzigen Charakterdesigns, welche dafür sorgen, dass man jeden Darsteller in diesem Dschungelabenteuer sofort ins Herz schließt. Abgerundet wird das Ganze mit einem mehr als fairen Checkpoint-System, sehr schöner und anspruchsvoller Grafik sowie einer gelungenen Lokalisierung. Und nur weil das Nickelodeon-Logo auf der Packung prangt, bedeutet dies noch lange nicht, dass Tak 2 ausschließlich etwas für Kinder wäre: Das Spiel bietet viel Humor, anspruchsvolle Rätsel und jede Menge Abwechslung, was es eigentlich für jeden Fan des Genres kaufenswert macht

Geschrieben am 22.04.2005 um 15:57 Uhr

Eigentlich überzeugt "Timesplitters - Future Perfect" mit genau denselben Qualitäten wie bereits der Vorgänger: Ein etwas zu kurz geratener, aber dennoch witziger Solomodus wird von einem absolut fantastischen Mehrspielermodus begleitet und beschert dem Spiel somit eine sehr hohe Wertung - mit dem entscheidenden Unterschied, dass diesmal endlich online gespielt werden darf. Die talentierten Macher von Free Radical haben von Anfang an sehr viel Wert auf den Mehrspielermodus gelegt und so ziemlich alles integriert, was man sich heutzutage bei einem online spielbaren Shooter wünschen kann. Die Spielspaß-Krone wird dem Ganzen schließlich durch die wirklich einmaligen Herausforderungen und die dazugehörigen Ranglisten aufgesetzt: Dieses Spiel gibt euch die seltene Möglichkeit euch in jeder nur erdenklichen Bestleistung online messen zu können und hat deshalb auch eine so erschreckend hohe Langzeitmotivation. Wer gerne über das Internet spielt, kommt an diesem facettenreichen und enorm witzigen Genrevertreter einfach nicht vorbei, Solozocker und Gamecube-Besitzer sollten eventuell vorher kurz probespielen.

Geschrieben am 22.04.2005 um 15:59 Uhr

Eigentlich überzeugt "Timesplitters - Future Perfect" mit genau denselben Qualitäten wie bereits der Vorgänger: Ein etwas zu kurz geratener, aber dennoch witziger Solomodus wird von einem absolut fantastischen Mehrspielermodus begleitet und beschert dem Spiel somit eine sehr hohe Wertung - mit dem entscheidenden Unterschied, dass diesmal endlich online gespielt werden darf. Die talentierten Macher von Free Radical haben von Anfang an sehr viel Wert auf den Mehrspielermodus gelegt und so ziemlich alles integriert, was man sich heutzutage bei einem online spielbaren Shooter wünschen kann. Die Spielspaß-Krone wird dem Ganzen schließlich durch die wirklich einmaligen Herausforderungen und die dazugehörigen Ranglisten aufgesetzt: Dieses Spiel gibt euch die seltene Möglichkeit euch in jeder nur erdenklichen Bestleistung online messen zu können und hat deshalb auch eine so erschreckend hohe Langzeitmotivation. Wer gerne über das Internet spielt, kommt an diesem facettenreichen und enorm witzigen Genrevertreter einfach nicht vorbei, Solozocker und Gamecube-Besitzer sollten eventuell vorher kurz probespielen.

Geschrieben am 22.04.2005 um 15:59 Uhr

Brothers in Arms ist tatsächlich der authentischste WWII-Taktikshooter den es augenblicklich gibt. Kein anderes Spiel lässt uns so tief in die Geschehnisse des zweiten Weltkrieges eintauchen und bietet uns gleichzeitig ein so gelungenes Gameplay wie BIA. Neben der Woche der Singleplayer-Kampagne wird uns aber auch ein Multiplayer-Mode geboten der sich gewaschen hat. Weit ab von der typischen Einheitskost aus Deathmatch und CTF-Varianten bietet er uns viele verschiedene Herausforderungen für zwei bis vier Spieler. Als Xbox-Spieler bekommt man sich über die gezeigten Details ebenso wenig beschweren wie über die Framerate. Zwar bietet uns hier der PC noch einmal mehr, im Vergleich mit der PS2-Version aber bekommen wir ein wesentlich flüssigeres Gameplay geboten. Zusätzlich können wir uns über das PS2 und Xbox exklusive Fadenkreuz freuen, welches die Arbeit im Kriegsgebiet wesentlich vereinfacht. Wer also auch nur das geringste Faible für Taktikshooter verspürt, kommt um Brothers in Arms nicht herum.

Geschrieben am 22.04.2005 um 15:59 Uhr

Brothers in Arms ist tatsächlich der authentischste WWII-Taktikshooter den es augenblicklich gibt. Kein anderes Spiel lässt uns so tief in die Geschehnisse des zweiten Weltkrieges eintauchen und bietet uns gleichzeitig ein so gelungenes Gameplay wie BIA. Neben der Woche der Singleplayer-Kampagne wird uns aber auch ein Multiplayer-Mode geboten der sich gewaschen hat. Weit ab von der typischen Einheitskost aus Deathmatch und CTF-Varianten bietet er uns viele verschiedene Herausforderungen für zwei bis vier Spieler. Als Xbox-Spieler bekommt man sich über die gezeigten Details ebenso wenig beschweren wie über die Framerate. Zwar bietet uns hier der PC noch einmal mehr, im Vergleich mit der PS2-Version aber bekommen wir ein wesentlich flüssigeres Gameplay geboten. Zusätzlich können wir uns über das PS2 und Xbox exklusive Fadenkreuz freuen, welches die Arbeit im Kriegsgebiet wesentlich vereinfacht. Wer also auch nur das geringste Faible für Taktikshooter verspürt, kommt um Brothers in Arms nicht herum.

Geschrieben am 22.04.2005 um 15:59 Uhr

Project: Snowblind ist ein grundsolider Shooter, der sich mit mehreren überzeugenden Argumenten einen Platz in der Sammlung eines jeden Genre-Fans verdient hat. Die zahlreichen Biomods, Tools, Fahrzeuge und Waffen bringen jede Menge Abwechslung ins Spiel, zudem haben hat es Crystal Dynamics tatsächlich geschafft, nicht abreißende Action ohne überflüssige Längen abzuliefern. Auch wenn die erzählte Story beliebig austauschbar ist, so sind zumindest die dazugehörigen Zwischensequenzen absolut vorbildlich in Szene gesetzt worden und vermitteln die futuristische Atmosphäre ganz hervorragend. Die technische Seite gibt fast keinen Anlass zur Kritik, bis auf die etwas zu simpel gestrickten Gesichtsanimationen sieht Project: Snowblind wirklich ausgezeichnet aus. Trotzdem bleibt das Spiel ein Shooter, der zu keinem Zeitpunkt mit merklichen Innovationen aufwarten kann. Fans des Genres sollte dieser Umstand aber nicht weiter stören, denn wenn es um handfeste und abwechslungsreiche Action geht, dann macht dieses Spiel eigentlich alles richtig.

Geschrieben am 22.04.2005 um 16:05 Uhr

Alias ist ein Spiel mit Höhen und Tiefen. Anhänger der TV-Serie sollten mehr als zufrieden sein, werden einem doch viele bekannte Momente geboten und auch die Charaktere wurden gut in die virtuelle Realität übernommen, im direkten Vergleich aber mit ähnlichen Spielen muss Alias einige Federn lassen. So sind die Animationen der Charaktere nicht unbedingt gelungen und auch das Kampfsystem hätte noch einer Überarbeitung bedurft um nicht immer in reines Buttonsmashing auszuarten. Allerdings sollte deutlich gesagt werden, dass es sich bei Alias nicht um einen Splinter Cell-Klon handelt, dafür bietet uns das Game viel zu viel Action und zu viele Kampfeinlagen. Es ist vielmehr ein Action-Adventure mit Schleicheinlagen, welches nicht gleich zuende ist wenn einem mal die Hand ausrutscht. Denn der zugrundeliegende Schwierigkeitsgrad ist sicher nicht der höchste, so dass auch Gelegenheitsspieler kein Problem damit haben sollten das Ende der Geschichte zu erleben. Ansonsten bietet uns Alias eine sehr gelungene Soundkulisse, eine flüssig erzählte Geschichte sowie das erwartete Alias-Feeling.

