Kommentare von U. S.

Interessant an dem Film ist die realistisch dargestellte Grausamkeit der damaligen "Rechtsprechung" und der Bestrafungen. Die Story an sich, eben was damals passierte, ist recht nah an der Bibel und daher nicht besonders glaubwürdig und auch nicht wirklich spannend. Aber die Härte der Geißelung und die Darstellung der Kreuzigung sollte man gesehen haben.

Geschrieben am 17.01.2005 um 17:40 Uhr

Diesen Film sollte man gesehen haben. Es war sicher schwierig, die Abläufe und die Stimmungen in dem Bunker glaubhaft und sichtbar zu übermitteln, das ist aber ganz gut gelungen. Besonders die Stimmungsschwankungen Hitlers und die Gefühlskälte von Göbbels Frau waren beeindruckend. Wenn der Film nicht solche Längen gehabt hätte wäre er meiner Meinung nach noch besser gewesen. Und wer einen Actionfilm erwartet, der wird auf jeden Fall enttäuscht sein. Denn Kenntnisse mit der Führungmannschaft Hitlers und den damaligen Vorgängen wird vorrausgesetzt. Aber für den interessierten Zuschauer ein absolutes Muß.

Geschrieben am 03.04.2005 um 11:02 Uhr

Medizinische Selbsversuche sind immer spannend zu beobachten. Dieser hier ganz besonders, da er sich in einem gefühlsmäßig eher harmlosen Bereich abspielt. Man erwartet keine gravierenden Ergebnisse. Was dann dabei rumkam ist umso erschütternder. Da alles medizinisch überwacht wurde will ich mir hier keine Zweifel am Ergebnis anmaßen, aber manchmal kommt es einem schon übertrieben vor. Sehr schön auch die gut aufbereiteten Fakten zu Fastfood im allgemeinen und McDonalds im besonderen, die den ganzen Film durchziehen. Insbesondere wie schon Kinden an Fastfood gebunden werden sollen wird recht eindrucksvoll mit allen Konsequenzen beschrieben.

Geschrieben am 03.04.2005 um 11:08 Uhr

Guter Actionfilm mit etwas (aber nur etwas) weit hergeholter Logic. Aber kurzweilig zu schauen, ein großartiger Will Smith, sehr wandlungsfähigen Robotern und noch einer guten Botschaft. Was will man mehr.

Geschrieben am 07.04.2005 um 17:35 Uhr

Ein Film mit guten Ideen und viel Unheimlichen in der Handlung, so etwas gefällt mir meist sehr gut und ist selten zu finden. Leider konnte ich mich nicht so in die Rollen hineinfinden, kann sein, das bewaffnete Soldaten nicht so leicht bemittleidet werden können. Ging mir in Predator genauso.
Aber trotzdem, ein spannender, gruseliger und auch blutiger Film. Man sollte ihn gesehen haben.

Geschrieben am 25.08.2005 um 19:05 Uhr

Schlecht war der Film ja nicht, kommt aber an die Original-BBC-Serie nicht ran. Wenn auch der etwas eigenwillige Humor des Autors gut getroffen wurde.

Geschrieben am 20.12.2005 um 19:18 Uhr

Die schon gute Idee, erzkonservative Eltern mit Hippieeltern zusammenzubringen hat Potenzial. Aber die hervorragenden Schauspieler Hoffman, Streisand und de Niro bringen es echt gut rüber. Dazu noch einige wirklich gute Gags und ordentlich Situationskomik und fertig war ein Film, den ich mal wirklich empfehlen kann.

Geschrieben am 20.12.2005 um 19:24 Uhr

Gut, der Film ist von der Handlung her irgendwo zwischen langweilig und schlecht. Aber eines muß man ihm lassen: Die Grausamkeiten beim Morden sind mal was anderes. Wer Splatterfilme mag ist hier sicher gut aufgehoben, aber auf subtilen Horror braucht hier niemand hoffen.

Geschrieben am 20.12.2005 um 19:28 Uhr

Sehr anschaulich wurden die letzten Kriegstage in Berlin erzählt, viele Überlebende kamen zu Wort und viele Ruinen waren zu sehen. Aber so richtig rübergekommen ist sie nicht, die Angst, die Brutalität, der Wahnsinn der Zerstörung kurz vor Kriegsende. Dennoch ansehenswert, aber eher wie eine Fernsehreportage als wie ein Kinofilm. Mehr Schulstunde als Emotion. Aber Historisch sicher lehrreich und wen das Thema interessiert der ist bei dem Film schon richtig.

Geschrieben am 20.12.2005 um 19:33 Uhr

Sehr schöne Kombination aus Spielfilm (der er auch ist) und Dokumentation. Man sieht wie das Waffengeschäft läuft und was es anrichtet. Ruhig, aber nicht im geringsten langweilig läuft das Leben eine Waffenschiebers vor einem ab. Sehr schön dargestellt seine bösartige Kundschaft, vor allem in Afrika. Den Film sehe ich mir bestimmt noch ein zweitesmal an.

