Kommentare von bobby

Der Film hat mich nicht gerade beeindruckt, bis auf die Action-Sequenzen. Für das Geld was für den Film rausgehauen wurde, hätte ich mir sehr viel mehr erwartet. Vorallem die Schauspieler gefallen mir in anderen Filmen viel besser. Bei der Länge des Films vergeht einem schonmal die Lust noch bis zum Ende durchzuhalten.

Geschrieben am 20.12.2004 um 14:16 Uhr

Nach einer etwas längeren Eingewönungsphase der Steuerung, bin ich anfangs ganz zufrieden mit dem Ergebnis gewesen. Das hat sich aber wieder schnell gelgt durch miese Grafikfehler und stupides, langweiliges Herumgeballer. Man muss das Genre schon lieben um dieses Spiel auf längere zeit zu ertragen. Aber im Großen und Ganzen kann man es spielen.

Geschrieben am 20.12.2004 um 17:51 Uhr

Guter Film mit Klasse Darsteller VAL KILMER. Der Film hat mich gute 90 min. lang hervorragend unterhalten. Viel Spannung. Kann ich nur weiterempfelen.

Geschrieben am 20.12.2004 um 17:56 Uhr

Guter Film mit Klasse Darsteller VAL KILMER. Der Film hat mich gute 90 min. lang hervorragend unterhalten. Viel Spannung. Kann ich nur weiterempfelen.

Geschrieben am 20.12.2004 um 17:59 Uhr

Supergeiles Streetball Game, mit vielen Dunkvariationen, jeder menge Moves, Top Grafik, coolen Carakteren und einer wunderschön heimischen Streetball Atmosphäre. Auf jeden fall SPIELEN!!!

Geschrieben am 20.12.2004 um 18:05 Uhr

Da lässt sich nicht viel sagen, SCHWACHES GAME. Aber für Liebhaber dieses Genres immer noch gut genug zum Durchspielen.

Geschrieben am 20.12.2004 um 18:18 Uhr

Nach der gleichnamigen TV Erfolgsserie von 1975 ist die Komödie ,Starsky & Hutch" wohl die treffendste Wiederbelebung dieser Zeit. Wenn auch wie gewohnt etwas tollpatschig, ist das Cop Duo Detektive David Starsky (Ben Stiller) und Detektive Ken Hutchinsen (Owen Wilson) wieder auf Gangsterjagd. Dabei steht ihnen Huggy Bear (Snoop Dogg) zur Seite, der stilsicherste Gangster aller Zeiten, um dem Drogenbaron Reese Feldman (Vince Vaughn) das Handwerk zu legen.

Geschrieben am 28.12.2004 um 14:05 Uhr

Echt gut das Spiel. Das muss man Tom Clancy lassen, er macht gute Spiele. Das Spiel ist ein Krimi bis zur letzten Mission. Leveldesign; super Sound; sehr real: Handgranaten sind um einiges lauter als der rest, so ist jede Waffe anders. Alle Waffen verhalten sich verschieden keine ist ähnlich wie die andere.
Der Einzelspieler Modus ist also super. Für mich persönlich kam nie frust wegen des Schwierigkeitsgrades auf. Es gibt mehrere Varianten. Das beste ist dass man die Missionen zusammen mit noch 3 anderen bestreiten kann, das ist Fun pur. Es ist nicht so dass der Online Modus nur da ist, dass die Entwickler sagen können es gibt einen, nein hier wurde wert darauf gelegt.

Geschrieben am 02.01.2005 um 12:48 Uhr

Mit dem Film ist ein echt solides und gutes Horrorwerk entstanden und sicher auf einer Ebene mit "Chainsaw Massacre" und "Wrong Turn" gesetzt werden darf. Das heutzutage die Filme mehr auf "Popcorn-Kino" ausgelegt sind, liegt m.E. auch an der heutigen Zeit. Mir persönlich hat das Anfangsszenario am Besten gefallen, Endzeitstimmung wurde gut rüber gebracht und der erste Kontakt mit den Zombies wirkte sehr zerstörend. An der schauspielerischen Leistung gibt es von meiner Seite aus nichts zu meckern,sicher keine Glanzleistung a la de Niro usw., aber bei solch einem Film nicht ganz so entscheidend. Mit den "schnellen" Zombies hatte ich insoweit nur ein Problem, daß man nicht für einen längeren Moment in den Genuß einer solch fiesen Fratze kam, um diese dann für den nächtlichen Alptraum zu speichern. Die teils witzigen Dialoge und Szenen kamen sehr gut rüber, besonders die mit dem Scharfschützen auf dem anderen Hausdach. Den Abspann mit den Sequenzen hielt ich nicht für notwendig und falls ein 2. Teil erscheinen sollte, bitte, laß es keinen lauen billigen Aufguß sein.

Geschrieben am 05.01.2005 um 17:16 Uhr

Enttäuschend: das Haupt-Programm ist gerade mal 50 min. lang, und statt das auf der damaligen VHS nicht veröffentlichte Material durch einen Neuschnitt einfach in den Hauptfilm zu integrieren (es ist eh damals beim gleichen Set in Wembley entstanden) muss man es als "Bonus-Tracks" mühsam einzeln abrufen. Richtig störend empfinde ich auch das pseudo-dokumentarische Einfügen von Backstage-Szenen, Proben, im-Flugzeug-sitzen etc. während der ersten drei Titel. Wäre als Doku o.k.,passt aber nicht in eine DVD, die sich "in Concert" nennt.
Der Ton ist tatsächlich ziemlich gut, das Bild geht so, aber natürlich hat die elektronische Aufbereitung von über zwanzig Jahre altem Material einfach ihre elektrophysikalischen Grenzen.

