Kommentare zum Artikel

Ein Film der wieder einmal nur gedreht wurde weil das amerikanische Publikum keine Filme schaut die nicht aus dem eigenen Land kommen. Es handelt sich hier wirklich um eine Kopie des sehr guten Films von Luc Besson "Nikita". Wobei hier wirklich eine Kopie entstanden ist, da nicht nur die Geschichte, sondern sogar ganze Szenen, inklusive Kameraeinstellungen und Dialoge eins zu eins nachgespielt wurden und dabei leider nie die Qualitaet und die Atmosphaere des Originals erreicht. Lieber den Griff zum Original wagen.

Geschrieben von Mantua am 16.04.2005 um 15:01 Uhr

Ich habe das Original "Nikita" von Luc Besson bisher nicht gesehen, beurteile diesen Film also ganz vorurteilsfrei.
Der Film erzählt eine interessante (und realisitisch anmutende) Geschichte, die durch solide Actionszenen, gute Darsteller und gute Arbeit im Filmteam, besonders in Sachen Kamera und Effekte, bereichert wird.
Was einzig an dem Film stört, ist die billige Musikuntermalung, obwohl Sie von Starkomponist Hans Zimmer ("König der Löwen", "Gladiator") stammt. Sie wirkt wirklich oft einfach nur billig und nervtötend und scheint direkt aus dem Syntheziser zu stammen.

Davon abgesehen ist "Codename: Nina" ein durchweg guter Actionfilm, den man sich ganz gut bei Popcorn anschauen kann.

Geschrieben von LevonFan am 02.06.2005 um 06:01 Uhr

Es lohnt sich einfach. Ein Film steht und fällt eben mit seinen Darstellern. Und Bridget Fonda gelingt es in ihrer Rolle als Nikita an Luc Bessons Nikita gut ranzukommen. Mir gefällt die Action in diesem Film, hier stimmt einfach alles.

Geschrieben von Von Buzzel am 19.09.2005 um 20:03 Uhr