Kommentare von Troublemaker
The Day After Tomorrow (DVD)
Tolle Effekte, beängstigende Botschaft.....
Nachdem die Werbetrommel kräftig gerührt wurde, ist es den Filmemachern gelungen eine hohe Zahl an Zuschauern in die Kinos zu locken. Worum es in dem Film geht dürfte jeder wissen - die Erde kühlt in Folge der Polarkappenschmelze super schnell ab. Klimaforscher berechnen einen Gürtel überhalb dem alle Menschen erfrieren werden (er verläuft in etwa auf dem 30. Breiten Grad). Die Aufgabe der US Regierung besteht darin die Menschen innerhalb der sicheren Zone unterzubringen (Mexiko wird als Sammelpunkt auserkoren). Der Sohn eines Wissenschaftlers (Jack) fliegt von Washington D.C. nach New York, da er an einem Wissenspreis teilnimmt. Da New York aber überhalb des Gürtels liegt, wird er erfrieren. Sein Vater macht sich auf den Weg seinen Sohn zu retten (dieser verliebt sich zwischenzeitlich).
Die Idee ist recht gut, doch die Story tot langweilig, kein Mensch glaubt das Jack kurz vor dem erfrieren ist. Die Effekte sind zwar beeindruckend, doch dürfte es höchst unwahrscheinlich sein, dass wir eine solche Katastrofe zu Lebzeiten erleben werden.
Die Idee ist recht gut, doch die Story tot langweilig, kein Mensch glaubt das Jack kurz vor dem erfrieren ist. Die Effekte sind zwar beeindruckend, doch dürfte es höchst unwahrscheinlich sein, dass wir eine solche Katastrofe zu Lebzeiten erleben werden.
Geschrieben am 18.11.2004 um 11:09 Uhr
Stargate (DVD)
Ein guter Film,nicht übertrieben,klasse Story!
Wer Stargate im Fernsehen gesehen hat sollte unbedingt den Directors Cut sehen. Viele wichtige Szenen wurden den Zuschauer enthalten (und werden im Directors Cut erklärt), wie z.B. Warum schickt man eigentlich eine Atombombe oder man erfährt das das Team einige Einwohner tötet.
Man sollte als Stargatefan den Directors Cut kennen.
Man sollte als Stargatefan den Directors Cut kennen.
Geschrieben am 18.11.2004 um 11:11 Uhr
Matrix Revolutions [2 DVDs] (DVD)
Die nackte Kanone 1 (DVD)
Die nackte Kanone 2 1/2 (DVD)
Die nackte Kanone 33 1/3 (DVD)
I,Robot - Kinofassung (DVD)
Gradliniger, effektiver Thriller!
Spätestens nach den beiden Matrix-Fortsetzungen weiß der Kinobesucher: Ein schlechter Regisseur kann auch einen vielversprechenden Science-Fiction-Stoff so richtig verschwurbeln. Bei "I, Robot" stehen die Vorzeichen anders: Alex Proyas setzt eine relativ simple Grundhandlung spannungsgeladen und stilvoll um. Diese kann man in wenigen Sätzen umreißen:
Humanoide Roboter sind die Küchenmaschinen des Jahres 2035. Dabei schützen drei Grundregeln den Benutzer vermeintlich vor Übergriffen durch den Roboter. Einzig Polizist Del Spooner traut aufgrund persönlicher Erfahrungen der Idylle nicht. Ein Mord scheint seinen Verdacht zu bestätigen.
Was den Film auszeichnet, sind denn aber auch weniger tiefschürfende philosophische Abhandlungen, als vielmehr die glaubhafte Vision einer nicht allzu fernen Zukunft in Setdesign und Ausstattung. Der Story wird dabei ausreichend Raum gelassen, sie dient nicht nur als bloßes Vehikel für die Action, weist aber auch keine überzogenen Längen auf. Gleiches gilt für die Action. Statt endloser, öder SFX-Angebereien kommt sie kurz und knackig.
Ohne gleich ein überragendes Meisterwerk wie z.B. "Blade Runner" zu sein, zählt "I, Robot" auf jeden Fall zu den empfehlenswerten Filmen des Genres, der über die gesamte Länge spannend unterhält. 100% kaufenswert!
P.S: Während Männer vor allem die gradlinige Action zu schätzen werden wissen, dürften sich Frauen auch über die "physische Präsenz" des Hauptdarstellers Smith freuen (und damit ist nicht allein die Duschszene gemeint).
Humanoide Roboter sind die Küchenmaschinen des Jahres 2035. Dabei schützen drei Grundregeln den Benutzer vermeintlich vor Übergriffen durch den Roboter. Einzig Polizist Del Spooner traut aufgrund persönlicher Erfahrungen der Idylle nicht. Ein Mord scheint seinen Verdacht zu bestätigen.
Was den Film auszeichnet, sind denn aber auch weniger tiefschürfende philosophische Abhandlungen, als vielmehr die glaubhafte Vision einer nicht allzu fernen Zukunft in Setdesign und Ausstattung. Der Story wird dabei ausreichend Raum gelassen, sie dient nicht nur als bloßes Vehikel für die Action, weist aber auch keine überzogenen Längen auf. Gleiches gilt für die Action. Statt endloser, öder SFX-Angebereien kommt sie kurz und knackig.
Ohne gleich ein überragendes Meisterwerk wie z.B. "Blade Runner" zu sein, zählt "I, Robot" auf jeden Fall zu den empfehlenswerten Filmen des Genres, der über die gesamte Länge spannend unterhält. 100% kaufenswert!
P.S: Während Männer vor allem die gradlinige Action zu schätzen werden wissen, dürften sich Frauen auch über die "physische Präsenz" des Hauptdarstellers Smith freuen (und damit ist nicht allein die Duschszene gemeint).
Geschrieben am 23.11.2004 um 09:14 Uhr