Geschrieben am 05.01.2005 um 17:22 Uhr

"King of Queens" ist wirklich eine Klasse für sich! Alles an dieser Produktion ist stimmig: Die hervorragenden Darsteller, Drehbuch, Regie...Es muß eine große Kreativität und Kameradschaft am Set geherrscht haben. Dazu diese Professionalität. Zu all'dem Screwball-Witz kommt noch ne'gute Portion "Alltagsromantik" dazu, die kleinen Dinge und Gesten. Dadurch bekommt die Serie, trotz aller Realität(wenn man von soetwas in einer amerikanischen Serie überhaupt reden kann und WILL)etwas märchenhaftes. Aber in -bester-hollywoodart.
Diejenigen, welche die Serie lieben oder auch nur mögen, wissen wohl, was ich meine...
Ich möchte noch anführen, daß JERRY STILLER als Arthur und PATTON OSWALD als Spence daß Salz in der Suppe für mich sind!
Ich würd'gern mit den Jungs in Dougs Garage rumhängen.
Die Serie sorgt für gute Lacher und erfreut das Herz.

Geschrieben am 12.01.2005 um 10:29 Uhr

If you smell what THE ROCK is cookin'. The Rock ist wieder on Tour. Diesmal im Dschungel. Geballte Ladung Action mit wenig "Schießerei". Genialer Film. Sehr zu empfehlen.
Und nicht nur die Action, auch die Sprüche sind dank des perfekt aufeinander abgestimmten Duos The Rock und "Stifler" superlustig und passend. Vorallem die Geschichte mit den Feuerwaffen ist ... lustig. TOP !!!

Geschrieben am 12.01.2005 um 10:39 Uhr

Der Film. welcher sehr, sehr leicht an eine Geschichte von Isaac Asimov angelehnt ist, spielt in einer Welt in welcher Androiden als tagtägliche Helfer des Menschen den Einzug gehalten haben.
Der Film ist in erster Linie ein Unterhaltungsfilm, gutes Hollywood- Popcorn - Kino mit großen Bildern, einem nicht völlig überzeugenden Hauptdarsteller Will Smith und einer in Teilbereichen leider zu vorhersagbaren Geschichte.
Wer sicht mehr Gedanken macht, darf kurz über die drei Gesetzte der Robotik sinnieren (hier die schmale Brücke zu Isaac Asimov).
Ein winziger Hauch von existentieller Philosophie vervollständigen den Film.
Gute Unterhaltung, grandiose Bilder. Mehr nicht, aber das ist weit mehr, als die meisten Filme bieten.

Geschrieben am 22.01.2005 um 20:25 Uhr

Derek Luke in seiner Kinopremiere spielt hier Antwone Fisher, der seit seinem achtzehnten Lebensjahr in der Navy ist. Fisher hat keine Familie und so kann man wohl die Navy als sein Leben bezeichnen.
Fisher neigt jedoch zu plötzlichen Gewaltausbrüchen. Er wird schließlich zu einen Navy Psychiater geschickt. Dieser Psychiater gespielt von Denzel Washington gelingt es schließlich langsam hinter die Fassade von Fisher zu blicken und somit die Gründe für sein Verhalten zu ergründen.
Herrausragend sind die schauspielerischen Leistungen von Luke und Washington die mich überzeugt haben.
Insgesamt gesehen ist dies sicherlich ein kleiner Film, der einfach versucht eine Persönlichkeit nach zu zeichnen und deren Ängste und Gefühle da zu stellen.
Den einzig negative Punkt der mir stärker aufgefallen ist, ist die Eröffnung einer zweiten Handlungsebene. Dabei beziehe ich mich auf die Beziehung zwischen dem Commander (Washington) und seiner Frau. Es wird nur angedeutet, dass sie sich nicht gut verstehen. Die Sache scheint mir ein wenig überflüssig, aber am Ende des Films wird der Grund dann eifnach nachgeschoben, was mir etwas zu theatralisch wirkt.
Fazit: Ein kleiner aber gelungener Film, der mich aber überzeugt hat.

Geschrieben am 22.01.2005 um 20:28 Uhr

Außer der Tatsache, daß Vin Diesel wieder mal den Outlaw Riddick mimt. Hat dieser Film aber auch wirklich gar nichts mit seinem Quasi-Vorgänger zu tun. Sicher, die Story knüpft in etwa an das Ende des Überraschungserfolges Pitch Black - Planet der Finsternis an, die Handlung ist jedoch im wahrsten Sinne des Wortes ein komplett anderes Universum. Im Groben erinnert die Filmatmosphäre schon etwas dem Wüstenplaneten, die Special Effects wurden natürlich - auch im Vergleich zu Pitch Black - gehörig aufgemotzt.
Die Story selber ist recht einfach gestrickt - Held kämpft gegen böse, religiös motivierte Kriegerkaste - und auch die Nebendarsteller bleiben recht unspektakulär. Als Ausnahme muß man hier Karl Urban nennen, dem man seine Rolle als ambivalentem Halbbösewicht sehr gut abnimmt.
Wie gesagt, kein Film für den Debattierclub, aber sehr gutes Popkornkino allemahl, zumal Vin Diesel einfach eine coole Sau ist und Riddick rockt - genau wie sein Synchronsprecher... auch der Soundtrack ist nicht ohne. Der nächste Teil wird Zeigen, was die Serie wert ist. Vielleicht kriegen wir ja dann einen Eisplaneten zu sehen...

Geschrieben am 22.01.2005 um 20:36 Uhr

Und wieder ein Film mit Harvey Keitel (der spielt echt überall mit). Noch dazu vom begnadeten Quentin Tarrantino (welcher auch wieder kurz selbst auftritt).
Der Film beginnt in einem Restaurant. Mehrere in Anzüge gekleidete Männer diskutieren die Texte von Madonna und reden sich mit Farbnamen an. Soweit, so wirr. In verschachtelten Rückblenden erzählt der Film die Geschichte eines Überfalls auf ein Juweliergeschäft.
Mit äußerster Brutalität gehen die Täter vor, doch der Überfall geht schief. Es stellt sich heraus, daß sie von einem Mitglied ihrer Bande verraten wurden. Nun verdächtigt jeder jeden.
Dieser Film ist wirklich nichts für schlechte Nerven. Die Gewalt wird nicht (wie z.B. in diversen Chuck-Norris-Hau-Drauf-Filmen) geschönt, sondern spielt sich einfach ab.
Die spannende Handlung, der passende Soundtrack und auch nette Surroundeffekte lassen einen nicht vom Fernseher wegsehen.