Geschrieben am 20.09.2006 um 13:36 Uhr

Der Film schafft es nicht, ein Mittelalterfeeling rüberzubringen. Alles so hölzern gespielt, so sehr vorhersehbar und letztlich langweilig. Vielleicht nicht der schlechteste Film seiner Art, aber nicht so sehr zu empfehlen.

Geschrieben am 20.09.2006 um 13:38 Uhr

Vorab, der Film war gut. Die Idee mit der Frauengruppe mal was anderes, die Actionscenen glaubwürdig und der Schluß mit einer mal neuen Überraschung. Lediglich die Monster waren ein bißchen dusselig (besonders im Finden ihrer Opfer) und nicht sehr lebenszäh. Einmal eine aufs Maul und schon sind sie tot. Aber dafür sind es auch reichlich viele. Einer der sehenswerten Horrorfilme.

Geschrieben am 20.09.2006 um 13:43 Uhr

Immerhin hatte der Film mit den Mutanten eine Handlung und mit dem sadistischen Sergeanten einen Charakter an den man sich aufreiben konnte. Ansonsten ein Film wie das Spiel, draufschießen eben. Wem das gefällt dem wird auch der Film gefallen.

Geschrieben am 20.09.2006 um 13:48 Uhr

Schon der Anfang, die Darstellung der beiden Verbrecher. Die Gewalt und Gefahr, die diese Ausstrahlen. Auch später sind alle Charaktere sehr gut und begreifbar dargestellt. Die harten Gewaltszenen unterstützen das noch. Lediglich die Kampfkraft des Hauptdarstellers ist ein bißchen überzogen, das nimmt man ihm nicht ab. Alles in allem ein sehr guter Film. Empfehlenswert.

Geschrieben am 20.09.2006 um 13:53 Uhr

Soll ja eine art Doku des Lebens eines Soldaten sein, der unter Anspannung steht, aber nichts machen kann bzw. muß. Gewesen ist es die Darstellung eines Haufens Pubertierender, die ihrer Meinung nach die freie Welt verteidigen. Das nicht die geistige Elite Amerikas in der Armee dient ist schon klar. Aber wenn das wirklich das Niveau dieser Berufsarmee dann gute Nacht. Irgendwie kamen die weder mit ihren Aufgaben noch mit der Belastung zurecht und kamen nicht mal auf die Idee, daran was zu ändern. Es hat einem fast schon leid getan das sie den Krieg gewonnen haben.

Geschrieben am 20.09.2006 um 13:55 Uhr

So dargestellt wie ich mir den Mossad vorstelle: Ruhig, zielstrebig, erfolgreich und rücksichtslos. Ein überzeugender und sympatischer Hauptdarsteller der seinen Job macht und irgendwann kein Ende mehr sieht. Und bis dahin kann man zusehen, wie der Mossad mit seinen Gegner umgeht. Wer sich ein bißchen für das Thema interessiert dem wird der Film gefallen. Wer nur haufenweise Explosionen sehen will und viel Blut dem nicht. Obwohl viel Blut vorkommt.

Geschrieben am 20.09.2006 um 14:05 Uhr

In dem Film sieht man viel Füllmaterial, etwa Boote den Fluß rauffahren oder den Fluß an der Kamera vorbeifließen. Aber auch einige Waller im Drill, was aber nicht besonders spannend oder gar lehrreich dargestellt wurde. Da der Film nur sehr wenige Tipps und Anleitungen enthält, fällt er als Lehrfilm durch. Im ganzen Film vielleicht 3-4 Infos, mit denen man was anfangen kann. Wer gerne Leuten beim Fangen zusieht, dem gefällt die DVD. Wer was über Welsangeln erfahren will, wird enttäuscht werden.

Geschrieben am 07.07.2009 um 21:28 Uhr

Der Film zeigt einem zwar das Finanzgebaren, erklärt einem aber nicht immer, was das Elend z. B. in Indien mit meinem Sparbuch zu tun hat. Wo es aber doch erklärt wird, ist es sehr gut und interessant. Es macht einen schon fast wütend, zusehen zu müssen, wie die selbsternannte Elite Gelder vernichtet - ohne eigenes Risiko und ohne Gewissen. Verluste müssen von teils bitterarmen Bevölkerungen getragen werden. Es wird deutlich gezeigt, das dies aus diesen Kreisen bewusst billigend in Kauf genommen wird. Auch wie in diesen Kreisen über Menschen, besonders Ärmere, gedacht wird, ist entlarvend.

Geschrieben am 07.07.2009 um 21:39 Uhr

Im Film geht es weniger um den möglichst großen Fisch, sondern um Karpfenangeln als Naturerlebnis. Das hebt sich wohltuend von anderen Filmen und Berichten ab. Alle Aspekte der Karpfenangelei werden erklärt, aber im Gesamten will der Film die Stimmung beim Karpfenangeln nahebringen, was auch gut gelingt. Viele Angel- und Naturszenen stimmen einen ein. Lediglich die vorhandenen Längen stören etwas, der Film müßte keine 2 Stunden dauern. Angelkenntnisse werden vorausgesetzt, für blanke Anfänger dürfte er nicht geeignet sein. Der Film ist sehr sehenswert.

Geschrieben am 11.07.2009 um 13:50 Uhr