Geschrieben am 25.04.2005 um 18:01 Uhr

Alias ist ein Spiel mit Höhen und Tiefen. Anhänger der TV-Serie sollten mehr als zufrieden sein, werden einem doch viele bekannte Momente geboten und auch die Charaktere wurden gut in die virtuelle Realität übernommen, im direkten Vergleich aber mit ähnlichen Spielen muss Alias einige Federn lassen. So sind die Animationen der Charaktere nicht unbedingt gelungen und auch das Kampfsystem hätte noch einer Überarbeitung bedurft um nicht immer in reines Buttonsmashing auszuarten. Allerdings sollte deutlich gesagt werden, dass es sich bei Alias nicht um einen Splinter Cell-Klon handelt, dafür bietet uns das Game viel zu viel Action und zu viele Kampfeinlagen. Es ist vielmehr ein Action-Adventure mit Schleicheinlagen, welches nicht gleich zuende ist wenn einem mal die Hand ausrutscht. Denn der zugrundeliegende Schwierigkeitsgrad ist sicher nicht der höchste, so dass auch Gelegenheitsspieler kein Problem damit haben sollten das Ende der Geschichte zu erleben. Ansonsten bietet uns Alias eine sehr gelungene Soundkulisse, eine flüssig erzählte Geschichte sowie das erwartete Alias-Feeling.

Geschrieben am 25.04.2005 um 17:59 Uhr

"4x4 Evo 2" ist ein gefälliger Arcaderacer der durchaus für einige Wochen beschäftigen kann, da die Anzahl der verfügbaren Autos, Strecken und Meisterschaftsrennen recht hoch ist. Allerdings wird der eigentlich ganz gute Eindruck von so mancher Kleinigkeit getrübt, wie den teilweise doch recht detailarmen Strecken und Autos sowie den zeitweise aussetzenden Verstand der CPU-Fahrer. Dafür erlaubt das Game auch ungeübten Spielern einen schnellen Einstieg und der Multiplayer-Part taugt durchaus für einen Einsatz auf der nächsten Party. Wer "4x4 Evo 2" also nicht mit einer Rallye-Simulation verwechselt, kann sich auf einige spannende Rennen gefasst machen. Wer hingegen mehr Wert auf Realitätsnähe legt, ist in diesem Game definitiv falsch und sollte sich lieber bei "Colin 3" oder "Rallisport Championchip" umsehen.

Geschrieben am 25.04.2005 um 17:58 Uhr

Das gewagte Experiment ist geglückt. Die drei Rassen eignen sich geradezu hervorragend für ein Echtzeit-Strategiespiel und schaffen nicht nur bei Filmfans eine extrem dichte Spielatmosphäre. Die innovative Steuerung wird hoffentlich noch bei vielen weiteren Spielen dieses Genres auf Konsolen zum Einsatz kommen, das Spiel macht gerade durch seine gelungene Bedienung erst richtig Spaß. Das Missionsdesign ist leider des öfteren mehr langwierig als abwechslungsreich und auch die Grafik hätte man um einiges schöner machen können. Dennoch ist Extinction für jeden strategieinteressierten Konsolenspieler zu empfehlen, wer dazu auch noch auf die Filme steht kommt um den Titel fast nicht mehr herum. Aufgrund der miserablen PAL-Umsetzung für die PS2 sollte man, wenn möglich, mit der Xbox-Version vorlieb nehmen.

Geschrieben am 25.04.2005 um 18:04 Uhr

"Alter Echo" bietet uns ein ziemlich einmaliges Erlebnis, welches Hauptsächlich von der unrealen Welt in der wir uns Bewegen und den vielen Kämpfen getragen wird. Auch wenn das Game ab und zu etwas zu einem Hack'n Slay mutiert, bietet es doch viel Abwechslung im Gameplay, eine sehr stimmige Soundkulisse sowie gelungen eingebundene Features, wie das Formwandeln, die Time Dilation oder die Beherrschung des Multiplast. Die Steuerung geht einem innerhalb der ersten Kapitel in Fleisch und Blut über, einzig an die ungünstige Belegung der Blocken-Taste kann man sich nur schwer gewöhnen. Wirklich kritisieren kann man eigentlich nur die generelle Detailarmut der Areale, die aber durch das fleischige Design und der lebenden Umwelt größtenteils wieder wett gemacht wird. Dafür überzeugt das Design der Charaktere genauso wie deren Animationen, die immer flüssig und butterweich vonstatten gehen.
Wem also die gut sechs Stunden Gameplay nicht zuwenig sind und Lust auf ein etwas anderes Aktion-Adventure hat, der sollte sich "Alter Echo" nicht entgehen lassen, welches noch dazu zu einem recht fairen Preis angeboten wird.

Geschrieben am 25.04.2005 um 18:05 Uhr

"Alter Echo" bietet uns ein ziemlich einmaliges Erlebnis, welches Hauptsächlich von der unrealen Welt in der wir uns Bewegen und den vielen Kämpfen getragen wird. Auch wenn das Game ab und zu etwas zu einem Hack'n Slay mutiert, bietet es doch viel Abwechslung im Gameplay, eine sehr stimmige Soundkulisse sowie gelungen eingebundene Features, wie das Formwandeln, die Time Dilation oder die Beherrschung des Multiplast. Die Steuerung geht einem innerhalb der ersten Kapitel in Fleisch und Blut über, einzig an die ungünstige Belegung der Blocken-Taste kann man sich nur schwer gewöhnen. Wirklich kritisieren kann man eigentlich nur die generelle Detailarmut der Areale, die aber durch das fleischige Design und der lebenden Umwelt größtenteils wieder wett gemacht wird. Dafür überzeugt das Design der Charaktere genauso wie deren Animationen, die immer flüssig und butterweich vonstatten gehen.
Wem also die gut sechs Stunden Gameplay nicht zuwenig sind und Lust auf ein etwas anderes Aktion-Adventure hat, der sollte sich "Alter Echo" nicht entgehen lassen, welches noch dazu zu einem recht fairen Preis angeboten wird.

Geschrieben am 25.04.2005 um 18:01 Uhr

Herr der Elemente!

Von der mystischen Story her betrachtet, beeindruckt dieser Titel auf jeden Fall. Auch ist die Grafik, zwar technisch manchmal etwas unausgereift, aber dennoch recht ansehnlich. Spaßig ist auch die Möglichkeit, daß der blaue Held die Kräfte der Elemente nützen, damit seine Feinde bekämpfen und Türen öffnen kann. Allerdings muß er diese Kräfte erst einmal zu Recht verdienen, und dann sei gelernt sie sinnvoll zu nützen.

Das Gameplay ist eine Mischung aus dauernden, manchmal etwas nervenden Knüppeleien, Jump'n'Run-Einlagen am laufenden Band und einigen Rätseln a la "Soul Reaver" auf der PS 2. Überhaupt erinnert dieser Titel sehr an den untoten Raziel. Wobei "Soul Reaver" bei weitem ausgereifter ist.

Etwas zu bemängeln ist auch die Steuerung. Zwar hat der Protagonist einige Kampftechniken drauf, die Bewegungen während des Laufens, Springens und Schwimmens sind aber sehr karg dargestellt.

Geschrieben am 25.04.2005 um 18:06 Uhr

Carmen Sandiego ist ein Titel der sich ungeniert bei den großen Genrevertretern bedient hat aber an dem nichts besser gemacht wurde. Zwar ist es kein schlechtes Spiel, es bietet uns aber auch überhaupt nichts was wir nicht bereits aus anderen Games her kennen. Da auch die technische Umsetzung eher Mittelmass ist, die Level wirken oft leer und der Sound wiederholt sich permanent, die Kameraführung ist auch nicht gelungen und die Rätsel verdienen ihren Namen eigentlich nicht, ist die Gruppe derer denen man dieses Spiel empfehlen kann nur noch sehr klein. Denn Anhänger von Carmen Sandiego werden sicher ihren Spaß mit dem Game haben, gibt es doch viele bekannte Gesichter und Begebenheiten zu erleben. Wer allerdings auf der Suche nach einem richtigen Schleichspiel ist greift lieber zu Splinter Cell oder Rogue Ops, und wer doch lieber ein gediegenes Action-Adventure spielt sollte sich die aktuellen Titel Sphinx, Pitfall, Whiplash oder Beyond Good & Evil einmal näher anschauen.

