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Kommentare zum Artikel

Akira (DVD)


Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...


GUT ANIME GÜNSTIG
SCHADE DAS ZWEI STUNDEN IMMER SO SCHNELL RUM SIND.DIE ATMOSPHÄRE WAR FESSELND UND SPANNEND UND FAST NIE LANGWEILIG WEIL DIESE SEHR ACTIONGELADEN UND RAUH ANGEHAUCHT WAR.DIE STORY HAT MIR AUCH SEHR GUT GEFALLEN.
DIE ABDRALLSZENEN WAREN AUCH GUT BESONDERS DAS WENN ICH ES SCHON VERRATE ZIEMLICH AM ENDE WO SICH ALLES EIN BISSCHEN MUTIERT UND WEGGEBOMBT WIRD.
EIN GUTER ANIME MIT SCHÖNER DARBIETUNG
Geschrieben von E. W. am 18.11.2004 um 21:34 Uhr
Super Anime!
Akira ist einfach einer besten Anime überhaupt! Die Story und die Charaktere fesseln einfach und beeindrucken. Obwohl ich persönlich den Manga trotzdem besser finde, ist der Anime eine absolut reife Umsetzung, und schlicht und einfach KULT!
Geschrieben von M. M. am 08.01.2005 um 01:48 Uhr
Eine dichte und spannende Geschichte
Akira gehört zu den japanischen Zeichentrickfilmen schlechthin.
Der Film überzeugt vor allem durch seine überaus realistischen Bilder und die prächtige Farbstruktur.
Von der Atmosphäre erinnert der Film stark an Ridley Scott's "Blade Runner".
Geschrieben von M. B. am 25.01.2005 um 10:53 Uhr
Ein Klassiker
Akira ist die Referenz des rasanten, grellen Cyberpunks, einer Welt, die kein anderer Film besser an den Zuschauer zu vermitteln vermag. Die Animation ist atemberaubend und bis in den Hintergrund erstaunlich detailliert. Die Story ist komplex, durchdacht und abgehoben, hervorragend zu dieser Art Anime passend. Für den unvorbereiteten Zuschauer allerdings wirkt sie leicht verwirrend, was durch die sich aus westlicher Sicht ähnelnden Charaktere noch verstärkt wird. Vor dem Hintergrund eines postapokalyptischen und korrumpierten Neo-Tokios, indem Militär und Rebellen um die Vorherrschaft kämpfen, bleibt ein paar Jugendlichen, die ihre eigenen Probleme mit sich und der Gesellschaft haben und immer wieder in den Mittelpunkt rasanter Verfolgungen mit brutaler Gewalt geraten, nicht viel mehr als ihre Freundschaft.

Geschrieben von Von Buzzel am 27.03.2005 um 20:22 Uhr
An diesem Anime kommt man nicht vorbei
Was soll man zu diesem Film sagen? Jeder sollte ihn gesehen haben. Otomo hat es in jeder Hinsicht verstanden, eine futuristische Welt zu gestallten und jedem Charcter ein unvergleichbare Glaubwürdigkeit zu geben. Die Zeichnungen sind (dafür das der Film schon etwas älter ist) 1a und der Soundtrack passt in jedem Moment. Leider kommen die Hintergründe im Film nicht so klar zum Vorschein wie im Manga, was bei Verfilmungen in Spielfilmlänge ja leider meistens der Fall ist. Ich kann nur jedem empfehlen, der diesen Film noch nicht gesehen hat: Sofort ausleihen!
Geschrieben von heikowrede am 08.04.2005 um 15:43 Uhr
Das Anime Nr. 1
Akira ist das Anime das man einfach gesehen haben sollte und das im übrigen auch das Erste sein sollte. ein Meisterwerk des Genres und ein Klassiker !
Geschrieben von B. H. am 31.07.2005 um 16:06 Uhr
Muss man gesehen haben!!!!
Dies ist ein sehr schoner film um Cyberpunk's wo freundschaft GROSS geschrieben wird!
Geschrieben von D. O. am 02.08.2005 um 15:18 Uhr
Feuerwerk düsterer japanischer Zukunftsvisionen
Akira ist einer der bekanntesten japanischen Anime, ebenso ist die zugrundeliegende Buchvorlage ein Klassiker des Manga. Trotz zwei Stunden Länge musste die vielbändige Buchvorlage zusammengerafft werden und sorgt für eine verwirrende Fülle von Handlung und Schauplätzen. Mir ist diese Komplexität eine willkommene Abwechslung: Sie läßt andere Filme als vergleichsweise magere Kost erscheinen und sorgt für eine Traum-ähnliche Atmosphäre. Dazu passend spielt der Film in einer Zukunft, in der Aspekte unserer Zeit zugespitzt werden. Z.B. das Trauma der Auslöschung durch eine Katastrophe wird in den politischen Rahmen der Handlung verwoben, die Atombombe ist als Vorlage erkennbar. Die Charactere sind Rädchen in einem technokratischen System, das sie z.T. mit Experimenten im Kindesalter gezeichnet hat. Technik, Architektur, Militarismus und soziale Isolation lassen jede Abmilderung vermissen und geben so bessere Zielscheiben für die Ängste der Zuschauer ab. Die Protagonisten haben nichts zu verlieren und verfügen über übernatürliche Kräfte, die aber unkontrollierbare gewalttätige Anomalien sind. Somit können sie nicht in Superheldenmanier die Welt retten, aber Ihrer Wut eine dramatische Grösse geben. Die Zweite Hälfte des Films spielt dementsprechend ausgiebig auf der Klaviatur der Zerstörung und zeigt hier erstmals Längen. Die Andeutung von Schöpfung und universellen Zusammenhängen geben dem Film einen mystischen Ausklang. Unheimliche Hymnen aus Trommeln, warmen Holzinstrumenten und raunendem Chorgesang ergänzen die Ästhetik und helfen spielend über den betagten Zeichenstil hinweg.
Geschrieben von K. T. am 17.01.2007 um 21:09 Uhr

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