Geschrieben am 22.01.2005 um 20:42 Uhr

Als Saturday Night Fever Ende der 70er Jahre in die Kinos kam, polarisierte der Film wie kaum ein anderer. Die einen lehnten ihn als kommerzielles Spektakel und banale Lovestory ab, die anderen huldigten ihm als dem Film ihrer Generation. In den Discotheken war die Filmmusik von Saturday Night Fever der absolute Renner, jeder wollte tanzen wie John Travolta oder es zumindest versuchen und keine Party kam ohne die phantastische Musik der Bee Gees aus, der Filmmusik aus Saturday Night Fever. Inzwischen ist Saturday Night Fever längst Kult, schon x-mal parodiert, kopiert und persifliert. Dabei ist der Film auch heute noch sehenswert, denn er beherrscht die Klaviatur der lauten und leisen Töne, ist mal witzig, mal ernst, ja er gewährt sogar interessante Einblicke in die proletarische Kultur. Letztendlich aber ist die hervorragende Choreographie der behutsam integrierten Tanzeinlagen und natürlich die zärtlich romantische Liebesgeschichte sehenswert.
Saturday Night Fever läßt noch einmal die sagenhafte Disco Ära aufleben, der Zeit als die Schuhe hoch, der Hosenschlag weit und die Hemden eng waren. Ein Film nicht nur für Nostalgiker.

Geschrieben am 08.02.2005 um 19:51 Uhr

Um gleich auf den Punkt zu kommen: Dieser Film ist eine Beleidigung für jeden Zuschauer und möglicherweise eines der schlechtesten Sequels aller Zeiten. Kaum zu glauben, dass Robert Rodriguez und Quentin Tarantino ihre Namen dafür hergeben. "Texas Blood Money" ist zu keiner Zeit witzig, und nur im finalen Showdown kommt ein Hauch der gewohnten Coolness auf. Die Protagonisten sind durchs Band Kotzbrocken und man wünscht ihnen nur den grausamen Vampirtod.

Geschrieben am 11.02.2005 um 15:00 Uhr

"The Hangman's Daughter" erinnert wieder stärker an das Original aus dem Jahr 1996 als der miese Teil 2 der Trilogie "Texas Blood Money". Sprich, nach etwa 45 Minuten wechselt der Film abrupt das Genre. Der Zuschauer bekommt einerseits ein blutiges Splatter-Feuerwerk und andererseit einen actionreichen Westernstreifen mit wilden Schiessereien und Postkutschenüberfallen geboten. Trotz guter technischer Umsetzung ist und bleibt auch der dritte Teil von "From Dusk Till Dawn" ein mittelmässiger Streifen, der vor allem vom Namen lebt.

Geschrieben am 11.02.2005 um 15:02 Uhr

Das Besondere an dem Film "Four Rooms"ist,dass er von vier verschiedenen Regisseuren gedreht wurde,die alle ihren unverkennbaren Stil einfließen lassen.Besonders hervorzuheben sind natürlich die Räume von Quentin Tarantino und Robert Rodriguez.Beide ja bekannt für ihre aussergewöhnlichen Filme geben diesem Film das Etwas dass diese Komödie so lustig und unterhaltsam macht.Außerdem sehr gute schauspielerische Darstellungen von Tim Roth und,der in diesem Film seine Gabe als ausgezeichneter Charakterdarsteller perfekt hervorhebt.Auch Tarantino spielt eine Rolle,die ihm wie auf den Leib geschneidert steht. Je öfter man den Film sieht,desto mehr Details fallen einem ins Auge.

Geschrieben am 17.02.2005 um 19:55 Uhr

Emmerich stellt mit seinem neuesten, zu Unrecht viel beachteten, Machwerk erneut unter Beweis, dass er zwar einen Sinn für monumentale Zerstörungsorgien hat, deswegen aber noch lange kein guter Regisseur ist. War Independence Day noch halbwegs kurzweilig, hatte die fiesesten Außerirdischen seit Aliens zu bieten sowie grandiose Luftkämpfe, versucht Emmerich in Übermorgen den Charaktern und der Story Tiefe zu geben, was aber mangels Talent vollkommen scheitert. Dabei machen die beiden Hauptakteure ihre Sache sogar gut, doch das schlechte Drehbuch ist mächtiger als jede Eiszeit. Selbige wird übrigens optisch perfekt präsentiert. Die Effekte, allen vorran die Tornados in Los Angeles, sind allesamt sehr sehenswert. Aber genauso wie bei PC-Spielen gute Grafik noch lange kein gutes Spiel macht, können die Effekte nicht über die eklatanten Schwächen des Drehbuchs hinwegtäuschen. Dabei ist die penetrante Unlogik des Films noch nichtmal das schlimmste - die Story ist einfach unspannend, vorhersehbar, ausstauschbar; die Charaktere erschreckend eindimensional, die Dialoge peinlich und manche Szenen unfreiwillig komisch. Fazit: Wer spektakuläre Wettereffekte sehen will, soll das nächste Gewitter abwarten. Und Tornados haben wir ja mittlerweile auch in Deutschland.