Geschrieben am 25.04.2005 um 18:08 Uhr

Carmen Sandiego ist ein Titel der sich ungeniert bei den großen Genrevertretern bedient hat aber an dem nichts besser gemacht wurde. Zwar ist es kein schlechtes Spiel, es bietet uns aber auch überhaupt nichts was wir nicht bereits aus anderen Games her kennen. Da auch die technische Umsetzung eher Mittelmass ist, die Level wirken oft leer und der Sound wiederholt sich permanent, die Kameraführung ist auch nicht gelungen und die Rätsel verdienen ihren Namen eigentlich nicht, ist die Gruppe derer denen man dieses Spiel empfehlen kann nur noch sehr klein. Denn Anhänger von Carmen Sandiego werden sicher ihren Spaß mit dem Game haben, gibt es doch viele bekannte Gesichter und Begebenheiten zu erleben. Wer allerdings auf der Suche nach einem richtigen Schleichspiel ist greift lieber zu Splinter Cell oder Rogue Ops, und wer doch lieber ein gediegenes Action-Adventure spielt sollte sich die aktuellen Titel Sphinx, Pitfall, Whiplash oder Beyond Good & Evil einmal näher anschauen.

Geschrieben am 25.04.2005 um 18:07 Uhr

Carmen Sandiego ist ein Titel der sich ungeniert bei den großen Genrevertretern bedient hat aber an dem nichts besser gemacht wurde. Zwar ist es kein schlechtes Spiel, es bietet uns aber auch überhaupt nichts was wir nicht bereits aus anderen Games her kennen. Da auch die technische Umsetzung eher Mittelmass ist, die Level wirken oft leer und der Sound wiederholt sich permanent, die Kameraführung ist auch nicht gelungen und die Rätsel verdienen ihren Namen eigentlich nicht, ist die Gruppe derer denen man dieses Spiel empfehlen kann nur noch sehr klein. Denn Anhänger von Carmen Sandiego werden sicher ihren Spaß mit dem Game haben, gibt es doch viele bekannte Gesichter und Begebenheiten zu erleben. Wer allerdings auf der Suche nach einem richtigen Schleichspiel ist greift lieber zu Splinter Cell oder Rogue Ops, und wer doch lieber ein gediegenes Action-Adventure spielt sollte sich die aktuellen Titel Sphinx, Pitfall, Whiplash oder Beyond Good & Evil einmal näher anschauen.

Geschrieben am 25.04.2005 um 18:09 Uhr

Ausgerechnet zu dem Zeitpunkt an dem die Superheldenspiele aus der Ecke "ist eh alles nur Lizenzmüll" hervorgetreten sind, liefert uns ElectronicArts in Zusammenarbeit mit Argonaut den Gegenbeweis und macht alle Mühe der Vergangenheit zunichte. Denn bis auf die relativ gelungene Optik des Games gibt es nichts was man auch nur ansatzweise als gelungen bezeichnen könnte. Die Padbelegung scheint man im Vollsuff ausgeknobelt zu haben, wohl während man versuchte sich das Leveldesign schön zu trinken, das Kampfsystem ist an Einfachheit nicht mehr zu überbieten und das generelle Gameplay krankt am Trial & Error-Prinzip. Damit kann man das Game nicht einmal den Fans der Ledertussi empfehlen, denn auch ihnen wird spätestens nach zehn Minuten Spielzeit der Hut hochgehen. Womit man Catwoman getrost in die Schublade "ist eh alles nur Lizenzmüll" stecken kann, wo sie den Rest ihrer Lebenszeit zur Strafe verbringen muss.

Geschrieben am 25.04.2005 um 18:10 Uhr

Ausgerechnet zu dem Zeitpunkt an dem die Superheldenspiele aus der Ecke "ist eh alles nur Lizenzmüll" hervorgetreten sind, liefert uns ElectronicArts in Zusammenarbeit mit Argonaut den Gegenbeweis und macht alle Mühe der Vergangenheit zunichte. Denn bis auf die relativ gelungene Optik des Games gibt es nichts was man auch nur ansatzweise als gelungen bezeichnen könnte. Die Padbelegung scheint man im Vollsuff ausgeknobelt zu haben, wohl während man versuchte sich das Leveldesign schön zu trinken, das Kampfsystem ist an Einfachheit nicht mehr zu überbieten und das generelle Gameplay krankt am Trial & Error-Prinzip. Damit kann man das Game nicht einmal den Fans der Ledertussi empfehlen, denn auch ihnen wird spätestens nach zehn Minuten Spielzeit der Hut hochgehen. Womit man Catwoman getrost in die Schublade "ist eh alles nur Lizenzmüll" stecken kann, wo sie den Rest ihrer Lebenszeit zur Strafe verbringen muss.

Geschrieben am 25.04.2005 um 18:09 Uhr

Conan braucht eine Weile bis es so richtig loslegen kann, dann aber belohnt es uns mit einem sehr ausgereiften Kampfssystem und lässt uns Welten bereisen die sich nicht verstecken müssen. Derweil wird der Titel sicher keinen Platzhirschen vom Thron stoßen können, trotzdem besitzt es genug Potenzial und vor allem Erinnerungsmomente für die Fans von Conan die eben kein anderes Game bieten kann. Denn auch wenn man keinen Schwarzenegger im Game findet, hört man doch die bekannten Stimmen, Namen und vor allem die bekannte Filmmusik, die sehr gut ins Game integriert wurde. An den schweren Gang von Conan gewöhnt man sich recht bald, ja eigentlich möchte man schon nach kurzer Zeit überhaupt nicht mehr auf ihn verzichten, symbolisiert er doch das Kampfsystem Conans besser als Tausend Worte. Denn Conan ist nicht schnell, er ist nur unheimlich stark und brutal. Genauso laufen auch die Kämpfe ab, die man nicht mit einem Hack'n Slay verwechseln darf, auch wenn einem schon mal eine ganze Horde Gegner anfällt. Denn im Kampf selbst kommt es immer auf das richtige Timing und die richtigen Schläge an, um ungeschoren davonzukommen. Mit reiner Buttonmassage kommt man nicht weit.
So bleibt zu resümieren, dass mir persönlich der Titel mehr Spaß gemacht hat als ich anfänglich vermutet hätte. Denn Conan ist ein Titel der erst langsam in die Gänge kommt, dann aber umso gewaltiger. Denn erst wenn man die ersten Kapitel hinter sich gelassen und sich die ersten wichtigen Schläge verdient hat, entfaltet das Game seine ganze Spieltiefe, deren Schwerpunkt Hauptsächlich auf Conans Kampffertigkeiten und dessen bedachten Einsatzes liegt. Da ist es umso schöner, dass einem auch noch eine mehr als passende Geschichte erzählt wird aus der Conan selbstverständlich als der erwartete Held hervorgeht.

Geschrieben am 25.04.2005 um 18:09 Uhr

Conan braucht eine Weile bis es so richtig loslegen kann, dann aber belohnt es uns mit einem sehr ausgereiften Kampfssystem und lässt uns Welten bereisen die sich nicht verstecken müssen. Derweil wird der Titel sicher keinen Platzhirschen vom Thron stoßen können, trotzdem besitzt es genug Potenzial und vor allem Erinnerungsmomente für die Fans von Conan die eben kein anderes Game bieten kann. Denn auch wenn man keinen Schwarzenegger im Game findet, hört man doch die bekannten Stimmen, Namen und vor allem die bekannte Filmmusik, die sehr gut ins Game integriert wurde. An den schweren Gang von Conan gewöhnt man sich recht bald, ja eigentlich möchte man schon nach kurzer Zeit überhaupt nicht mehr auf ihn verzichten, symbolisiert er doch das Kampfsystem Conans besser als Tausend Worte. Denn Conan ist nicht schnell, er ist nur unheimlich stark und brutal. Genauso laufen auch die Kämpfe ab, die man nicht mit einem Hack'n Slay verwechseln darf, auch wenn einem schon mal eine ganze Horde Gegner anfällt. Denn im Kampf selbst kommt es immer auf das richtige Timing und die richtigen Schläge an, um ungeschoren davonzukommen. Mit reiner Buttonmassage kommt man nicht weit.
So bleibt zu resümieren, dass mir persönlich der Titel mehr Spaß gemacht hat als ich anfänglich vermutet hätte. Denn Conan ist ein Titel der erst langsam in die Gänge kommt, dann aber umso gewaltiger. Denn erst wenn man die ersten Kapitel hinter sich gelassen und sich die ersten wichtigen Schläge verdient hat, entfaltet das Game seine ganze Spieltiefe, deren Schwerpunkt Hauptsächlich auf Conans Kampffertigkeiten und dessen bedachten Einsatzes liegt. Da ist es umso schöner, dass einem auch noch eine mehr als passende Geschichte erzählt wird aus der Conan selbstverständlich als der erwartete Held hervorgeht.

