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Der Widerspenstigen Zähmung (DVD)


Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...


Ein Klassiker
William Shakespeare lieferte die Vorlage für diesen Film, in dem die Taylor mit Richard Burton eine gute Vorstellung geben. Ein wenig frei übersetzt, damit es für die damalige Zeit, in der der Film gedreht wurde, dem Publikum auch zugänglich wurde. Aus heutiger Sicht ein typischer Hollywood Streifen, der eigentlich keine großen Glanzlichter setzte. Die Taylor war zu dieser Zeit nicht in Hochform.
Der Film präsentiert sich in prachtvollen Kostümen und einer fantastischen Kulisse. Wirklich sehenswert auch die Aussenaufnahmen. Hier stimmen alle Details und man findet sich gut aufgehoben und nichts ist deplaziert.
Das Genre ist nicht für jedermann, mich hat der Film aber gut unterhalten, da ich die Taylor wirklich gut in allen ihren Rollen fand. Und die Story ist immer noch sehenswert.
Für Leute, die auch gerne mal Klassiker sehen möchten.
Geschrieben von Von Buzzel am 23.02.2005 um 18:55 Uhr
Leider etwas enttäuschend
Wenn man die wundervolle "Romeo und Julia"-Version von Zeffirelli gesehen hat, ist dieser Film leider etwas enttäuschend. Die Fotografie, Kulissen und Aussenaufnahmen sind, typisch Zeffirelli, sehr malerisch und schön. Die Schauspieler haben mich jedoch überhaupt nicht angesprochen. Das Traumpaar Burton/Taylor halte ich in diesem Film für eine glatte Fehlbesetzung. Ihr Spiel ist überzogen und unecht. Das Makeup der Taylor ist sicher der Entstehungszeit des Films angemessen, erscheint aber im ansonsten authentischen Ganzen fehl am Platze. Schade!
Geschrieben von J. M. am 27.04.2007 um 11:06 Uhr
Der Widerspenstigen Zähmung
Ich finde die älter gewordene Taylor und Burton ein gutes Gespann und es ist ein guter Film. Was mich immer geärgert hat ist, dass die Mitgift (d.h. das Erbe) komplett an den Mann geht und die Frau dafür auch noch danke sagen muss, dass der Mitgiftjäger und Gatte ihr noch Nahrung und Kleidung gewährt. Zumindest wird sie nicht geprügelt... Es fehlt auch die Einleitung Shakespeares: Ein Mann wird von seiner Frau ständig geprügelt und gedemütigt, flüchtet in eine Kneipe und beklagt dort sein Elend. Daraufhin wird ihm diese Geschichte als "Trost" erzählt - als "Märchen" darüber, wie leicht man doch Frauen zähmen könnte. Angeblich.
Geschrieben von E. E. am 24.08.2015 um 18:31 Uhr

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