Geschrieben am 17.02.2005 um 20:01 Uhr

Ich kann mich kaum mit der Meinung derjenigen anfreunden, die jeden der drei Teile getrennt bewerten und nun sagen, der erste wäre der beste, der zweite wäre besser als der dritte, oder wie auch immer. Man muss alle drei Teile als ein ganzes bewerten, sonst passiert das, was auch bei Herr der Ringe oder den alten Star Wars Filmen passiert: Der erste Teil, in dem der Zuschauer mit Informationen gefüttert werden muss, in dem die Charaktere vorgestellt und die Grundbausteine der ganzen Story gelegt werden, wird immer als der beste gelten, ganz klar. Und der letzte Teil wird (zumindest inhaltlich) den zweiten übertreffen, da die Handlung stark vorangetrieben werden muss, um zum Ende zu kommen und alles seinen Sinn bekommt (oder auch nicht). Aus diesen Gründen will ich hier nicht den dritten Teil als solchen bewerten, sondern auf das Ende eingehen, das hinter meinen Erwartungen zurückbleibt. Viele erwarten natürlich, dass die Maschinen vernichtet werden und dass die Menschen ihre Welt wieder so aufbauen werden, wie sie vor der Zeit der Maschinen war. Zeitweise glaubte ich auch, dass der ganze Kampf daraus hinauslaufen würde, dass eine neue Matrix geschaffen wird und alles wieder von vorne los geht. Eines dieser oder zumindest ein ähnliches Ende hatte ich mir erhofft, doch das, was mir serviert wurde, kann ich nicht so recht verdauen. Es ist irgendwie ein bisschen von allem mit einer großen Portion Unlogik dazu. Aus den paar Worten, die aus den Mündern der Schlüsselfiguren kommen, werde ich nicht so richtig schlau. Aber vermutlich bin ich, wie alle anderen, die dieses Ende nicht verstehen, nur ein Opfer übermäßiger Kurzsichtigkeit, denn irgendetwas muss den Wachowski-Brüdern ja schließlich im Kopf herumgegeistert sein, als sie dieses Ende kreierten. Ich werde mir also noch ein bisschen den Kopf zerbrechen. Nicht so aufregen tue ich mich über einige andere Mängel dieses Filmes, wie z.B. übertriebene Kampfszenen. Diese kann ich noch ganz gut verkraften und auch die Specialeffects, die andere Leute kritisieren, haben gegenüber dem ersten Teil wenn überhaupt nur unwesentlich gelitten. Wer noch über den Kauf dieser DVD oder auch der mit dem zweiten Teil nachdenkt, dem will ich hier sagen, dass nur die beiden Fortsetzungen die ganze Story komplett machen. Ich könnte mir jedenfalls nicht ständig Teil 1 alleine ansehen, schon gar nicht, wenn ich in einiger Zeit den genauen Inhalt der Fortsetzungen vergessen habe. Fazit: Trotz des unschönen Endes gehört Revolutions einfach dazu.

Geschrieben am 17.02.2005 um 20:08 Uhr

Viele hatten in den vergangenen Jahren bereits geunkt, dass der erst 40-jährige Quentin Tarantino seinen künstlerischen Zenit bereits überschritten haben könnte. ,Kill Bill" dürfte mit seinem gewaltigen Karatekick alle Skeptiker verstummen lassen. Der Film ist ein Ausnahmeprodukt: intelligent, fast schon manisch detailversessen und nicht nur als Action-Film ein Meisterwerk.

Geschrieben am 03.03.2005 um 22:14 Uhr

"Hallo!? Hallo!?" - allein diese Szene ist den Filmbesuch wert. Wie Hauptfigur Jim (klasse: Cilian Murphy) am Anfang durch die leer gefegte Londoner Innenstadt irrt, ist bizarr, beängstigend, besonders. Und der Gedanke an ein alles vernichtendes Killervirus gibt einem gerade in diesen Zeiten den Rest. "Trainspotting"-Regisseur Danny Boyle hat sich längst als Großtalent erwiesen, wenn er einen Horrorfilm dreht, dann ist das Sonderanfertigung. Ein bisschen Trash, viel Blut, extreme Aggression. Aber das eigentlich Starke am modernen Schreckensstreifen: Er ist glaubwürdig. In der Ästhetik eines Videoclips baute Boyle zusammen mit Kumpel und Erfolgsautor Alex Garland ("Der Strand") nämlich Gesellschaftskritik und ein Plädoyer fürs Miteinander mit ein. Briten im Blutrausch. "28 Days later" ist ein rasantes Splatter- und Zombie-Spektakel mit Hirn.

Geschrieben am 03.03.2005 um 22:21 Uhr

Gute DVD mit vielen Extras. Der Kurzfilm macht richtig spass und man will immer mehr davon. Absolut Empfelenswert.

Geschrieben am 03.03.2005 um 22:31 Uhr

Schon in den ersten Minuten sollte man die hohen Erwartungen, die man bei der Verfilmung vom Stoff der Arthus Sage hat, herunterschrauben.
Es gibt keine Mythologie - die wird durch Wucht ersetzt.
Es gibt keine Legende - die wird durch einen Streifzug aus Hollywoods Best of ersetzt.
So finden wir keinen heiligen Gral, keine Dreiecksgeschichte , keinen mystischen Merlin - wir begeben uns auf ein Himelfahrtskommando, dass von der Idee an Private Ryan erinnert, allerdings in besten Braveheart Montur.
Wenn wir das alles akzeptieren, dann hat der Film auch seinen Unterhaltungswert.
Die Figuren sind nicht schlecht, die Ritter der Tafelrunde mutig und edel. Der Feind macht mit Stellan Skarsgard auch eine sehr gute Figur - das ist immer ein Plus, wenn der Bösewicht satte Konturen hat.
Die Szenen sind stellenweise packend und spannend, so beispielsweise die sequenz auf dem Eis. Man muss aber auch hier die Logik beiseite lassen und den Gesetzen des Kinos folgen.
Am Schluss kommt dann die Legendenbildung mal doch voll zum Tragen, kein Wunder: Unsere Helden erhalten dramaturgisch den Anstrich der unsterblichen Sieger. Und Stonehenge dient als Schlussbild. War doch ganz nett....