Geschrieben am 25.04.2005 um 18:12 Uhr

Freunde japanischer Videospielkunst werden mit "Crimsons Sea" auf alle Fälle ihre Freude haben, denn die gesamte Präsentation ist sehr gelungen und stimmig mit einer kräftigen Portion Liebe zum Detail. Doch auch die Freunde gepflegter Hack'n Slays liegen bei diesem Titel sicher nicht falsch, einzig wer anspruchsvolle Rätsel erwartet sollte sich in anderen Pfründen umsehen. Ansonsten darf man zusammenfassend sagen, dass "Crimson Sea" ein gelungenes Game, bar jeglicher technischer Schwächen ist, dafür mit umso liebevolleren Charakteren und einer spannend erzählten Geschichte.

Geschrieben am 25.04.2005 um 18:13 Uhr

Crimson Skies macht einfach Spaß und fesselt lange Zeit an den Bildschirm. Das gute alte Wing Commander-Spielprinzip wird einfach nicht langweilig, durch verschiedene Flugzeuge und benutzbare Gefechtsstellungen mischt sich genügend Abwechslung in das eigentlich sehr simple Spielprinzip. Immer dann, wenn man sich nach dem x-ten Abschuss eines feindlichen Jägers nach etwas mehr Abwechslung sehnt, kommt wieder etwas Story ins Spiel oder man findet sich vor einem dicken Endgegner wieder. Hinzu kommt eine bombastische Grafik, welche endlich mal wieder die wahren Fähigkeiten der Xbox demonstriert. Der hervorragende Mehrspielermodus rundet die Sache ab und wird sicherlich für etliche neue Mitglieder bei Xbox Live sorgen.

Geschrieben am 25.04.2005 um 18:15 Uhr

Judge Dredd möchte gar nicht als innovativer Shooter in die Geschichte der Videospiele eingehen, es versteht sich vielmehr als simpler Fun-Shooter in einem Comicuniversum. Wer mit diesem Umstand leben kann, bekommt saubere Action ohne große Höhen und Tiefen geboten. Coole Sprüche, ein Mehrspielermodus und vor allem sehr viele freispielbare Extras sorgen für ordentliche Langzeitmotivation in klassischer Dredd-Atmosphäre. Persönlich hatte ich überraschend viel Spaß mit diesem Titel und alle unter euch, die mal wieder einen simplen Shooter mit einer deftigen Prise Humor erleben möchten, sind hier an genau der richtigen Adresse.

Geschrieben am 25.04.2005 um 18:16 Uhr

Judge Dredd möchte gar nicht als innovativer Shooter in die Geschichte der Videospiele eingehen, es versteht sich vielmehr als simpler Fun-Shooter in einem Comicuniversum. Wer mit diesem Umstand leben kann, bekommt saubere Action ohne große Höhen und Tiefen geboten. Coole Sprüche, ein Mehrspielermodus und vor allem sehr viele freispielbare Extras sorgen für ordentliche Langzeitmotivation in klassischer Dredd-Atmosphäre. Persönlich hatte ich überraschend viel Spaß mit diesem Titel und alle unter euch, die mal wieder einen simplen Shooter mit einer deftigen Prise Humor erleben möchten, sind hier an genau der richtigen Adresse.

Geschrieben am 25.04.2005 um 18:18 Uhr

Mit Mercenaries ist es Pandemic tatsächlich gelungen sich an bereits bekannten Spielprinzipien zu orientieren, trotzdem aber etwas völlig Neues auf die Beine zu stellen. Denn das geübte Auge wird durchaus so manches bekannte Element aus GTA entdecken, auch wenn das Setting ein komplett anderes ist und sich auch die einzelnen Aufträge ganz anders spielen als wie in GTA. Das zugrundeliegende Kartendeck führt uns durch das Spiel während wir versuchen die immer mächtigeren Gegner mit möglichst geringen Kosten dingfest zu machen. Dabei entsteht ein Suchtfaktor wie in nur wenigen Spielen, der uns zwingt nur noch schnell die nächste Mission zu erfüllen, die sich dann schon mal über eine Stunde hinziehen kann. Denn auch wenn die Grafik nicht die spektakulärste ist und auch der Sound an wenigen Kleinigkeiten krankt, ist doch das Spielerlebnis mehr als gelungen und treibt uns von einem Einsatz zum nächsten. Denn der Reiz die mächtigen Waffen möglichst effektiv einzusetzen oder eine noch bessere Taktik auszuarbeiten ist ungemein hoch und macht das gelungene Spielerlebnis aus, welches uns die realen Verhältnisse in Korea vergessen lässt. Wer also auch nur die geringste Affinität gegenüber Kriegswaffen und Militärfahrzeugen verspürt, kommt um Mercenaries nicht herum.

Geschrieben am 25.04.2005 um 18:19 Uhr

Mit Mercenaries ist es Pandemic tatsächlich gelungen sich an bereits bekannten Spielprinzipien zu orientieren, trotzdem aber etwas völlig Neues auf die Beine zu stellen. Denn das geübte Auge wird durchaus so manches bekannte Element aus GTA entdecken, auch wenn das Setting ein komplett anderes ist und sich auch die einzelnen Aufträge ganz anders spielen als wie in GTA. Das zugrundeliegende Kartendeck führt uns durch das Spiel während wir versuchen die immer mächtigeren Gegner mit möglichst geringen Kosten dingfest zu machen. Dabei entsteht ein Suchtfaktor wie in nur wenigen Spielen, der uns zwingt nur noch schnell die nächste Mission zu erfüllen, die sich dann schon mal über eine Stunde hinziehen kann. Denn auch wenn die Grafik nicht die spektakulärste ist und auch der Sound an wenigen Kleinigkeiten krankt, ist doch das Spielerlebnis mehr als gelungen und treibt uns von einem Einsatz zum nächsten. Denn der Reiz die mächtigen Waffen möglichst effektiv einzusetzen oder eine noch bessere Taktik auszuarbeiten ist ungemein hoch und macht das gelungene Spielerlebnis aus, welches uns die realen Verhältnisse in Korea vergessen lässt. Wer also auch nur die geringste Affinität gegenüber Kriegswaffen und Militärfahrzeugen verspürt, kommt um Mercenaries nicht herum.

Geschrieben am 25.04.2005 um 18:19 Uhr

Constantine ist ein Spiel mit einer ebenso langen Positiv- wie Negativliste. Besonders gut gefällt das Hilfssystem und die vielen verschiedenen Aktionen die John ausführen kann, sowie die vielen Cutscenes die uns wirklich in die Geschichte eintauchen lassen und die Unmenge an Bonusmaterial, wohingegen auf der Negativliste das Leveldesign, der niedrige Anspruch sowie die relativ kurze Spieldauer stehen. Trotzdem aber baut sich im Laufe des Spiels der Drang auf wenigstens einen Durchgang zu beenden, noch dazu wo man sich nicht besonders dafür anstrengen muss. Darum ist das Spiel bei all seinen Mängeln ideal für Gelegenheitsspieler geeignet, die sich nicht groß in das Spiel einarbeiten sondern gleich loslegen möchten. Selbst nach einer längeren Spielpause stellt es kein Problem dar wieder einzusteigen. Einzig wenn man Probleme mit exzessiv dargestellter Gewalt an Menschen hat, sollte man sich den Kauf trotz der Blutarmut überlegen.

Geschrieben am 25.04.2005 um 18:20 Uhr

Constantine ist ein Spiel mit einer ebenso langen Positiv- wie Negativliste. Besonders gut gefällt das Hilfssystem und die vielen verschiedenen Aktionen die John ausführen kann, sowie die vielen Cutscenes die uns wirklich in die Geschichte eintauchen lassen und die Unmenge an Bonusmaterial, wohingegen auf der Negativliste das Leveldesign, der niedrige Anspruch sowie die relativ kurze Spieldauer stehen. Trotzdem aber baut sich im Laufe des Spiels der Drang auf wenigstens einen Durchgang zu beenden, noch dazu wo man sich nicht besonders dafür anstrengen muss. Darum ist das Spiel bei all seinen Mängeln ideal für Gelegenheitsspieler geeignet, die sich nicht groß in das Spiel einarbeiten sondern gleich loslegen möchten. Selbst nach einer längeren Spielpause stellt es kein Problem dar wieder einzusteigen. Einzig wenn man Probleme mit exzessiv dargestellter Gewalt an Menschen hat, sollte man sich den Kauf trotz der Blutarmut überlegen.

