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Fight Club (DVD)


Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...


6 Sterne sind nicht genug
Für diesen Film reichen keine 6 Sterne, so genial ist dieser Film. Die Geschichte ist einfach der Knaller, die Darsteller super und die Bilder nicht zu übertreffen, ein absolutes Meisterwerk. Diesen Film muss man sich min. 3mal ansehen:
1. Das erste Mal
2. Nochmal - und er ergibt wieder Sinn, nur einen ganz anderen
3. in Englisch
Geschrieben von BigJimmyandthetwins am 06.01.2005 um 22:51 Uhr
Ich stimme meinem "Vorschreiber" voll und ganz zu!
Geschrieben von ranga am 21.01.2005 um 20:49 Uhr
Fight Club eben!
Einfach KULT!

Mehr kann man dazu nicht sagen.
Geschrieben von master.six am 27.01.2006 um 22:53 Uhr
Edward Norton und Brad Pitt schlagen sich
Auf der Suche nach einem Mittel gegen seine chronische Schlaflosigkeit trifft Jack (Edward Norton) nach seinem Marsch durch die Psycho- und Selbsthilfegruppen seiner Stadt per Zufall auf Tyler Durden (Brad Pitt), dessen nihilistische Grundeinstellung ihn auf Anhieb fesselt. Die beiden prügeln sich - und fühlen sich danach auf magische Weise besser, Jack findet mühelos in den Schlaf. Der "Fight Club" ist geboren und findet bei immer mehr Menschen Zuspruch. Mit der Zeit (und einem zunehmenden Realitätsverlust des Hauptprotagonisten) rutscht die Gruppe jedoch ins terroristische Submillieu was schliesslich zur Katastrophe führt. Erst ganz am Ende erkennt Jack (im selben Moment wie der Zuschauer), dass er einer großen, pathologischen Selbsttäuschung zum Opfer gefallen ist ...

"Fight Club" ist extrem brutal, es dominieren schonungslose, düstere Bilder bis hinab in die Abgründe der menschlichen Existenz; der Vorwurf der Gewaltverherrlichung ist sicherlich nicht ganz von der Hand zu weisen. Trotz der Vielschichtigkeit der Handlung und der Charaktere, sowie der gekonnten Manipulation der Zuschauer bis zum Schluss, bleibt "Fight Club" jedoch ein unnötig bluttriefendes Machwerk, dessen philosophischer Impetus nicht ganz zu überzeugen versteht.
Geschrieben von S. H. am 28.02.2006 um 12:28 Uhr
Toller Anfang - aber dann...
Schade, dieser Film hätte mir richtig gefallen können.
Wie Edward Norton durch die Selbsthilfegruppen seiner Stadt zieht und den Totkranken spielt, um etwas Mitgefühl und menschliche nähe zu erfahren, ist bitterböse und sorgt für mehr als nur ein heiteres Schmunzeln. Daraus hätte wirklich was werden können.
Doch dann erscheint Brad Pitt, die beiden prügeln sich, und der Film verliert die Anfangsintention völlig aus den Augen; es wird sich geprügelt, Zähne ausgeschlagen, Frauen "wie die Weltmeister" beglückt, ach ja, und nebenbei werden Häuser in die Luft gesprengt.
Die Gewaltdarstellung ist nun wirklich nicht so schlimm, wie oft beschrieen, und das Ende des Films überrascht kaum, wenn man nicht nur auf das spritzende Blut, sondern auch ein wenig auf die Handlung geachtet hat.
Alles in allem konnte mich dieser Film (leider) überhaupt nicht überzeugen, obwohl ich mir vorher sehr viel davon versprochen habe. Zwar sorgt er (gerade zum Anfang) für viele Lacher, doch die versiegen bald und gehen im psycho-martialistischen Einerlei unter. Schade.
Geschrieben von LevonFan am 13.09.2006 um 09:57 Uhr

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