Geschrieben am 07.03.2005 um 22:13 Uhr

Ich habe schon angst bekommen als ich hörte das es wieder mal eine comicverfilmung gibt und erwartete ein desaster wie catwoman. Aber dieser Film ist neben x-men und blade eine der besten comic-verfilmungen die ich je gesehen habe. mit einer guten portion sarkasmus und action, die aber nie übertrieben wirkt. die schauspielerische leistung kann sich auch sehen lassen. zum umfangreichen bonusmaterial kann man nur sagen: klasse. also wer auf leichte unterhaltung steht und nichts gegen ein bisschen fantasy hat sollte sich diesen film auf jeden fall mal zu gemüte führen.

Geschrieben am 07.03.2005 um 22:15 Uhr

Eine neue Ben Stiller-Komödie.
Wenn man an "Meine Braut, Ihre...." denkt, dann erwartet man viel.
Diese beiden Filme sind aber ganz eindeutig nicht zu vergleichen.
Hier geht es weniger um feinsinnigen Humor, eher um Humor mit dem Holzhammer.
Ben Stiller spielt gewohnt komödien-tauglich und Vince Vaughn sieht man an, dass dies nicht sein Genre ist.
Mit Christine Taylor hat Ben Stiller auch ganz clever seine Ehefrau in diesem Film untergebracht.
Der Witz ist gewöhnungsbedürftig und erinnert an manchen schlechteren Adam Sandler-Film, aber wer diesen Brachialhumor mag, wird gut bedient.
Es gibt ein paar wirklich lustige Szenen (vor allem die Traningsszenen am Anfang des Films) und auch einige Gags, die nicht wirklich zünden können. Aber dieses Problem hat ja fast jede Komödie- nicht jeder Witz kommt bei jedem an.
Dodgeball filmisch aufzugreifen ist etwas ganz Neues und diese Idee gefällt mir.
Somit gibt es knappe 4 Sterne für eine solide Leistung von Stiller und Vaughn und ein Drehbuch, dass zwar manchmal zündet, aber auch den einen oder anderen Blindgänger beinhaltet.

Geschrieben am 07.03.2005 um 22:18 Uhr

Ja , natürlich hat es den leichten Beigeschmack von Michael Moore

Ja , den Schauspieler kennt kein Mensch

Ja , Fett ist ungesund (in grossen Mengen) ,das Wissen wir auch

Nur irgendwie wurde der Film nicht richtig gesehen oder einfach nicht verstanden. Er will gar nicht darauf hinaus eine Nachhilfestunde in Ernährungswissenschaft zu geben. Er möchte eigentlich den kompletten "American way of life" in Frage stellen, das ist gelungen. In diesem Film bekommt man genaustens erzählt wie auf die Faulheit der Menschen besonders der Kinder abgezielt wird. Wie ein Weltkonzern und die Regierung zusammenspielen wenn es um Kohle geht. Der Hammer ist doch wenn Ketchup zum Gemüse erklärt wird ,weil in Schulen ein gewisser Prozentsatz an Gemüse verzehrt werden soll. Ich finde es erschreckend. Und hier sind wir auf dem besten Weg in diese Richtung.

Geschrieben am 07.03.2005 um 22:20 Uhr

Dieser Film ist sogar vielschichtig, was man bei einer Komödie ja nicht immer erwarten kann.
Das Spiel von Adam Sandler und Drew Barrymore ist großartig, man merkt den beiden an, dass sie bei den Dreharbeiten viel Spaß hatten.
Schon ihr erster gemeinsamer Film "Eine Hochzeit zum Verlieben" war großartig und dieser ist es auch.
Thematisch sind zwar beide Filme im Komödiengenre angesiedelt, unterscheiden sich aber schon durch die verschiedenen Ansätze.
Wo "Eine Hochzeit zum Verlieben" nur lustig und ein richtiger "Gute-Laune-Film" ist, hat "50 erste Dates" auch ernstere Ansätze.
Barrymores Figur leidet unter Amnesie und diese wird perfekt dargestellt und teilweise auch etwas ernster thematisiert.
Aber natürlich ist dieser Film hauptsächlich eine romantische Komödie, aber eben keine, die man sieht und dann wieder vergisst.

Geschrieben am 07.03.2005 um 22:23 Uhr

Die beträchtliche Länge des Streifens lässt, anders als es vermuten lässt, keinerlei Langeweile beim Publikum aufkommen, denn zu facettenreich spielt sich die Handlung auf der Leinwand ab. Neben den beiden Hauptdarstellern sehen wir einen überzeugenden Christopher Walken, der ausnahmsweise mal nicht den Bösewicht spielt. Laut eigener Aussage hatte er die Nase voll, immer auf der dunklen Seite zu stehen. Das Ergebnis soll ihm Recht geben. Das altbekannte Gut gegen Böse-Prinzip tritt im aktuellen Werk von Tony Scott merklich in den Hintergrund zurück und stattdessen werden andere Werte wie Courage und Lebenssinn in den Vordergrund gerückt. Wenn auch manchmal etwas überdreht, zeigt "Mann unter Feuer" auf, dass jeder Mensch eine Lebensaufgabe finden kann und dafür bis zum Letzten kämpfen sollte, denn die einzige Konstante in unserem Leben ist Veränderung.

Geschrieben am 15.03.2005 um 22:55 Uhr

Mir hat Mindhunters sehr gefallen! Wer auf Nervenkitzel, Spannung und überraschende Wendungen steht, ist hier genau richtig! Der Film erinnert teilweise an Final Destination, hat aber eine eigenständige originell Handlung, die den Zuschauer ständig im Unklaren lässt...man rätselt ständig: Wer ist der Serienkiller????
Auch die einzelnen Morde sind extrem "kreativ" gestaltet.
Guter Thriller.