Geschrieben am 25.04.2005 um 18:19 Uhr

Project Zero 2 Directors Cut hat auf der Xbox noch einmal kräftig zugelegt. Das Horror-Adventure bietet uns auf Microsofts Konsole neuerdings auch einen FPS-Mode sowie einige neue Kostüme für unser Zwillingspärchen. Das Spiel selbst aber ist das geblieben was es schon auf der PS2 war, ein mehr als gelungenes Horror-Adventure welches uns mit subtilen Horror eine Geschichte erzählt die gruseliger kaum mehr sein kann. Da die Kamerasteuerung zugänglicher ausfiel als noch im ersten Teil ist auch der allgemeine Schwierigkeitsgrad nicht mehr so fordernd und erlaubt uns ein schnelleres Vorankommen. Trotzdem benötigt man bis zum Ende der Geschichte gut 12 bis 15 Stunden, nach denen man schweißgebadet das Erlebte verarbeiten kann. Denn Project Zero II ist nach wie vor kein Spiel für Kinder oder empfindliche Naturen, denn die Entwickler haben alle Register des Horror-Genres gezogen. Immer dann wenn man glaubt bereits alle Schreckeffekte zu kennen, legt das Spiel noch einen drauf und sorgt wieder für eine erhöhte Herzfrequenz. Einzig die optionalen Bikinis für die Mädchen hätte sich Tecmo sparen können.

Geschrieben am 25.04.2005 um 18:22 Uhr

Kann ein Spiel dem filmischen Meisterwerk überhaupt annähernd gerecht werden? Wohl kaum. Und was hätte man aus einem Film wie Fight Club auch anderes machen können als ein brutales Prügelspiel? Die Entwickler haben es dank passender Musik sowie den original Charakteren und Schauplätzen sogar ganz gut geschafft die Stimmung des Kultstreifens einzufangen, doch leider bleiben die reinen spielerischen Qualitäten des Titels weit hinter der Genrekonkurrenz zurück. Die drei verschiedenen Kampfstile sind zwar alle ganz nett anzusehen, leider aber viel zu dürftig für ein echtes Prügelspiel - genau wie der mehr als schlecht inszenierte Storymodus, bei dem man die Zwischensequenzen nicht nur aufgrund ihrer Hässlichkeit, sondern auch anlässlich der absolut nichts sagenden Story wegdrückt. Die Leute von Genuine Games haben es doch tatsächlich geschafft, diesem Spiel fast jeglichen spielerischen Anspruch zu nehmen - oder wie es Tyler Durden schon so treffend formulierte: "Gratuliere, du kommst dem Nullpunkt immer näher!"

Geschrieben am 25.04.2005 um 18:21 Uhr

Kann ein Spiel dem filmischen Meisterwerk überhaupt annähernd gerecht werden? Wohl kaum. Und was hätte man aus einem Film wie Fight Club auch anderes machen können als ein brutales Prügelspiel? Die Entwickler haben es dank passender Musik sowie den original Charakteren und Schauplätzen sogar ganz gut geschafft die Stimmung des Kultstreifens einzufangen, doch leider bleiben die reinen spielerischen Qualitäten des Titels weit hinter der Genrekonkurrenz zurück. Die drei verschiedenen Kampfstile sind zwar alle ganz nett anzusehen, leider aber viel zu dürftig für ein echtes Prügelspiel - genau wie der mehr als schlecht inszenierte Storymodus, bei dem man die Zwischensequenzen nicht nur aufgrund ihrer Hässlichkeit, sondern auch anlässlich der absolut nichts sagenden Story wegdrückt. Die Leute von Genuine Games haben es doch tatsächlich geschafft, diesem Spiel fast jeglichen spielerischen Anspruch zu nehmen - oder wie es Tyler Durden schon so treffend formulierte: "Gratuliere, du kommst dem Nullpunkt immer näher!"

Geschrieben am 25.04.2005 um 18:19 Uhr

Das Wiedersehen mit dem gelenkigen Blaublüter hat uns auch diesmal wieder bis zum Schluss begeistert ans Joypad gefesselt. Die intuitiv spielbaren und bis ins letzte Detail durchdachten Sprungpassagen begeistern genauso wie im Vorgänger und können neben den durchdachten Kampfeinlagen als das motivierende Herzstück des Spiels bezeichnet werden. Das Kampfsystem wurde kräftig aufpoliert und bietet nun bis zum Abwinken kombinierbare und wunderschön animierte Manöver in vollkommener Harmonie mit vielen verschiedenen Waffen. Zusammen mit den innovativen Möglichkeiten zur Beeinflussung der Zeitlinie ergibt sich daraus ein sogar noch abwechslungsreicheres Gameplay als beim Vorgänger. Allerdings ist dieses Abenteuer des persischen Thronfolgers nicht ganz ohne Makel: Das Leveldesign erreicht bei weitem nicht die Klasse des preisgekrönten Vorgängers und verwirrt mit sich häufig wiederholenden Levelabschnitten. Zudem hat der neu durchgestylte und nun deutlich düstere Prinz viel von seiner orientalischen Identität verloren, was nicht unbedingt jedermanns Sache sein wird. Doch auch wenn Prince of Persia: Warrior Within nicht ganz die Klasse seines fast perfekten Vorgängers erreicht, kann der Titel immer noch uneingeschränkt empfohlen werden: Besitzer des letzten Teils haben dieses Schmankerl ohnehin schon längst gekauft und Freunde des Genres sollten spätestens jetzt die fesselnde Bekanntschaft mit dem persischen Prinzen machen.

Geschrieben am 25.04.2005 um 18:26 Uhr

Das Wiedersehen mit dem gelenkigen Blaublüter hat uns auch diesmal wieder bis zum Schluss begeistert ans Joypad gefesselt. Die intuitiv spielbaren und bis ins letzte Detail durchdachten Sprungpassagen begeistern genauso wie im Vorgänger und können neben den durchdachten Kampfeinlagen als das motivierende Herzstück des Spiels bezeichnet werden. Das Kampfsystem wurde kräftig aufpoliert und bietet nun bis zum Abwinken kombinierbare und wunderschön animierte Manöver in vollkommener Harmonie mit vielen verschiedenen Waffen. Zusammen mit den innovativen Möglichkeiten zur Beeinflussung der Zeitlinie ergibt sich daraus ein sogar noch abwechslungsreicheres Gameplay als beim Vorgänger. Allerdings ist dieses Abenteuer des persischen Thronfolgers nicht ganz ohne Makel: Das Leveldesign erreicht bei weitem nicht die Klasse des preisgekrönten Vorgängers und verwirrt mit sich häufig wiederholenden Levelabschnitten. Zudem hat der neu durchgestylte und nun deutlich düstere Prinz viel von seiner orientalischen Identität verloren, was nicht unbedingt jedermanns Sache sein wird. Doch auch wenn Prince of Persia: Warrior Within nicht ganz die Klasse seines fast perfekten Vorgängers erreicht, kann der Titel immer noch uneingeschränkt empfohlen werden: Besitzer des letzten Teils haben dieses Schmankerl ohnehin schon längst gekauft und Freunde des Genres sollten spätestens jetzt die fesselnde Bekanntschaft mit dem persischen Prinzen machen.

Geschrieben am 25.04.2005 um 18:22 Uhr

Second Sight ist zwar ein klassisches Stealth-Action-Spiel, welches sich sehr viel bei den etablierten Genrevertretern abgeschaut hat, jedoch bringen gerade die ungewöhnlichen PSI-Kräfte des Hauptdarstellers genügend frischen Wind in das ansonsten schon bekannte Spielprinzip. Lediglich die unrealistisch respawnenden Gegner haben uns die Stirn runzeln lassen, hier hätte man die Spielbalance mit anderen, besseren Mitteln sichern müssen. Trotzdem sollte man sich diesen gelungenen Titel nicht entgehen lassen, denn aufgrund seiner wirklich einmaligen Story samt der dazu passenden, kinoreifen Inszenierung kommt man nicht mehr so schnell davon los. Hinzu kommen die typischen Elemente, für die die Leute von Free Radical bekannt sind: Enorme Detailverliebtheit, unverwechselbares Charakterdesign und eine durchweg stimmungsvolle Inszenierung samt hervorragender Grafik und fantastischem Sound. Nicht nur die Anhänger von Sam Fisher, Hitman und Co. sollten Second Sight ganz genau unter die Lupe nehmen, auch Action-Fans kommen dank der ständig verfügbaren Option auf handfeste Feuergefechte voll auf ihre Kosten.

Geschrieben am 25.04.2005 um 18:28 Uhr

Second Sight ist zwar ein klassisches Stealth-Action-Spiel, welches sich sehr viel bei den etablierten Genrevertretern abgeschaut hat, jedoch bringen gerade die ungewöhnlichen PSI-Kräfte des Hauptdarstellers genügend frischen Wind in das ansonsten schon bekannte Spielprinzip. Lediglich die unrealistisch respawnenden Gegner haben uns die Stirn runzeln lassen, hier hätte man die Spielbalance mit anderen, besseren Mitteln sichern müssen. Trotzdem sollte man sich diesen gelungenen Titel nicht entgehen lassen, denn aufgrund seiner wirklich einmaligen Story samt der dazu passenden, kinoreifen Inszenierung kommt man nicht mehr so schnell davon los. Hinzu kommen die typischen Elemente, für die die Leute von Free Radical bekannt sind: Enorme Detailverliebtheit, unverwechselbares Charakterdesign und eine durchweg stimmungsvolle Inszenierung samt hervorragender Grafik und fantastischem Sound. Nicht nur die Anhänger von Sam Fisher, Hitman und Co. sollten Second Sight ganz genau unter die Lupe nehmen, auch Action-Fans kommen dank der ständig verfügbaren Option auf handfeste Feuergefechte voll auf ihre Kosten.

Geschrieben am 25.04.2005 um 18:28 Uhr

"The Bard's Tale" dürfte eines der lustigsten, wenn nicht vielleicht sogar das lustigste Spiel aller Zeiten sein. Ganz besonders die alten Hasen werden hier aus dem Lachen nicht mehr herauskommen, nimmt der zynische Barde doch so ziemlich alles auf die Schippe, was man bisher in Rollenspielen gesehen und gespielt hat. Dank hervorragender Lokalisierung und eines vor Sarkasmus und Wortwitz sprühenden Oliver Kalkofe ist das Spiel auch in seiner deutschen Version mehr als gelungen und lädt alleine schon aufgrund seiner unvergleichlichen Dialoge zum Durchspielen ein. Spielerisch kommt mit den beschwörbaren Partymitgliedern ebenfalls viel Freude auf, auch wenn die künstliche Intelligenz und Vielfalt der Feinde etwas zu wünschen übrig lässt. Auch in Sachen Optik sollte man sich nicht zu viel erwarten, mittlerweile ist man von Spielen dieser Art einfach besseres gewohnt. Wem diese Mängel nicht allzu sehr stören, der sollte sich den witzigen Barden nicht entgehen lassen, denn so hervorragend wird man so schnell nicht mehr von einem Videospiel unterhalten werden.

Geschrieben am 01.05.2005 um 17:06 Uhr

Es gibt sie noch, die Spiele die alle Erwartungen erfüllen und sogar noch eins draufsetzen können. Mechassault 2 gehört definitiv zu ihnen, denn es offeriert uns ein einmaliges Spielerlebnis, egal ob man nur offline oder per XBL auch online spielt, und bietet uns mit der "Eroberung" zusätzlich eine ganze Online-Galaxie zum austoben. So stellen wir uns die Online-Spiele der Zukunft vor. Derweil ist auch die Kampagne für den Einzelspieler nicht zu verachten, die uns neben der spannenden Geschichte auch viel Abwechslung im Gameplay bietet. Das Highlight freilich bleibt der umfangreiche Online-Mode, der das Potenzial besitzt auch nicht Mechwarrior-Fans in seinen Bann zu ziehen. Darum legen wir diesen Titel allen Xbox-Besitzern wärmstens ans Herz, er ist ein absolutes Muss in jeder gut sortierten Sammlung.

Geschrieben am 01.05.2005 um 17:08 Uhr

Wie nicht anders zu erwarten, fällt Lemony Snickets "Rätselhafte Ereignisse" in die Kategorie "typische Versoftung eines Kinderfilms". Dies bedeutet, dass erwachsene Spieler nur wenig Freude damit haben werden, es sei denn, sie sind vom unverständlichen Drang getrieben einmal so richtig unterfordert zu werden. Die jüngeren Zocker allerdings, denen auch schon der Film sehr gut gefallen hat, bekommen mit diesem Spiel eine ordentliche Umsetzung geboten, welche nicht nur mit den lieb gewonnenen Charakteren der Vorlage aufwarten kann, sondern auch noch gänzlich gewaltfrei ist. Freilich kommt der Titel in keiner unserer Wertungskategorien über den unteren Durchschnitt, der primären Zielgruppe allerdings wird dies nur wenig ausmachen. Wenn ihr, aus welchen Gründen auch immer, über den Kauf dieses Spiels nachdenken solltet, dann greift bitte auf jeden Fall zu einer der Konsolen-Varianten, denn wie schon bei manch anderer Filmumsetzung hat Activision auch in diesem Fall die PC-Version von einem deutlich weniger talentierten Entwicklerteam zusammenschustern lassen und somit dieser Version auch den letzten Funken Spielspaß geraubt.

Geschrieben am 01.05.2005 um 17:06 Uhr

Wie nicht anders zu erwarten, fällt Lemony Snickets "Rätselhafte Ereignisse" in die Kategorie "typische Versoftung eines Kinderfilms". Dies bedeutet, dass erwachsene Spieler nur wenig Freude damit haben werden, es sei denn, sie sind vom unverständlichen Drang getrieben einmal so richtig unterfordert zu werden. Die jüngeren Zocker allerdings, denen auch schon der Film sehr gut gefallen hat, bekommen mit diesem Spiel eine ordentliche Umsetzung geboten, welche nicht nur mit den lieb gewonnenen Charakteren der Vorlage aufwarten kann, sondern auch noch gänzlich gewaltfrei ist. Freilich kommt der Titel in keiner unserer Wertungskategorien über den unteren Durchschnitt, der primären Zielgruppe allerdings wird dies nur wenig ausmachen. Wenn ihr, aus welchen Gründen auch immer, über den Kauf dieses Spiels nachdenken solltet, dann greift bitte auf jeden Fall zu einer der Konsolen-Varianten, denn wie schon bei manch anderer Filmumsetzung hat Activision auch in diesem Fall die PC-Version von einem deutlich weniger talentierten Entwicklerteam zusammenschustern lassen und somit dieser Version auch den letzten Funken Spielspaß geraubt.

Geschrieben am 01.05.2005 um 17:03 Uhr

Bei Playboy the Mansion handelt es sich um einen recht hölzern umgesetzten Sim-Klon voller Peinlichkeiten. Punkten kann der Titel mit seinem vielen Bonusmaterial welches einem für eine bestimmte Zeit motiviert doch wenigstens die nächste Aufgabe noch zu erledigen, deutlich Federn lassen aber muss er in Sachen Bedienbarkeit und genereller Umsetzung. Denn die Photosessions geben sich ebenso unmotiviert wie die am laufenden Band ausgetragenen Partys mit immer demselben Ziel: Wieder ein Girl für das Centerfold und das Cover aufzutreiben, die sich allesamt verdammt ähnlich sehen, sowie die neuen Artikel in Auftrag zu geben. Wobei wir vorher checken ob es nicht schon einen besseren und teureren Journalisten auf dem Markt gibt. Die gebotenen sexuellen Reize der Polygondamen bewegen sich dabei auf dem Niveau von schlecht geschnittenem Brot und taugen höchstens dazu sich schamvoll abzuwenden, ob der peinlichen Pracht der eckigen Brüste und Massengesichter. Da stört es nur noch wenig, dass wir uns in der deutschen Version teilweise mit französischen Menüs abgeben müssen, viel ärgerlicher ist die nicht sauber funktionierende Steuerung, die unseren Hef schon Mal dazu verleitet, alleine Sex auf der Couch zu haben, weil seine Angebetete auf dem Weg zur Couch vergaß wo es sie juckte. Derweil können wir darauf auch getrost verzichten, denn für Sex gibt es keine Belohnung im Spiel. Was nicht weiter verwundert, denn das was Hef und seine Besucher da veranstalten sieht eher nach rhythmischer Sportgymnastik aus als nach zwischenmenschlichem Kontakt. Trotzdem taugt der Titel allemal um für Gelächter im Freundeskreis zu sorgen, und da auch der allgemeine Anspruch nicht zu hoch liegt, kann man immer wieder mal einen Abstecher in Hefs Mansion machen, ohne sich groß einarbeiten zu müssen.