Geschrieben am 20.03.2005 um 10:55 Uhr

Aufgrund der vielen Ankündigungen des Films und der vielen sehr positiven Bewertungen in Zeitungen, TV und Radio saß ich mit sehr hohen Erwartungen vor dem Fernseher - und wurde leider etwas enttäuscht. Zwar ist der Film technisch perfekt und auch die Story ist nicht schlecht, jedoch fehlt dem Streifen irgend eine Komponente, die ihn perfekt macht.
Fazit: Spider-Man ist ein durchaus ansehnlicher Film mit Spannung, Action und auch Liebe - unbedingt ansehen!

Geschrieben am 20.03.2005 um 11:01 Uhr

Hat mir fast besser gefallen als der erste Teil. War auf jeden Fall wieder schön spannend und mystisch angelegt.
Jean Reno (Kommissar Niemans) trifft bei den Ermittlungen zu einem geheimnisvollen Mord in einem Kloster auf seinen ehemaligen Schüler (den wir aus Teil 1 kennen), der einen ähnlich gelagerten Fall bearbeitet. Es ereignen sich weitere Ritualmorde, die anscheinend von den Engeln der Apokalypse ausgeführt werden.
Leider war mir spätestens mit Auftauchen von "Heinrich von Garten" (Christopher Lee) klar, daß das wieder mal auf die bösen "Kriegsverbrecher" abzielt. Also im Endeffekt nicht sehr originell, aber es macht halt Spaß Jean Reno als Kommissar zuzusehen!

Geschrieben am 20.03.2005 um 11:02 Uhr

Ohne große Erwartungen habe ich mir diesen Film angesehen und muss schlussendlich jedoch eingestehen, dass es sich bei Extreme Rage um einen der besseren Vin Diesel-Filme handelt, ganz besonders deswegen, weil Vin hier zum ersten Mal zeigt, dass er auch schauspielern kann. Ich würde seine Leistung angesichts seiner vorigen Rollen gar als grandios bezeichnen. Der Film ist durch die Bank weg gut besetzt, glorifiziert keine Gewalt (und das, obwohl er ein Selbstjustizfilm ist) und wartet mit einem eindrucksvoll ruhigen Schluss auf. Wirklich sehenswert und eine gute Theapie für alle Diesel-Antipathen.

Geschrieben am 20.03.2005 um 11:03 Uhr

Dies ist einer der seltenen Fälle wo der zweite Teil besser ist als der erste! Es ist eine klare Steigerung zum Vorgänger zu erkennen. Es wurde auch ein inhaltlicher Bezug zu den Spielen die Resident Evil Serie hergestellt, auch wenn einige Feinheiten der Story nicht übereinstimmen. Aber jeder der schon einmal ein Resident Evil gespielt hat entdeckt viele Gemeinsamkeiten. Das war im ersten Teil noch ganz anders. Auch der Anteil an Kampf-und Gewalt Szenen wurde etwas erhöht, was den Film meiner Meinung nach zu gute kommt da es in den Spielen ja auch immer voll " zur Sache" ging.

Geschrieben am 20.03.2005 um 11:09 Uhr

Ich finde den Film einfach nur Klasse, auch die neuere Version des Films. Die Jugendlichen werden gescheucht und mit einer Kettensege verfolgt.
Was aber überhaupt krass an der Story ist, dass das 'Texas Chainsaw Massacre' eine 'WAHRE GESCHICHTE' ist. Diese Story hat sich zugetragen. Ob wirklich alles so abgelaufen ist, wie es im Film dargestellt wird ist unklar, doch die Kids wurden wirklich ermordet von so einem Kranken Mann.
Der Film ist einfach nur hammer!

Geschrieben am 21.04.2005 um 09:01 Uhr

Wer hier nach dem "Warum" fragt oder nach der Hintergrundgeschichte schreit, der sollte sich den Film noch einmal anschauen! Er lässt überhaupt gar keinen Raum für eine Hintergrundgeschichte! Und wer meint, dass versucht wurde, das "Warum" zu klären und eine Hintergrundgeschichte zu erzählen, der liegt meiner Meinung nach ziemlich falsch. Man erhält lediglich die Perspektive einer einzelnen Person, die auch nicht so wirklich irgendetwas weiß.
Der Film hat ein sehr kleines Budget, aber dafür eine hervorragende Idee, die hervorragend umgesetzt wurde. Außerdem ist das ganze garniert mit ein paar sehr deftigen Splattereffekten, die aber in den Film passen.

Geschrieben am 21.04.2005 um 09:09 Uhr

Colleteral ist ein rypischer Michael Mann Film, seine Handschrift merkt man an fast jeder Ecke des Films. Ein Killer, verkörpert durch Tom Crusise, reist in einem Taxi durch das nächtliche L.A. und legt Leute um, ein Taxifahrer (Jamie Foxx)ist dabei seine Geisel. Doch der anfangs schüchterne und verschlossene Fahrer entwickelt sich zum erbitterten Gegner.
Jamie Fox und Tom Cruise spielen hier absolut klasse Charaktere, die Stimmung im nächtlichen Los Angeles wurde durch die Kamera klasse eingefangen und der Soundtrack tut sein übriges. Alles in allem eben Michael Mann, wer Heat liebt wird auch Colleteral mögen und die DVD selber lässt keine Wünsche offen.

Geschrieben am 21.04.2005 um 09:12 Uhr

Sehr gut gemachter, spannender Krimi auf Science-Fiction Hintergrund. Der Film ist auf die Jahrhundertwende 1999/2000 projiziert und daher eigentlich Vergangenheit, jedoch beschreibt er eine "Cyber-Drogen"-Technologie der Zukunft und wie sie mißbraucht werden kann. Nicht immer bestimmt die Logik das Handeln, aber die Handlung ist sehr interessant, sozusagen vom Schluß her aufgebaut und sehr spannend. Insgesamt ein wenig konfus, aber die Kameraführung ist sehr gut und die Bilder sind von düsterer Vision geprägt. Unbedingt ansehen!