Geschrieben am 01.05.2005 um 17:06 Uhr

Bei Playboy the Mansion handelt es sich um einen recht hölzern umgesetzten Sim-Klon voller Peinlichkeiten. Punkten kann der Titel mit seinem vielen Bonusmaterial welches einem für eine bestimmte Zeit motiviert doch wenigstens die nächste Aufgabe noch zu erledigen, deutlich Federn lassen aber muss er in Sachen Bedienbarkeit und genereller Umsetzung. Denn die Photosessions geben sich ebenso unmotiviert wie die am laufenden Band ausgetragenen Partys mit immer demselben Ziel: Wieder ein Girl für das Centerfold und das Cover aufzutreiben, die sich allesamt verdammt ähnlich sehen, sowie die neuen Artikel in Auftrag zu geben. Wobei wir vorher checken ob es nicht schon einen besseren und teureren Journalisten auf dem Markt gibt. Die gebotenen sexuellen Reize der Polygondamen bewegen sich dabei auf dem Niveau von schlecht geschnittenem Brot und taugen höchstens dazu sich schamvoll abzuwenden, ob der peinlichen Pracht der eckigen Brüste und Massengesichter. Da stört es nur noch wenig, dass wir uns in der deutschen Version teilweise mit französischen Menüs abgeben müssen, viel ärgerlicher ist die nicht sauber funktionierende Steuerung, die unseren Hef schon Mal dazu verleitet, alleine Sex auf der Couch zu haben, weil seine Angebetete auf dem Weg zur Couch vergaß wo es sie juckte. Derweil können wir darauf auch getrost verzichten, denn für Sex gibt es keine Belohnung im Spiel. Was nicht weiter verwundert, denn das was Hef und seine Besucher da veranstalten sieht eher nach rhythmischer Sportgymnastik aus als nach zwischenmenschlichem Kontakt. Trotzdem taugt der Titel allemal um für Gelächter im Freundeskreis zu sorgen, und da auch der allgemeine Anspruch nicht zu hoch liegt, kann man immer wieder mal einen Abstecher in Hefs Mansion machen, ohne sich groß einarbeiten zu müssen.

Geschrieben am 01.05.2005 um 17:06 Uhr

Bei Blowout handelt es sich um einen einfach gestrickten Gun and Runner der eben wegen seiner Anspruchslosigkeit durchaus Spaß vermitteln kann. Ruckzuck hat man die wenigen Gameplay relevanten Dinge herausbekommen und kann sich voll dem Metzeln hingeben. So vergehen schon einige Spielstunden bis man den letzten Levelboss besiegt und das Spiel beendet hat. Danach wird man es zwar kaum mehr aus dem Schrank holen, dafür belastet es unseren Geldbeutel aber auch nicht über Gebühr. Wer also nichts gegen das betagte Gameplay einzuwenden hat und sich auch schon an den Klassikern erfreute, der wird auch mit Blowout seinen Spaß haben.

Geschrieben am 01.05.2005 um 17:11 Uhr

Bei Blowout handelt es sich um einen einfach gestrickten Gun and Runner der eben wegen seiner Anspruchslosigkeit durchaus Spaß vermitteln kann. Ruckzuck hat man die wenigen Gameplay relevanten Dinge herausbekommen und kann sich voll dem Metzeln hingeben. So vergehen schon einige Spielstunden bis man den letzten Levelboss besiegt und das Spiel beendet hat. Danach wird man es zwar kaum mehr aus dem Schrank holen, dafür belastet es unseren Geldbeutel aber auch nicht über Gebühr. Wer also nichts gegen das betagte Gameplay einzuwenden hat und sich auch schon an den Klassikern erfreute, der wird auch mit Blowout seinen Spaß haben.

Geschrieben am 01.05.2005 um 17:10 Uhr

Sphinx und die verfluchte Mumie ist in vielerlei Hinsicht mehr als Gelungen. Das Charakterdesign begeistert einen vom ersten Augenblick an, soviel Gefühl steckt in den Gesichtern und so geschmeidig laufen die Animationen ab, und der präsentierte Wortwitz kommt trotz der fehlenden Sprachausgabe hervorragend zur Geltung. Die Rätselstellungen des doch sehr Adventure lastigen Titels sind durch die Bank nachvollziehbar und ohne Lösungsbuch zu schaffen und das zugrundeliegende Leveldesign darf man ungestraft als ausgereift bezeichnen. Da auch der Gesamtumfang des Spiels mehr als umfangreich ausgefallen ist, könnte man einzig die frech aus anderen Spielen importierten Ideen negativ ankreiden, womit man dieser aber angesichts der gelungenen Integrierung eigentlich unrecht tut. Damit kann man Sphinx und die verfluchte Mumie allen Freunden von gelungenen Action-Adventures nur wärmstens empfehlen, die auch nichts dagegen haben sich mit den gestellten Rätseln zu befassen oder mal Abweg der Storyline seine Monstersammlung zu komplettieren.

Geschrieben am 01.05.2005 um 17:15 Uhr

Pitfall - Die verlorene Expedition ist ein lustiges und abwechslungsreiches Plattformspiel, welches leider nicht von so manchem Designfehler verschont blieb. Trotzdem sollten Fans von Pitfall Harry nicht enttäuscht sein, denn das Game bietet uns all die erwarteten Features und noch einige mehr, die man sich allerdings mit einer etwas ungewöhnlichen und überladenen Steuerung erkauft hat. So braucht man für die gemeinen Sprungpassagen schon ein entsprechendes Nervenkostüm um sie als Herausforderung anzusehen, wenn man das x-te mal an einem Ast oder einer Felskante abgerutscht und in die Tiefe gefallen ist. Dafür wird man dann in den gebotenen Zwischensequenzen mit viel Witz und schrägen Charakteren belohnt, die einen antreiben doch noch ein Kapitel weiter zu spielen. Wer also bereit ist sich den teilweise harten Herausforderungen zu stellen, bekommt mit Pitfall - Die verlorene Expedition ein angenehm umfangreiches und vor allen Dingen abwechslungsreiches Plattformspiel geboten, welches dank seines Hauptdarstellers und seiner Fähigkeiten schon etwas aus der Masse hervorsticht. Wer allerdings schon beim Anblick von Lianen, Felsblöcken und pixelgenau berechneten Abgründen das Schaudern kriegt, liegt bei diesem Titel falsch und greift lieber zu entsprechenden Games bei denen die Gefahr abzustürzen nicht so groß ist. Ansonsten darf man den Titel als durchaus gelungen bezeichnen, auch wenn viele Ideen und Mechaniken im Grunde nur aus anderen Spielen importiert wurden. Aber in welchem aktuellen Plattformgame ist das nicht so?

Geschrieben am 01.05.2005 um 17:20 Uhr

Pitfall - Die verlorene Expedition ist ein lustiges und abwechslungsreiches Plattformspiel, welches leider nicht von so manchem Designfehler verschont blieb. Trotzdem sollten Fans von Pitfall Harry nicht enttäuscht sein, denn das Game bietet uns all die erwarteten Features und noch einige mehr, die man sich allerdings mit einer etwas ungewöhnlichen und überladenen Steuerung erkauft hat. So braucht man für die gemeinen Sprungpassagen schon ein entsprechendes Nervenkostüm um sie als Herausforderung anzusehen, wenn man das x-te mal an einem Ast oder einer Felskante abgerutscht und in die Tiefe gefallen ist. Dafür wird man dann in den gebotenen Zwischensequenzen mit viel Witz und schrägen Charakteren belohnt, die einen antreiben doch noch ein Kapitel weiter zu spielen. Wer also bereit ist sich den teilweise harten Herausforderungen zu stellen, bekommt mit Pitfall - Die verlorene Expedition ein angenehm umfangreiches und vor allen Dingen abwechslungsreiches Plattformspiel geboten, welches dank seines Hauptdarstellers und seiner Fähigkeiten schon etwas aus der Masse hervorsticht. Wer allerdings schon beim Anblick von Lianen, Felsblöcken und pixelgenau berechneten Abgründen das Schaudern kriegt, liegt bei diesem Titel falsch und greift lieber zu entsprechenden Games bei denen die Gefahr abzustürzen nicht so groß ist. Ansonsten darf man den Titel als durchaus gelungen bezeichnen, auch wenn viele Ideen und Mechaniken im Grunde nur aus anderen Spielen importiert wurden. Aber in welchem aktuellen Plattformgame ist das nicht so?