Geschrieben am 21.04.2005 um 10:22 Uhr

Doug, Carrie und Arthur sind absoluter Kult! Diese Serie ist für mich das Beste, was das Fernsehen in diesem Genre jemals zu bieten hatte. Ich habe Staffel 1 schon sehr genossen, es ist herrlich, dass es jetzt auch die zweite Staffel gibt. Einige Geschichten verdienen ein Sonder-Sternchen, aber an sich sind alle so wie die ganze Serie: unschlagbare Spitze, Comedy der Extraklasse!

Geschrieben am 21.04.2005 um 10:25 Uhr

Das Steven Spielberg sich mit Terminal eine Menge negativer Kritiken eingefangen hat, wird daran liegen, dass die meisten Kritiker mit dem Namen Spielberg höchste Ansprüche verknüpfen. Mit Terminal hat der Meister himself einen runden, handwerklich guten Film geschaffen, dem aber leider das gewisse Etwas fehlt. Tom Hanks spielt den Viktor Navorski mit viel Herz und Schmerz und die Story wird auch über 120 Minuten nicht langweilig, aber: Hätte man da als Steven Spielberg nicht vielleicht doch ein wenig mehr draus machen können? Der Exilkrakhozier, der neun geschlagene Monate auf dem Flughafen verbringen muss, wirkt doch eher wie ein Wochenendurlauber als ein gestrandeter Ausländer fern der Heimat. Nichtsdestotrotz ist Terminal gut gemachte Unterhaltung mit wirklich witzigen Momenten. Eine typische Spielberghandschrift erkennt man jedoch nicht. Mein Tip: Sehen sie sich den Film an und lassen sie sich gut unterhalten.

Geschrieben am 29.04.2005 um 19:17 Uhr

The Football Factory beschreibt den ganz normalen Alltag aus der Sicht einer Gruppe Chelsea Hooligans. Dabei wird dem Zuschauer keine Meinung aufgedrängt, diese muss sich jeder selber bilden.
Hier werden die Menschen hinter dem Wort Hooligan beleuchtet.
Vor dem Kauf sollte jedem Interessenten klar sein, dass es sich bei den Hauptpersonen des Films keineswegs um "Ultras"oder ähnliches handelt, die im Rahmen eines Fussballspiels Krawalle verursachen. Es handelt sich um Hooligans, die sich an bestimmten Orten vor & nach dem Spiel treffen, um Straßenschlachten auszutragen. Durchaus empfehlenswert, allerdings sollte man ein wenig Interesse an der Materie haben.

Geschrieben am 29.04.2005 um 19:23 Uhr

Apostrophiert hierzulande als Hollands Antwort auf "Natural Born Killers", basierend auf dem historischen Kriminalfall der "Venlo Gang" von 1993 und getragen von in jeder Hinsicht beeindruckenden Darstellerleistungen in Haupt- wie Nebenrollen, erzählt dieses fesselnde Kriminaldrama von jugendlicher Kleinstadtrevolte, Suche nach Geborgenheit, dem fatalen Wirken falscher Freunde und der Loyalität des Wolfsrudels. Kraftvoll und schnörkellos inszeniert, ein Fest für den anspruchsvollen Thrillerfreund.

Geschrieben am 29.04.2005 um 19:32 Uhr

Viel braucht man zu dem Film nicht sagen, nur: Dieser Film bietet Martial Arts vom feinsten. Sehr viele Kampfszenen bei denen es immer sehr krass zur Sache geht. Die Story ist simpel gestrickt. Ein Junge aus einem kleinen Dorf soll den gestohlenen Kopf des Dorf Buddahs wiederbringen. Auf dem Weg ans Ziel muss dieser Junge einige male seine Kampfkünste unter beweis stellen (u.a. auch in einem Fightclub).
Fazit:Sehr guter Fightmovie mit Szenen die Jackie Chan wie nen Grundschüler aussehen lassen.

Geschrieben am 29.04.2005 um 19:37 Uhr

Ein böses Spiel in dem ein Cop reingelegt wird und in den Ermittlungen immer um sekundenbruchteile schneller sein muss als seine Kollegen, damit sie nicht auf die Fährte stoßen, die Ihn zum gesuchten Verbrecher machen. So wurden z.b. von der ermordeten mehrere Telefongespräche zu seinem Telefon geführt und er muss die gefaxte Telefonliste von der Telefongesellschaft abfangen und schnell per Computer die Nummern rauslöschen. Spannung ist so vorprogrammiert, weil man immer den Atem anhalten muss.

Geschrieben am 29.04.2005 um 19:41 Uhr

Klar, die Story ist nicht anspruchsvoll und der 1. Teil wird auch nicht erreicht, aber insgesamt ist Keine halben Sachen 2 auf jeden Fall ein sehenswerter Film mit vielen Gags. Wer den ersten Teil mochte, sollte sich auch den zweiten antun. Allein schon wegen Matthew Perry und Bruce Willis ist der Film mindestens einen DVD-Abend wert, ich werde ihn mir sicher noch ein paar mal ansehen.

Geschrieben am 29.04.2005 um 19:43 Uhr

Insgesamt ist der film nichts besonderes und er wartet auch nicht gerade mit einer sehr tiefgründigen story auf, aber er ist unterhaltsam, bietet 3 sympathische hauptcharaktere, die auch alle gut gespielt sind, und eine lockere mischung aus hong-kong-movie und indiana jones.
Alles in allem ein guter film für videoabende oder zwischendurch.

Geschrieben am 29.04.2005 um 19:47 Uhr

Naja, wer von Robert Rodriguez' Film tiefgehende moralische Analysen, berührende Schauspielleistungen und ernste menschliche Dramen erwartet, bleibt besser von Desperado fern. Wer aber auf von John Woo inspirierte, krachige Balleraction steht, die von beschwingter Musik begleitet wird, darf ruhig zugreifen. Salma Hayek spielt nämlich auch noch mit.

Geschrieben am 08.05.2005 um 16:27 Uhr

Lahmer Film bis zum Ende hin. Dann gibst einen fulminanten Showdown. Ist eigentlich das einzige vom Film, was sich wirklich lohnt.

Geschrieben am 08.05.2005 um 16:36 Uhr

Dieser Film ist einfach traumhaft, die Schauspieler Keanu Reeves und Alex Winter spielen zwei Jugendliche die nur an ihre Karriere als Hardrocker denken. Bis der Vater von Ted erfährt das sein Sohn wahrscheinlich von der Schule fliegt und ihn in die Militärakademie nach Alaska schicken will, von da an nehmen sie die Schule ernst. Für alle Fans von Keanu Reeves ist der Film ein muß. Da steckt alles drin was man an einem regnerischen Sonntag braucht. Außerdem spielt George Carlin mit.

Geschrieben am 13.05.2005 um 13:49 Uhr

Ist ja klar: Die Amerikaner versuchen mal wieder, die Welt zu verstehen und zu verfilmen. Eins von diesen Beiden ist ihnen tatsächlich gelungen: das Verfilmen. Trash ist es aber sowieso, da die US-amerikanische Sichtweise nun mal ziemlich beschränkt ist. Wer dieses weiss, kann sich den Film anschauen, denn "unterhaltsam" ist er dennoch. Gegen Ende wird der Film allerdings sowas von pathetisch, daß einem nur übel werden kann. Also: Inhalt 2 Sterne, Darsteller 4 Sterne, Kamera+Kulisse+Effekte 4 Sterne.

Geschrieben am 13.05.2005 um 13:50 Uhr

Teil 1: Michael J. Fox, der seit seiner Erkrankung an Parkinson selten bis gar nicht mehr vor der Kamera auftritt, wurde durch diesen Komödienklassiker weltbekannt!
Scotti, Beruf Teenager, verwandelt sich während eines Basketballmatches auf seiner Highschool zu einem Werwolf. Anfangs frustiert lernt er bald mit seinen neuen Fähigkeiten umzugehen, wird zum gefeierten Basketballspieler und Frauenschwarm. Doch bis dahin ist es ein langer Weg!
Urtypische, aber äußerst orginelle und lustige Komödie mit Witz und Tempo mit einem begnadeten Michael J. Fox!
Teil 2: Leider ohne Michael J. Fox in der Hauptrolle - eine der vielen nicht notwendigen Sequels eines Erfolgsfilmes! Im 2. Teil kommt weder viel Witz noch Originaliät zum Vorschein. Daher nur 4 Sterne - Teil 1 alleine hätte 5 Sterne und mehr verdient!

Geschrieben am 13.05.2005 um 13:55 Uhr

Beste deutsche Komödie die ich seit langem gesehen habe.
In diesem Film spielt die Crème de la Crème des deutschen Films mit; Oliver Korittke, Martin Semmelrogge, Ralf Richter und Dieter Krebs. Diese Schauspieler machen diesen Film zu etwas ganz besonderem. KULT!!!

Geschrieben am 13.05.2005 um 13:58 Uhr

Ich habe Trääänen gelacht als ich mir den Film das erste mal angesehen habe. Eddie Murphy so wie man ihn kennt.
Er meistert die Probleme der "Kleinen Leute" gekonnt und mit einem solchen Humor, dass es echt eine Freude ist den Film zu gucken. Ein genialer Film, für einen tollen Videoabend und vor allem für die GANZE FAMILIE!!!

Geschrieben am 13.05.2005 um 14:02 Uhr

Alan Parker wollte anscheinend mal etwas anderes als Psycho-Dramen und Familiengeschichten drehen und inszenierte einen extrem harten Psycho-Horrorthriller, schweißtreibend dank viel Mystik, einigen haarigen Schockeffekten und seiner apokalyptischen Atmosphäre. Gelungen ist "Angel Heart" auch dank seiner beiden großartigen Hauptdarsteller, denn Rourke und DeNiro versuchen sich eindeutig gegenseitig an die Wand zu spielen. Den Kampf verliert Mickey Rourke jedoch, so ausdrucksstark wie Robert DeNiro ist er wirklich nicht. Eindrucksvoll auch die gemeine Story. Eigentlich ahnt man die Auflösung von Anfang an. Man hofft nur irgendwie, daß man sich irrt, denn die Resultat ist grausam.

Geschrieben am 13.05.2005 um 14:06 Uhr

Sean Connery, Nicholas Cage und Ed Harris beharken sich in diesem Actionreißer um das ehemalige Felseninsel-Gefängnis Alcatraz. Gute Action, spitzen Besetzung und somit ein Muss für jeden Fan des Genres!

Geschrieben am 13.05.2005 um 14:11 Uhr

Interessante Dokumentation, die vielleicht als Extra eines anderen Films besser angekommen wäre, denn als Hauptgang einer eigenen Veröffentlichung...

Dennoch für liebhaber des Genres, nur zu empfehlen !!!

Geschrieben am 20.09.2006 um 16:44 Uhr

Es ist ein Superspaß für die ganze Familie. Der Grusel ist mit soviel Humor und einem wunderbaren Johnny Depp unterlegt, dass man einfach den ganzen Film über aus dem Schmunzeln nicht heraus kommt.

Die Charaktere sind sowas von unterschiedlich und humorvoll, dass man einfach mit ihnen lachen und leiden muss - auch mit den Piraten. Johnny Depp als schussliger Pirat, William Turner als rechtschaffender Schmied, der um nichts in der Welt, Pirat werden will.
Man muss diesen Film einfach lieben!

Geschrieben am 04.10.2006 um 12:51 Uhr

Mega starkes Filmerlebnis. Hatte nach der "Passion Christi" hohe Ansprüche an Mel Gibson's nächstes Werk und wurde nicht enttäuscht. Wer 2 Stunden in eine andere Welt hinein tauchen will, ist hier genau richtig. Ansehen, staunen !!!

Geschrieben am 19.06.2007 um 23:46 Uhr