Geschrieben am 01.05.2005 um 17:14 Uhr

Pitfall - Die verlorene Expedition ist ein lustiges und abwechslungsreiches Plattformspiel, welches leider nicht von so manchem Designfehler verschont blieb. Trotzdem sollten Fans von Pitfall Harry nicht enttäuscht sein, denn das Game bietet uns all die erwarteten Features und noch einige mehr, die man sich allerdings mit einer etwas ungewöhnlichen und überladenen Steuerung erkauft hat. So braucht man für die gemeinen Sprungpassagen schon ein entsprechendes Nervenkostüm um sie als Herausforderung anzusehen, wenn man das x-te mal an einem Ast oder einer Felskante abgerutscht und in die Tiefe gefallen ist. Dafür wird man dann in den gebotenen Zwischensequenzen mit viel Witz und schrägen Charakteren belohnt, die einen antreiben doch noch ein Kapitel weiter zu spielen. Wer also bereit ist sich den teilweise harten Herausforderungen zu stellen, bekommt mit Pitfall - Die verlorene Expedition ein angenehm umfangreiches und vor allen Dingen abwechslungsreiches Plattformspiel geboten, welches dank seines Hauptdarstellers und seiner Fähigkeiten schon etwas aus der Masse hervorsticht. Wer allerdings schon beim Anblick von Lianen, Felsblöcken und pixelgenau berechneten Abgründen das Schaudern kriegt, liegt bei diesem Titel falsch und greift lieber zu entsprechenden Games bei denen die Gefahr abzustürzen nicht so groß ist. Ansonsten darf man den Titel als durchaus gelungen bezeichnen, auch wenn viele Ideen und Mechaniken im Grunde nur aus anderen Spielen importiert wurden. Aber in welchem aktuellen Plattformgame ist das nicht so?

Geschrieben am 01.05.2005 um 17:16 Uhr

"Prince of Persia: The Sands of Time" setzt in Sachen Steuerung völlig neue Maßstäbe. So butterweich und präzise wie in diesem Spiel ist man noch nie über todbringende Abgründe gesprungen. Vor allem die unüberschaubare Fülle der Aktionsmöglichkeiten überrascht bis zum Schluss, ständig entdeckt man weitere Fähigkeiten des gelenkigen Prinzen. Doch auch die Fairness wird hier ganz groß geschrieben: Zahlreiche Checkpoints und das innovative Feature der Zeitmanipulation sorgen für ein entspanntes Spielerlebnis ohne jegliche Frustmomente. Lediglich mit den schönen, aber zahlreichen Kämpfen hat man es etwas übertrieben, aber das ist insofern auch gut, da wir an diesem Spiel sonst überhaupt keine Kritikpunkte gefunden hätten. Wer auch nur für fünf Minuten in die faszinierende Welt des persischen Prinzen eintaucht, will nicht mehr aufhören bis er auch das letzte Rätsel gelöst hat. Hier stimmt einfach alles: Gameplay, Technik und Steuerung sind auf allerhöchstem Niveau und Ubisoft zeigt mit diesem Titel der Genrekonkurrenz wie ein echter Hammer auszusehen hat!

Geschrieben am 01.05.2005 um 17:17 Uhr

"Prince of Persia: The Sands of Time" setzt in Sachen Steuerung völlig neue Maßstäbe. So butterweich und präzise wie in diesem Spiel ist man noch nie über todbringende Abgründe gesprungen. Vor allem die unüberschaubare Fülle der Aktionsmöglichkeiten überrascht bis zum Schluss, ständig entdeckt man weitere Fähigkeiten des gelenkigen Prinzen. Doch auch die Fairness wird hier ganz groß geschrieben: Zahlreiche Checkpoints und das innovative Feature der Zeitmanipulation sorgen für ein entspanntes Spielerlebnis ohne jegliche Frustmomente. Lediglich mit den schönen, aber zahlreichen Kämpfen hat man es etwas übertrieben, aber das ist insofern auch gut, da wir an diesem Spiel sonst überhaupt keine Kritikpunkte gefunden hätten. Wer auch nur für fünf Minuten in die faszinierende Welt des persischen Prinzen eintaucht, will nicht mehr aufhören bis er auch das letzte Rätsel gelöst hat. Hier stimmt einfach alles: Gameplay, Technik und Steuerung sind auf allerhöchstem Niveau und Ubisoft zeigt mit diesem Titel der Genrekonkurrenz wie ein echter Hammer auszusehen hat!

Geschrieben am 01.05.2005 um 17:18 Uhr

Rogue Ops schafft es nicht ganz an Genrevertreter wie Splinter Cell oder Metal Gear Solid heranzukommen, ist aber nicht weit davon entfernt und bietet so manche neue Spielweise wie man sie in dieser Form noch nicht kannte. So nebenbei macht Nikki auch eine wesentlich bessere Figur als ihre männlichen Kollegen Sam Fisher oder Solid Snake. Dafür muss man mit der nicht ganz optimal gelungenen Steuerung leben, welche z.B. vom Spieler verlangt erst in den Zoom-Mode zu gehen um eventuelle Ansatzpunkte für den Greifer zu finden oder im Stehen zu Schleichen damit man seine Feinde angreifen kann. Dafür bietet uns Rogue Ops im Gegenzug erstaunlich abwechslungsreiche Missionen, die sich kaum gleichen und von denen jede mit einer speziellen Überraschung aufwartet. Damit sollte das Game keinen Freund der Schleichspiele enttäuschen, denn es ist solide umgesetzt und mit genügens Spielspaß bestückt um seinen Kaufpreis wert zu sein. Die Spitze des Genres erklimmt der Titel freilich nicht, dafür bietet er im Gegenzug die definitiv attraktivste Hauptdarstellerin in einem Stealth-Game.

Geschrieben am 01.05.2005 um 17:20 Uhr

Rogue Ops schafft es nicht ganz an Genrevertreter wie Splinter Cell oder Metal Gear Solid heranzukommen, ist aber nicht weit davon entfernt und bietet so manche neue Spielweise wie man sie in dieser Form noch nicht kannte. So nebenbei macht Nikki auch eine wesentlich bessere Figur als ihre männlichen Kollegen Sam Fisher oder Solid Snake. Dafür muss man mit der nicht ganz optimal gelungenen Steuerung leben, welche z.B. vom Spieler verlangt erst in den Zoom-Mode zu gehen um eventuelle Ansatzpunkte für den Greifer zu finden oder im Stehen zu Schleichen damit man seine Feinde angreifen kann. Dafür bietet uns Rogue Ops im Gegenzug erstaunlich abwechslungsreiche Missionen, die sich kaum gleichen und von denen jede mit einer speziellen Überraschung aufwartet. Damit sollte das Game keinen Freund der Schleichspiele enttäuschen, denn es ist solide umgesetzt und mit genügens Spielspaß bestückt um seinen Kaufpreis wert zu sein. Die Spitze des Genres erklimmt der Titel freilich nicht, dafür bietet er im Gegenzug die definitiv attraktivste Hauptdarstellerin in einem Stealth-Game.

Geschrieben am 01.05.2005 um 17:19 Uhr

Rogue Ops schafft es nicht ganz an Genrevertreter wie Splinter Cell oder Metal Gear Solid heranzukommen, ist aber nicht weit davon entfernt und bietet so manche neue Spielweise wie man sie in dieser Form noch nicht kannte. So nebenbei macht Nikki auch eine wesentlich bessere Figur als ihre männlichen Kollegen Sam Fisher oder Solid Snake. Dafür muss man mit der nicht ganz optimal gelungenen Steuerung leben, welche z.B. vom Spieler verlangt erst in den Zoom-Mode zu gehen um eventuelle Ansatzpunkte für den Greifer zu finden oder im Stehen zu Schleichen damit man seine Feinde angreifen kann. Dafür bietet uns Rogue Ops im Gegenzug erstaunlich abwechslungsreiche Missionen, die sich kaum gleichen und von denen jede mit einer speziellen Überraschung aufwartet. Damit sollte das Game keinen Freund der Schleichspiele enttäuschen, denn es ist solide umgesetzt und mit genügens Spielspaß bestückt um seinen Kaufpreis wert zu sein. Die Spitze des Genres erklimmt der Titel freilich nicht, dafür bietet er im Gegenzug die definitiv attraktivste Hauptdarstellerin in einem Stealth-Game.

Geschrieben am 01.05.2005 um 17:19 Uhr

Das spiel ist der Hammer (ok man muß die erste Runde Durch halten die ist schlecht ) aber dann geht es los für mich eins der besten Games !!!!

Geschrieben am 09.05.2009 um 10:10 Uhr

Also so einen Schlechten film habe ich schon lange nicht mehr gesehen

Geschrieben am 03.10.2009 um 16:48 Uhr